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Erfahren Sie mehr über Leistungsmanagement in der Fertigung, Best Practices und Implementierungsmethoden sowie wichtige Beispiele und Anwendungsfälle.

Beim Manufacturing Performance Management handelt es sich um den Prozess der Festlegung, Überwachung und Optimierung von Key Performance Indicators (KPIs) in Bezug auf die Leistung der Belegschaft und die Produktionsprozesse in Fertigungsumgebungen. Es umfasst die Echtzeitüberwachung und -bewertung der Arbeit der Mitarbeiter sowie die kontinuierliche Verbesserung der Betriebsabläufe, um optimale Effizienz, Produktqualität und Einhaltung sowohl der Sicherheitsanforderungen als auch der Organisationsziele sicherzustellen.

Leistungsmanagement bei Best Practices in der Fertigung

Durch datengesteuerte Erkenntnisse, Performance-Management-Software, und regelmäßige Bewertungen, zielt das Leistungsmanagement darauf ab, die Produktivität und das Engagement der Mitarbeiter zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und einen Wettbewerbsvorteil in der Branche zu erhalten. Lesen Sie unseren Blogbeitrag unten, um mehr über das Leistungsmanagement in der Fertigung zu erfahren, darunter:

5 Best Practices für Leistungsmanagement in der Fertigung

Um den größtmöglichen Nutzen aus Ihrem Leistungsmanagementsystem zu ziehen, finden Sie hier fünf Best Practices für das Leistungsmanagement in der Fertigung:

1. Klare Zielausrichtung:

Organisationen müssen sicherstellen, dass die Leistungsmanagementprozesse mit den allgemeinen Unternehmenszielen übereinstimmen. Sie müssen den Mitarbeitern auf allen Ebenen die Ziele klar kommunizieren und die Leistungskennzahlen von Einzelpersonen und Teams mit umfassenderen Fertigungs- und Geschäftszielen verknüpfen. Dies fördert das Zielbewusstsein der Teams an vorderster Front, bindet die Mitarbeiter ein und hilft ihnen zu verstehen, wie ihre Bemühungen zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

2. Echtzeitüberwachung und Datenanalyse:

Implementieren Sie eine Echtzeitüberwachung von Produktions- und Werkstattprozessen sowie der Geräteleistung durch den Einsatz von KI und vernetzter Arbeitertechnologie. Nutzen Sie Datenanalysen und KI-gesteuerte Verarbeitung, um Erkenntnisse über Leistungstrends der Mitarbeiter zu gewinnen, Engpässe zu identifizieren und datengesteuerte Entscheidungen zu erleichtern. Die Möglichkeit, Abläufe in Echtzeit zu überwachen, ermöglicht nicht nur proaktive Eingriffe zur Aufrechterhaltung der Effizienz, sondern sorgt auch für Fairness, Genauigkeit und Transparenz bei der Leistungsmessung.

Profi-Tipp

Ein wirklich optimiertes Leistungsmanagement ist nur möglich, wenn die geleistete Arbeit mit den Fähigkeiten und Kompetenzschulungen der Mitarbeiter verknüpft ist. Der beste Weg hierfür ist die KI-gestützte Connected Worker-Technologie, die KI nutzt, um Einblicke in die Personalentwicklung zu liefern und auf der Grundlage der von vernetzten Frontline-Mitarbeitern gesammelten Daten zu handeln.

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3. Schulungs- und Entwicklungsprogramme für Mitarbeiter:

Priorisieren Sie fortlaufende Schulungs- und Entwicklungsprogramme für das Fertigungspersonal. Statten Sie Mitarbeiter an vorderster Front mit den notwendigen Fähigkeiten aus, um sich an die sich entwickelnden Technologien und betrieblichen Anforderungen anzupassen. Nutzen Sie Performance-Management-Systeme und andere digitale Tools wie Kompetenzmatrizen um Qualifikationslücken zu identifizieren, Schulungsziele festzulegen und Fortschritte zu verfolgen, um eine qualifizierte und anpassungsfähige Belegschaft sicherzustellen.

4. Regelmäßige Leistungsbeurteilungen und Feedback:

Führen Sie regelmäßige Leistungsbeurteilungen durch, die den Mitarbeitern konstruktives und zeitnahes Feedback geben. Nutzen Sie diese Bewertungen als Gelegenheit, Erfolge anzuerkennen, Verbesserungsmöglichkeiten anzusprechen und neue Leistungsziele festzulegen. Fördern Sie eine offene Kommunikation zwischen Managern und Mitarbeitern, um eine kontinuierliche Verbesserung zu fördern.

5. Integration mit kontinuierlichen Verbesserungsinitiativen:

Integrieren Sie Leistungsmanagementsysteme mit „Kaizen“ oder kontinuierliche Verbesserung Initiativen wie Lean oder Six Sigma. Nutzen Sie Daten aus Leistungsmetriken, um Möglichkeiten für Prozessoptimierung, Abfallreduzierung und Effizienzsteigerungen zu identifizieren. Dadurch wird sichergestellt, dass das Leistungsmanagement nicht nur bewertend ist, sondern aktiv zur kontinuierlichen Verbesserung der Fertigungsprozesse beiträgt.

Die Nutzung dieser Best Practices trägt zu einem ganzheitlichen Leistungsmanagementprozess bei, der Fertigungsunternehmen und ihre Mitarbeiter an vorderster Front auf strategische Ziele ausrichtet, Abläufe optimiert und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung schafft.

Wichtige Performance-Management-Strategien für Fertigungsleiter

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Leistungsmanagementstrategien, die Fertigungsleiter, Werksleiter und Schichtleiter bei der Implementierung ihres Leistungsmanagementprozesses berücksichtigen sollten.

Ziele zur Linienverschiebung

Hersteller nutzen häufig Produktionsplanungs- und -planungssysteme, um Linienverschiebungen effektiv zu verwalten und einen reibungslosen Übergang zwischen verschiedenen Produktionskonfigurationen sicherzustellen. Während Linienverschiebungen in der Fertigung oft notwendig sind, um sich an veränderte Anforderungen anzupassen, neue Produkte einzuführen oder die Effizienz zu optimieren, können sie auch Herausforderungen mit sich bringen, darunter Ausfallzeiten, Probleme bei der Qualitätskontrolle, Ermüdung der Mitarbeiter und Planungsprobleme. Durch die Festlegung klarer und messbarer Ziele für jede Linienschicht oder jeden einzelnen Mitarbeiter, die mit den Unternehmenszielen übereinstimmen, können Produktionsleiter sicherstellen, dass die Produktionsziele erreicht werden.

Individuelle Treffen und Kommunikation

Fertigungsleiter sollten eine Leistungsmanagementstrategie implementieren, die Einzelgespräche und Kommunikation umfasst. Regelmäßiges konstruktives Feedback an die Mitarbeiter zu ihrer Leistung kann die Leistung verbessern und das Mitarbeiterengagement steigern. Bietet Coaching- und Entwicklungsmöglichkeiten zur Verbesserung von Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Kontinuierliche Schulung

Bei der kontinuierlichen Weiterbildung in der Fertigung geht es darum, den Arbeitnehmern zu ermöglichen, regelmäßig neue Fähigkeiten zu erlernen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, die Leistung und Innovation der Mitarbeiter zu verbessern sowie Top-Talente zu engagieren und zu halten. Ein gutes Beispiel für ein kontinuierliches Lernmodell ist Everboarding, ein moderner Ansatz für die Einarbeitung und Schulung von Mitarbeitern, der sich vom traditionellen „One-and-Done“-Onboarding-Modell löst und Lernen als einen fortlaufenden Prozess anerkennt.

Leistungsmanagement-Tools

Die Implementierung von Leistungsmanagement-Tools kann dazu beitragen, die laufende Mitarbeiterbeurteilung zu automatisieren und die Mitarbeiterleistung an andere wichtige Fertigungs-KPIs anzupassen, darunter Produktionsqualität, Maschinenverfügbarkeit und Arbeitsauslastung. Diese Tools können auch verwendet werden, um kontinuierliche Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Dadurch können Fertigungsleiter ihre Ansätze basierend auf Feedback und Ergebnissen anpassen und verfeinern.

Vereinfachtes Leistungsmanagement mit digitalen Tools

Entsprechend ForbesDa sich die Zukunft der Arbeit weiterentwickelt und verändert, muss sich auch das Leistungsmanagement ändern. Traditionelle Methoden sind in einer Zeit, in der sich die Belegschaft ständig verändert, möglicherweise nicht mehr so erfolgreich.

Digitale Tools wie Connected-Worker-Lösungen und KI-gesteuerte Analysen tragen dazu bei, Leistungsmanagementsysteme zu vereinfachen, indem sie Prozesse rationalisieren, die Effizienz verbessern und genauere Erkenntnisse liefern. Durch die Implementierung dieser Lösungen für vernetzte Mitarbeiter wird die Erfassung leistungsbezogener Daten aus verschiedenen Quellen automatisiert, darunter vernetzte Mitarbeiter an vorderster Front, IoT-Geräte, Softwaresysteme und mehr. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer manuellen Dateneingabe, wodurch Fehler reduziert werden und ein Echtzeitzugriff auf aktuelle Informationen gewährleistet wird.

Durch die Digitalisierung des Leistungsmanagementprozesses schaffen Unternehmen eine zentrale Plattform für die Speicherung und Verwaltung leistungsbezogener Daten. Diese zentralisierte Wissensdatenbank erleichtert Managern und Mitarbeitern den Zugriff auf relevante Informationen, die Verfolgung von Fortschritten und die Zusammenarbeit bei Leistungszielen. Darüber hinaus ermöglichen KI-gesteuerte Lösungen für vernetzte Mitarbeiter eine digitale Leistungsverfolgung, eine maßgeschneiderte Schulungs- und Kompetenzentwicklungsplanung, eine Workflow-Optimierung und eine verbesserte vorausschauende Wartung.

Best Practices für das Leistungsmanagement in der Fertigung

Mithilfe dieser digitalen Tools und Technologien können Fertigungsunternehmen Leistungsmanagementprozesse vereinfachen, die betriebliche Effizienz verbessern und sich an die Anforderungen einer sich schnell entwickelnden Branche anpassen, während sie gleichzeitig eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Weiterentwicklung ihrer Fertigungsmitarbeiter fördern.

Augmentir ist weltweit führend Connected Worker-Lösung, das intelligente vernetzte Arbeiter und KI-Technologien kombiniert, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben und Leistungsmanagementinitiativen in der Fertigung zu verbessern.

Führungskräfte in der Fertigung vertrauen Augmentir als Partner für die digitale Transformation, der durch unsere KI-gesteuerten True Productivity™- und True Performance™-Angebote Schulung und Entwicklung, Personalzuweisung und betriebliche Exzellenz verbessert sowie komplexe Arbeitsabläufe, Kompetenzverfolgung und mehr digitalisiert und optimiert durch unsere patentierte intelligente, vernetzte Worker-Suite. Planen Sie a Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.

 

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Lernen Sie den Unterschied zwischen Kompetenzentwicklung und Schulung in der Fertigung kennen, wie wichtig sie sind und wie deren Management durch kontinuierliche Lernmethoden und neue Technologien verbessert werden kann.

Auf den ersten Blick scheinen Schulung und Kompetenzentwicklung synonym zu sein und werden oft synonym verwendet, sie verfolgen jedoch unterschiedliche Zwecke und Ziele. Doch trotz dieser Unterschiede sind beide für jedes Unternehmen gleichermaßen wichtig, insbesondere für die Fertigungsindustrie. Entsprechend Trainingsmagazin57% der Fertigungsunternehmen meldeten Budgeterhöhungen für Schulung und Personalentwicklung, um der wachsenden Qualifikationslücke und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

der Unterschied zwischen Kompetenzentwicklung und Ausbildung in der Fertigung

Auf der grundlegendsten Ebene ist Schulung der Prozess, mit dem Unternehmen die Fähigkeiten neuer Mitarbeiter ausbauen, damit diese für die Rolle, für die sie eingestellt wurden, gut gerüstet sind. Die Kompetenzentwicklung hingegen umfasst fortlaufende Weiterbildung, Mentoring und Berufserfahrungen, die den Mitarbeitern helfen, sich in zukünftige Rollen und Chancen hineinzuentwickeln.

Beide sind äußerst wertvoll für das allgemeine Wachstum und den Erfolg der Organisation. Es ist jedoch wichtig, sie zum richtigen Zeitpunkt und auf die richtige Weise anzuwenden. Lesen Sie mehr über die Kompetenzentwicklung und Schulung in der Fertigung, warum sie wichtig sind und wie sie durch den richtigen Einsatz von Lerntechnologie verbessert und erweitert werden können:

Was ist Kompetenzentwicklung in der Fertigung?

Die Kompetenzentwicklung geht über die Schulung hinaus und zielt darauf ab, ein breiteres Spektrum an Kompetenzen und Fähigkeiten zu verbessern. Der Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau einer vielseitigeren und anpassungsfähigeren Belegschaft, die nicht nur den Erwerb spezifischer Fähigkeiten, sondern auch die Verbesserung der Fähigkeiten zur Problemlösung, des kritischen Denkens, der Kreativität, der Anpassungsfähigkeit und des kontinuierlichen Lernens umfasst.

Unter Kompetenzentwicklung in der Fertigung versteht man den Prozess der Verbesserung des Wissens, der Fähigkeiten und Kompetenzen der am Fertigungsprozess beteiligten Personen. Dabei handelt es sich um die Bereitstellung von Schulungen und Schulungen für Arbeiter, Ingenieure und Techniker, um ihre technischen, betrieblichen und Problemlösungsfähigkeiten zu verbessern. Durch die Bereitstellung von Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten können Fertigungsunternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um ihre Aufgaben effektiv und effizient auszuführen.

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In vielen produzierenden Branchen herrscht Fachkräftemangel. Kompetenzentwicklungsprogramme tragen dazu bei, diese Lücke zu schließen, indem bestehende Mitarbeiter oder neue Mitarbeiter in den erforderlichen Kompetenzen geschult werden.

Insgesamt ist die Kompetenzentwicklung in der Fertigung von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit in einer sich schnell verändernden Branche. Es stellt sicher, dass die Belegschaft anpassungsfähig, qualifiziert und in der Lage bleibt, den sich ändernden Anforderungen moderner Fertigungsprozesse gerecht zu werden.

Profi-Tipp

Umsetzung Kompetenzmanagement Mit Softwareprogrammen können Fertigungsunternehmen die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter und den Entwicklungsfortschritt digitalisieren und effektiv verfolgen sowie Arbeit basierend auf den Qualifikationskompetenzen intelligent zuweisen und so die Arbeitszuteilung und die Auslastung der Arbeitskräfte verbessern.

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Was ist Ausbildung in der Fertigung?

Die Ausbildung in der Fertigung konzentriert sich in erster Linie auf die Vermittlung spezifischer Kenntnisse, Fähigkeiten oder Informationen an Einzelpersonen. Dabei handelt es sich häufig um strukturierte und organisierte Programme, die den Mitarbeitern beibringen, wie sie bestimmte Aufgaben ausführen oder Maschinen und Geräte bedienen. Die Schulung ist oft von kürzerer Dauer und kann aufgabenspezifisch oder rollenspezifisch sein. Ziel ist es, Mitarbeiter in ihrem aktuellen Job schnell auf ein bestimmtes Kompetenzniveau zu bringen.

Die spezifische Art der in der Fertigung erforderlichen Ausbildung hängt von den Rollen und Verantwortlichkeiten der beteiligten Personen, den Prozessen des Unternehmens und der Branche ab, in der sie tätig sind. Eine Ausbildung in der Fertigung ist aus mehreren Gründen unerlässlich:

  • Sicherheit: Bei Herstellungsprozessen sind häufig Maschinen, Geräte und Materialien beteiligt, die gefährlich sein können. Durch eine ordnungsgemäße Schulung wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter die Sicherheitsprotokolle verstehen und befolgen, wodurch das Risiko von Unfällen und Verletzungen verringert wird.
  • Qualitätskontrolle: Qualität in der Fertigung ist ein entscheidender, wesentlicher Faktor. Durch Schulungsprogramme lernen die Mitarbeiter, wie sie durch genaue Messungen, Inspektionen und die Einhaltung von Qualitätsstandards eine gleichbleibende Produktqualität aufrechterhalten können.
  • Betriebseffizienz: Schulungen helfen den Mitarbeitern, ihre Aufgaben effizienter zu erledigen, Ausfallzeiten zu reduzieren, Abfall zu minimieren und Herstellungsprozesse zu optimieren.
  • Technologie: Die Fertigung wird zunehmend technologiegetrieben. Schulungen vermitteln den Mitarbeitern die Fähigkeiten, moderne Maschinen und Systeme zu bedienen und zu warten.
  • Produktivität: Engagierte Arbeitskräfte sind tendenziell produktiver und tragen zu einer höheren Produktivität und Rentabilität des produzierenden Unternehmens bei.
  • Einhaltung: Die Herstellung unterliegt verschiedenen Vorschriften und Industriestandards. Durch Schulungen wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter diese Anforderungen verstehen und einhalten, wodurch rechtliche und behördliche Probleme vermieden werden.

Effektive Schulungsprogramme sind auf die Ziele und Ziele der Organisation abgestimmt und stellen sicher, dass die Belegschaft gut vorbereitet und in der Lage ist, zum Erfolg der Produktionsabläufe beizutragen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ausbildung im verarbeitenden Gewerbe ein Teilbereich der Kompetenzentwicklung ist, mit einem engeren und spezifischeren Schwerpunkt auf der Vermittlung berufsbezogener Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Kompetenzentwicklung hingegen ist ein umfassenderer und fortlaufender Prozess, der darauf abzielt, eine vielseitige und anpassungsfähige Belegschaft zu entwickeln, die in der Lage ist, die sich verändernden Herausforderungen der Fertigungsindustrie zu meistern. Sowohl Schulung als auch Kompetenzentwicklung sind wichtig für den Erfolg eines Fertigungsunternehmens und ergänzen sich häufig bei der Entwicklung einer qualifizierten und kompetenten Belegschaft.

Wie kann Technologie die Entwicklung und Schulung von Fertigungskompetenzen verbessern?

Technologie kann die Entwicklung und Schulung von Fertigungskompetenzen erheblich verbessern, indem sie den Prozess effizienter, effektiver und zugänglicher macht. Die Einbeziehung dieser technologischen Fortschritte in die Entwicklung und Schulung von Fertigungskompetenzen kann zu einer qualifizierteren und anpassungsfähigeren Belegschaft, mehr Sicherheit, geringeren Schulungskosten und einer insgesamt verbesserten Fertigungseffizienz führen.

Technologie ermöglicht es Experten beispielsweise, Auszubildende aus der Ferne bei komplexen Aufgaben zu unterstützen und anzuleiten. Mitarbeiter können Datenbrillen tragen oder mobile Geräte nutzen, um Live-Videostreams zu teilen und Anweisungen in Echtzeit zu erhalten. KI-gesteuerte Lösungen für vernetzte Mitarbeiter können dabei helfen, personalisierte Lernpfade für Auszubildende zu erstellen, die auf ihrer Arbeit, ihrem Fortschritt und ihrem Lernstil basieren.

Intelligente vernetzte Arbeitsplattformen, Lernmanagementsysteme (LMS) und mobile Apps können Zugriff auf eine breite Palette von Schulungsmaterialien bieten, darunter Video-Tutorials, interaktive Module und Bewertungen. Diese Plattformen ermöglichen es den Mitarbeitern, in ihrem eigenen Tempo und nach ihrem Zeitplan zu lernen, wodurch die Notwendigkeit teurer und zeitaufwändiger persönlicher Schulungen reduziert wird.

Augmentir ist der weltweit führende, intelligente, vernetzte Mitarbeiterlösung Nutzung der grundlegenden KI-Technologien, die ChatGPT zugrunde liegen, um die Schulung, das Onboarding und die Kompetenzentwicklung in der Fertigung zu verbessern. Führende Fertigungsunternehmen nutzen unseren intelligenten, vernetzten Worker-Anzug und KI-gesteuerte Erkenntnisse, um Umgebungen des kontinuierlichen Lernens zu fördern und Kompetenzentwicklungs- und Schulungsprozesse personalisierter, zugänglicher und effektiver zu gestalten.

Planen Sie a Live-Demo Erfahren Sie, warum sich Fertigungsleiter für uns entscheiden, um den Schulungslebenszyklus mit digitalen Kompetenzmanagement-Tools, Echtzeit-Einblicken und mehr zu verbessern.

 

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Nehmen Sie an einem Interview mit Chris Kuntz von Packaging Insights teil und erfahren Sie, wie KI und die Technologie zur Vernetzung der Mitarbeiter der Verpackungsbranche helfen können, den Fachkräftemangel zu überwinden.

Die Verpackungsindustrie leidet unter der geringen Verfügbarkeit von Fachkräften, aber für Chris Kuntz, VP of Strategic Operations bei Augmentir, bieten KI-Systeme die Lösung. In diesem Interview mit Joshua Poole von Packaging Insights erkundet Chris, wie KI und die Augmented Connected Workforce könnten die Verpackungsindustrie revolutionieren und wie Augmentirs KI-gestützte Lösung für vernetzte Mitarbeiter optimale Effizienz in der Fertigung unterstützt. Er erörtert außerdem die Bedeutung wirksamer regulatorischer Rahmenbedingungen für KI.

Dieses Transkript wurde aus Gründen der Klarheit und Länge bearbeitet. Sehen Sie sich das Original-Videointerview auf der Packaging Insights-Website an Hier.

Verpackungsindustrie – vernetzte Belegschaft

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Joshua Poole: Hallo zusammen. Mein Name ist Joshua Poole und ich bin Leiter des Redaktionsteams bei CNS Media, dem Herausgeber von Packaging Insights. Ich freue mich sehr, heute Chris Kuntz, den Vice President of Strategy bei Augmentir, bei mir zu haben, der hier ist, um über die Vorteile von KI in Bezug auf die Verpackungsbranche zu sprechen.

Also herzlich willkommen, Chris.

Chris Kuntz: Vielen Dank und danke, dass ich hier sein durfte, Joshua.

Joshua Poole: Also, Chris, von KI-Systemen wird erwartet, dass sie die Gesellschaft als Ganzes wirklich verändern werden. Aber inwieweit könnten sie im Hinblick auf die Verpackungsindustrie die dortigen Abläufe revolutionieren?

Chris Kuntz: Die Realität ist, dass dies in großem Maße der Fall ist. Die Auswirkungen konzentrieren sich auf die Fertigungsbelegschaft – die Menschen, die Teil der Fertigung sind. Historisch gesehen konzentrierte sich die Anwendung von KI, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, zumindest in der Fertigung, auf die Automatisierung sich wiederholender Prozesse auf niedrigerer Ebene, die Menschen in der Fabrik ersetzen. Heute müssen wir darüber nachdenken und worauf wir uns hier bei Augmentir konzentrieren, wie wir KI nutzen können, um die menschliche Belegschaft zu ergänzen. Und so hat KI, die wiederum in der gesamten Branche eingesetzt wird, großartige Anwendungsmöglichkeiten in Bezug auf vorausschauende Wartung, Maschinenausfälle, Energieeffizienz – Dinge wie Ressourcennutzung und sogar Lieferkettentransparenz und Qualitätskontrolle – geboten.

Und diese KI-Anwendungen in der Fertigung werden weiterhin einen Mehrwert bieten. Aber die Realität ist, dass in Papierfabriken, in der Fabrikhalle, in den Bereichen Sicherheit, Qualität und Wartung immer noch Menschen benötigt werden. Es gibt Jobs, die einfach menschliche Anwesenheit erfordern. Und das wird nicht so schnell verschwinden. Aber wir stehen vor diesen Herausforderungen für die Belegschaft, denn die Belegschaft altert und geht in den Ruhestand. Sie verlassen die Fabrik mit einer enormen Menge an Wissen, das für den Betrieb von Fabriken und Anlagen unerlässlich ist. Vor der Pandemie hatten wir eine aufstrebende Belegschaft, die vielleicht nicht über die erforderlichen Fähigkeiten verfügte, aber heute, in der Zeit nach der Pandemie, herrscht ein massiver Mangel an Arbeitsplätzen. Es kommen keine Arbeitskräfte nach, und so sind die Hersteller gezwungen, sich einen Pool weniger qualifizierter Arbeitskräfte anzusehen, um Aufgaben zu erledigen, für die sie möglicherweise ursprünglich nicht qualifiziert sind.

Es geht also nicht nur darum, dass die Fachkräfte fehlen, sondern es fehlt einfach an Fachkräften, die nachrücken. Jeder Hersteller ist also mit einem massiven Arbeitskräftemangel konfrontiert und infolgedessen mit einem massiven Mangel an den Fähigkeiten, die erforderlich sind, um jeden Tag erfolgreich in der Fertigung zu arbeiten. Und hier wird unserer Meinung nach aus KI-Sicht der Wert liegen, und wenn man sich die Anwendung von KI in der Fertigung historisch ansieht, ist dies eine Art Transformation.

Joshua Poole: Sie haben erwähnt, dass die Branche große Schwierigkeiten hat, den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften zu überwinden. Wie kann KI dieses Problem branchenweit lösen?

Chris Kuntz: Eines der großartigen Dinge an künstlicher Intelligenz und unserer Unternehmensgeschichte sowie eines unserer früheren Unternehmen konzentrierten sich auf das Sammeln von Daten von vernetzten Maschinen und die anschließende Nutzung und Analyse dieser Daten mithilfe von KI, um herauszufinden, wie man die Funktionsweise dieser Maschinen verbessern und verbessern kann.

Aus menschlicher Sicht sind die Menschen in der Fertigung relativ abgekoppelt. Sie verwenden Checklisten, SOPs und Arbeitsabläufe auf Papier, also dieselbe Art von Technologie, die sie schon vor 20, 30 Jahren verwendeten. Sie sind also relativ abgekoppelt, und wir wissen wenig darüber, wie sie arbeiten, wie sie sich verhalten und wo sie Hilfe und Unterstützung benötigen.

Wenn wir diese Mitarbeiter vernetzen können – und ich spreche hier von einer Vernetzung über Telefone, Tablets und tragbare Geräte –, wenn wir diese Mitarbeiter vernetzen können, verfügen wir über ein digitales Portal, das ihre Leistung anzeigt. Mithilfe von künstlicher Intelligenz können wir ihre Leistung analysieren und ihnen dann Anleitung in Echtzeit bieten, fast so, als ob ihnen ein künstlicher Assistent zur Seite stünde und ihnen hilft, wenn sie Probleme haben, wenn sie Hilfe, Anleitung oder Unterstützung benötigen oder wenn es ein potenzielles Sicherheitsproblem gibt.

So wie KI in der Vergangenheit eingesetzt wurde, um auf Basis von Maschinendaten deren Effizienz und Leistung zu verbessern, können wir denselben Ansatz auch für die Menschen in der Fabrik nutzen.

Joshua Poole: Hmm, können Sie Beispiele dafür nennen, wie Ihre Plattform Augmentir Unternehmen geholfen hat, die KI zur Verbesserung ihrer Betriebsabläufe einsetzen möchten?

Chris Kuntz: Ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten. Vor Kurzem haben wir unseren generativen KI-Assistenten namens Augie™ auf den Markt gebracht. Damit können Mitarbeiter oder Betriebsleiter mithilfe natürlicher Sprache Probleme schneller lösen, bei der Fehlerbehebung helfen und bei Bedarf Anleitung geben.

Einer der ersten Anwendungsfälle ist die Fehlerbehebung. Das passiert in einem Werk, in einer Papierfabrik, jeden Tag – es gibt ein Problem mit einer Maschine, wir müssen sie wieder zum Laufen bringen. Andernfalls kommt es zu Ausfallzeiten, die zu Produktions-/Umsatzverlusten führen. Und es ist kein Standardverfahren, die Maschine zu reparieren. Also muss eine Fehlerbehebung durchgeführt werden. Dieser Prozess ist sehr kollaborativ. Aber auch aus Sicht der Mitarbeiter müssen sie normalerweise 5, 6, 10 verschiedene Systeme aufrufen, um Informationen zu finden oder mit verschiedenen Leuten zu sprechen.

Und ein generativer KI-Assistent kann als digitales Frontend für diese Fülle an Informationen fungieren und Informationen zurückgeben wie: „Hey, hier ist die Lösung für dieses Problem. Es wurde schon einmal gelöst, es steht in diesem veröffentlichten Leitfaden, hier ist er.“ Oder: „Vielleicht möchten Sie sich diese Arbeitsprozedur ansehen. Dies ist etwas, ein Leitfaden zur Fehlerbehebung, der Ihnen bei der Lösung des Problems helfen könnte.“ Oder: „Hier ist ein Fachexperte, der existiert“, und Sie können sich per Fernzugriff mit dieser Person verbinden, die sich mit diesem bestimmten Gerätetyp auskennt.

Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dieser Person im Bedarfsfall Echtzeitzugriff gewähren zu können. Und ich denke, der andere große Bereich ist, zumindest hier am Anfang, die Ausbildung.

Wenn man also an die Fachkräfte, den Arbeitskräftemangel und die Betriebszugehörigkeit im verarbeitenden Gewerbe denkt, werden die Leute schneller kündigen. Sie bleiben nicht 15 Jahre, sondern vielleicht drei Jahre, höchstens. Personalleiter müssen sich daher Gedanken darüber machen, wie sie die Einarbeitungspraktiken ändern können, wenn es um Schulung, Weiterbildung und Entwicklung geht. Es ist nämlich nicht mehr praktikabel, jemanden für sechs Monate einzuarbeiten, wenn er nur neun Monate bleibt.

Das Ziel vieler Organisationen, mit denen wir sprechen, ist es, Schulungen neu zu konzipieren und zu überdenken und sie von der Phase „vor der Produktivität“ im Klassenzimmer weg in die Praxis zu verlagern. Sie nennen das „in den Arbeitsablauf verlagern“. Was wir mit KI also erreichen können, ist, dass wir den Arbeiter oder sein Qualifikations- oder Kompetenzniveau nicht kennen. Und wenn das digital verfolgt wird, können wir KI nutzen, um diese Arbeitsanweisungen und Arbeitsabläufe zu erweitern und zu sagen: „Hey, Sie sind ein Anfänger. Das ist Ihr erster Monat im Job. Sie müssen sich dieses Sicherheitsvideo ansehen, bevor Sie diese Routine durchführen.“ Und wenn Sie ein erfahrener Arbeiter sind, müssen Sie das vielleicht nicht tun. Oder wenn Sie geschult wurden, Ihre Leistung aber hinter dem Benchmark zurückbleibt, können wir – die Anweisungen können dynamisch angepasst werden, um zu sagen: „Hey, hier sind einige zusätzliche Hinweise, die Ihnen bei diesem Verfahren und dieser Routine helfen.“

Es verschafft also Transparenz und Einblick in bestimmte Bereiche. Wenn Sie beispielsweise drei Leute in der Fertigung hätten, wüssten Sie wahrscheinlich genau, was sie tun. Aber bei größeren Organisationen mit Dutzenden oder Hunderten von Mitarbeitern wird es viel, viel schwieriger zu erkennen, wo Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Und KI ist dazu in der Lage, zumindest im Schulungsbereich.

Joshua Poole: Hmm, das ist sehr interessant. Und natürlich ist KI weltweit weitgehend unreguliert, was zu Problemen wie KI-Wäsche und verantwortungslosem Einsatz führen kann. Aber was ist Ihrer Ansicht nach die größte Sorge bei der Verbreitung von KI-Systemen in der Verpackungsindustrie?

Chris Kuntz: In dieser Hinsicht gibt es sicherlich viele Bedenken, und bei Augmentir besteht unser Ansatz darin, dass wir – zumindest aus Sicht der generativen KI – ein proprietäres, zweckmäßiges, vorab trainiertes Großsprachenmodell nutzen, das hinter unserer generativen KI-Lösung steht. Und wenn Sie das mit robuster Sicherheit und Berechtigungen kombinieren, die Fabrikleitern, Bedienern und sogar Ingenieuren oder Frontline-Mitarbeitern helfen können, nur auf die Informationen zuzugreifen, die sie benötigen, und dennoch die Vorteile einer schnelleren Problemlösung und einer verbesserten Zusammenarbeit nutzen.

Ein weiteres, meiner Meinung nach sehr wichtiges Thema ist das Konzept des „verifizierten Inhalts“ – wir haben also alle schon ChatGPT verwendet, oder? Und ich glaube, am Anfang gab es diesen Haftungsausschluss, ChatGPT ist 90% korrekt, es könnte also falsche Daten zurückgeben. Das ist in einem industriellen Umfeld nicht akzeptabel. Man kann nicht sagen: „Hier ist eine Routine, um ein Centerlining an einem Gerät durchzuführen“, und dann steckt jemand seine Hand in eine Stelle und sie wird abgehackt. Man kann nicht 90% sein, man muss 100% sein.

Wir haben also ein Konzept für unser Generative-AI-System, die Fähigkeit, verifizierte und nicht verifizierte Daten zurückzugeben, und dann kann die Organisation entscheiden, was sie damit machen will. Wenn es sich also um einen Frontline-Mitarbeiter handelt, werden die nicht verifizierten Daten gekennzeichnet, und Sie brauchen einen Vorgesetzten, der vorbeikommen muss, wenn Sie diese Routine durchführen wollen. Und dann die Fähigkeit, die zurückgegebenen Informationen zu nehmen und sie in verifizierte und nicht verifizierte Daten zu kategorisieren und dann kontrollieren zu können, wie Sie diese verwenden. Es ist also nicht der wilde Westen, sondern eine sehr kontrollierte Umgebung. Der Umfang, wenn Sie an unsere, in unserer Welt denken, wenn wir ein Fertigungsunternehmen bedienen – und Augmentir wird verwendet für Digitale Fertigung in Papier und Verpackung Unternehmen wie Graphic Packaging und WestRock, und die Informationen, die in unserem Kontext Unternehmensdokumentation, technische Dokumentation, Betriebsdaten, Auftragsdaten, Personaldaten sind – könnten ihre Kompetenzmatrix und ihr Ausbildungsverlauf und ähnliches sein, aber all das ist in ihrem Unternehmen enthalten. Wir schauen nicht darüber hinaus, es ist wirklich ein eingeschränkter Datensatz. Und das ist es, was unser großes Sprachmodell speist.

Das erleichtert die Anwendung erheblich. Es gibt Leute, die den Einsatz offenerer KI- und GPT-Modelle zu diesem Zweck untersuchen. Aber dann stößt man auf die von Ihnen angesprochenen Probleme, da es viele Informationen gibt, die man in die KI einspeist, was ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte, und die Informationen, die man zurückerhält, ebenfalls ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten.

Joshua Poole: Okay, und als letzte Frage. Welchen Rat würden Sie Politikern geben, die daran arbeiten, diese regulatorischen Rahmenbedingungen für KI-Systeme zu schaffen?

Chris Kuntz: Gute Frage.

Unserer Meinung nach ist Präsident Bidens im Oktober erlassene Verordnung zur Regulierung der KI in den USA an mehreren Fronten dringend erforderlich. Natürlich gibt sich heute jedes Unternehmen als KI-Unternehmen aus und versucht, KI in alles, was es tut, einfließen zu lassen. Und manches davon kann ein wenig problematisch sein.

Aber zumindest in den USA wurde in Bidens Executive Order zur KI-Regulierung viel über Arbeitsplatzunterbrechungen gesprochen und der Fokus auf die arbeits- und gewerkschaftspolitischen Bedenken im Zusammenhang mit der KI-Politik gelegt. Ich denke, das bestärkt uns darin, KI als Mittel zur Unterstützung der Arbeitnehmer einzusetzen. Wir wollen keine Arbeitnehmer ersetzen, und wir lösen damit ein riesiges Problem. Ich denke, das Arbeitsministerium gibt Arbeitgebern Richtlinien in Bezug auf KI heraus, dass sie diese nicht zur Überwachung von Arbeitnehmern verwenden dürfen und dass sie sie nicht verwenden dürfen, um – Sie wissen, dass es Arbeitnehmerrechte auf der Welt gibt –, und ich denke, das führt uns zurück zu diesen KI-Copiloten oder generativen KI-Assistenten, die den Arbeitnehmern helfen können, ihre Arbeit sicher und richtig auszuführen und so ihr Potenzial zu maximieren. Hier kommt wirklich das Lernen am Arbeitsplatz ins Spiel. Das sind Dinge, die früher außerhalb der Fabrikhalle passierten. Jetzt ist es durchaus geeignet, einige der großen Probleme mit der Belegschaft in der Fertigungsindustrie anzugehen, die heute bestehen. In dieser Executive Order gibt es also viele Formulierungen dazu, sicherzustellen, dass KI nicht nur verantwortungsvoll, sondern auch für Zwecke eingesetzt wird, die die Branche voranbringen. Und genau hier stehen wir im Hinblick auf die Personalentwicklung und den Einsatz zur Behebung des Arbeitskräftemangels aus der Perspektive der Schulung und Unterstützung.

Aber insgesamt denke ich, dass wir die Regulierungs- und Kontrollaspekte – die Regulierung generativer KI – unbedingt annehmen sollten, denn wenn man das nicht tut, könnte es mit Sicherheit problematisch werden.

Joshua Poole: Mm-Hmm, das ist sehr interessant. Chris, danke für deine Zeit heute.

Chris Kuntz: Ja, vielen Dank. Danke, dass ich hier sein durfte.

 

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Erfahren Sie mehr über die Unterschiede zwischen Onboarding und Schulung in der Fertigung, ihre Vorteile und wie Sie sie durch kontinuierliches Lernen verbessern können.

Onboarding und Schulung sind wesentliche Bestandteile der Integration neuer Mitarbeiter in eine Fertigungsumgebung. Forschung von Brandon Hall Group fanden heraus, dass Unternehmen mit einem starken Onboarding-Prozess die Bindung neuer Mitarbeiter um 821 TP3T und die Produktivität um über 701 TP3T verbessern. Darüber hinaus Forschung von NAM und Das Fertigungsinstitut hat herausgefunden, dass produzierende Unternehmen durchschnittlich 51,4 Stunden pro Mitarbeiter in Schulungen investieren und als Reaktion auf die wachsende Fachkräftekrise die Gesamtinvestitionen in Schulungen um durchschnittlich 60% erhöhen.

Onboarding vs. Schulung in der Fertigung

Einarbeitung und Schulung sind zwei Schlüsselkomponenten einer qualifizierten Belegschaft, die zwar ähnlich sind, aber unterschiedlichen Zwecken dienen und unterschiedliche Aspekte des Beschäftigungsprozesses abdecken.

Beide Prozesse sind von entscheidender Bedeutung, da das Onboarding sicherstellt, dass die Mitarbeiter den breiteren Kontext der Organisation verstehen, und die Schulung sicherstellt, dass sie über das Fachwissen verfügen, um zu den Herstellungsprozessen beizutragen und Qualitäts- und Sicherheitsstandards einzuhalten.

Eine erfolgreiche Kombination aus effektivem Onboarding und umfassender Schulung kann zu engagierteren, qualifizierteren und produktiveren Mitarbeitern in der Fertigungsindustrie führen. Leider geben laut Gallup nur 29% der Neueinstellungen an, dass sie sich nach ihrer Onboarding-Erfahrung umfassend vorbereitet und unterstützt fühlen, um in ihrer Rolle hervorragende Leistungen zu erbringen.

Lesen Sie weiter unten, um mehr über die Unterschiede zwischen Onboarding und Schulung in der Fertigung zu erfahren, warum beide für den Fertigungserfolg entscheidend sind, welche Vorteile eine Verbesserung mit sich bringt und wie kontinuierliche Lernstrategien zusammen mit Connected Worker-Lösungen kann beides verbessern und beeindruckende Ergebnisse liefern.

Aufschlüsselung der Onboarding- und Schulungsunterschiede

Beim Onboarding in der Fertigung geht es darum, neue Mitarbeiter an das Unternehmen als Ganzes heranzuführen, während es bei der Schulung darum geht, sie mit den spezifischen Fähigkeiten und Kenntnissen auszustatten, die sie für die effektive Ausübung ihrer Aufgaben benötigen. Nachfolgend finden Sie eine Aufschlüsselung der Unterschiede zwischen Onboarding und Schulung in einer Fertigungsumgebung:

Onboarding

  • Zweck: Onboarding integriert einen neuen Mitarbeiter in die Organisation und deren Kultur. Ziel ist es, die Mitarbeiter mit dem Unternehmen, seinen Richtlinien und Verfahren sowie ihren Rollen innerhalb der Organisation vertraut zu machen.
  • Fokus: Beim Onboarding geht es darum, die Mitarbeiter mit den umfassenderen Aspekten des Unternehmens vertraut zu machen, beispielsweise mit seiner Mission, seinen Werten und seiner Kultur sowie mit Verwaltungs- und Sicherheitsverfahren.
  • Dauer: Das Onboarding ist in der Regel ein kurzfristiger Prozess, der oft ein paar Tage dauert, in bestimmten Fertigungsumgebungen aber auch mehrere Monate dauern kann.
  • Komponenten: Dazu können Aktivitäten wie das Erledigen von Papierkram, das Verstehen der Unternehmensrichtlinien, das Treffen mit dem Team, die Sicherheit im Werk/Standort und das Kennenlernen eines neuen Mitarbeiters mit dem physischen Arbeitsplatz gehören.

Ausbildung

  • Zweck: Die Ausbildung in der Fertigung ist ein spezifischerer und tiefergehender Prozess, der die Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen vermittelt, die für eine effektive Ausführung der Arbeit erforderlich sind. Es ist aufgabenorientiert und soll sicherstellen, dass die Mitarbeiter ihre Aufgaben kompetent wahrnehmen können.
  • Fokus: Die Schulung konzentriert sich auf die technischen Aspekte der Arbeit, Sicherheitsprotokolle, Gerätebedienung, Qualitätsstandards und andere berufsspezifische Fähigkeiten.
  • Dauer: Die Schulung ist ein fortlaufender Prozess und kann je nach Komplexität der Rolle und Erfahrungsniveau des Mitarbeiters unterschiedlich lange dauern.
  • Komponenten: Schulungen umfassen in der Regel praktische Anweisungen, Demonstrationen, Übungsaufgaben und Beurteilungen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben.
Profi-Tipp

Sowohl das anfängliche Onboarding als auch die fortlaufende Schulung können mit mobilen Lernlösungen umgesetzt werden, die vernetzte Mitarbeitertechnologie und KI nutzen, um Mitarbeitern mundgerechte On-Demand-Schulungsmodule bereitzustellen, auf die sie über Smartphones oder Tablets zugreifen können. Diese Module können mit maßgeschneiderten Lernpfaden entwickelt werden, die sich auf die Art der Aufgaben und Arbeiten konzentrieren, die Mitarbeiter in der Fabrikhalle ausführen.

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Warum sind Schulung und Einarbeitung wichtig für den Produktionserfolg?

Einarbeitung und Schulung sind aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung für den Produktionserfolg, darunter Sicherheit, Compliance, Qualität und mehr. Eine gut ausgebildete Belegschaft in der Fertigung, die über ein tiefes Verständnis der Unternehmensrichtlinien, ihrer Mission und allgemeinen Werte verfügt, treibt erfolgreiche Initiativen voran, indem sie Qualitätsprodukte produziert, sowohl branchenweite als auch unternehmensspezifische Standards einhält und Produktionsziele auf eine Art und Weise erreicht sowohl sicher als auch effizient.

Die Fertigungsindustrie unterliegt zahlreichen Vorschriften in Bezug auf Sicherheit, Umweltpraktiken und Produktqualität. Eine ordnungsgemäße Schulung stellt sicher, dass die Mitarbeiter diese Vorschriften kennen und einhalten, wodurch das Risiko von Compliance-Verstößen verringert wird. Ein gut strukturiertes Onboarding-Programm führt zu geringeren Fluktuationsraten und einer effektiveren und kohärenteren Belegschaft, was letztendlich zum Produktionserfolg beiträgt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese beiden Werkzeuge in der Fertigung von wesentlicher Bedeutung sind, um die Voraussetzungen für den Erfolg der Mitarbeiter und den Gesamterfolg der Organisation zu schaffen. Durch das Onboarding werden neue Mitarbeiter mit der Kultur, den Richtlinien und den Erwartungen des Unternehmens vertraut gemacht, ihr Sicherheitsbewusstsein gestärkt und Engagement und Produktivität gefördert, während Schulungen eine entscheidende Rolle dabei spielen, zum Produktionserfolg beizutragen, indem sie den Mitarbeitern das Wissen, die Fähigkeiten und Kompetenzen vermitteln, die sie für ihre Leistung benötigen ihre Rollen effektiv.

Welche Vorteile bietet eine verbesserte Schulung und Einarbeitung in der Fertigung?

Verbesserung der Einarbeitung von Fertigungsmitarbeitern Und die Ausbildung bietet zahlreiche Vorteile, von denen sowohl das Unternehmen als auch seine Mitarbeiter profitieren. Durch ein umfassendes Onboarding fühlen sich neue Mitarbeiter mit der Unternehmenskultur und den Werten des Unternehmens verbunden, während fortlaufende Schulungen Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten können, was zu mehr Mitarbeiterengagement und Arbeitszufriedenheit führt.

Unternehmen mit qualifizierten und gut ausgebildeten Arbeitskräften sind auf dem Markt wettbewerbsfähiger, da sie qualitativ hochwertigere Produkte zu geringeren Kosten herstellen und sich effektiver an Branchenveränderungen anpassen können.

Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten werden oft als Schlüsselfaktor für die Mitarbeiterzufriedenheit genannt. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Fähigkeiten verbessert werden und ihre Karriere voranschreitet, sind sie mit ihrer Arbeit eher zufrieden.

Wie kontinuierliches Lernen und Lösungen für vernetzte Mitarbeiter die Schulung und Einarbeitung in der Fertigung verbessern

Kontinuierliches Lernen und Lösungen für vernetzte Mitarbeiter können die Schulung und Einarbeitung in der Fertigung erheblich verbessern, indem sie dynamischere, effektivere und anpassungsfähigere Ansätze bieten.

Durch die Integration von kontinuierlichem Lernen und Lösungen für vernetzte Mitarbeiter in diese Prozesse können produzierende Unternehmen effizientere, ansprechendere und lohnendere Erfahrungen für ihre Mitarbeiter schaffen. Dies beschleunigt nicht nur die Integration neuer Mitarbeiter, sondern unterstützt auch die kontinuierliche Kompetenzentwicklung und Wissenserhaltung nach der Arbeit, was letztendlich die Produktivität und den Gesamterfolg des Unternehmens verbessert.

Vernetzter Arbeitnehmer als Teil eines vernetzten Unternehmens

Augmentirs KI-basiert Connected Worker-Lösung wird von Fertigungsleitern genutzt, um kontinuierliche Lern- und Entwicklungstools bereitzustellen, um die Einarbeitungsschulung für eine sich schnell verändernde und vielfältige Belegschaft zu optimieren. Unsere innovative, intelligent vernetzte Worker-Suite verändert die Art und Weise, wie Fertigungsunternehmen einstellen, einarbeiten, schulen und Anleitung und Unterstützung am Arbeitsplatz bereitstellen.

 

Digitales Kompetenzmanagement in einer papierlosen Fabrik

Planen Sie a Live-Demo Erfahren Sie noch heute, wie unsere intelligenten, vernetzten Arbeitslösungen, KI-gesteuerten Erkenntnisse und unser digitales Kompetenzmanagement Schulungs- und Onboarding-Programme optimieren, den Fortschritt von Einzelpersonen und Teams verfolgen und gezielte Schulungen und Weiterbildungen anbieten.

 

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Erfahren Sie, wie Sie Everboarding in der Fertigung anwenden und wie es traditionelle Onboarding- und Schulungsmethoden ersetzt.

Entsprechend Brandon Hall Group Forschung, Investitionen in Schulungs- und Entwicklungsprogramme für Mitarbeiter zur Verbesserung von Fähigkeiten und Wissen sind weltweit die am höchsten bewertete Initiative zur Verbesserung der Mitarbeitererfahrung. Ein äußerst effektiver Ansatz zur Revolutionierung von Training und Onboarding ist eine kontinuierliche Lernmethode namens Everboarding.

Anwendung von Everboarding in der Fertigung

Everboarding ist ein modernisierter Ansatz für die Einarbeitung und Schulung von Mitarbeitern, der Lernen als einen kontinuierlichen und fortlaufenden Prozess anerkennt. Sein grundlegendes Merkmal ist die Überzeugung, dass das Lernen nicht nach der ersten Einarbeitungsphase aufhört. Stattdessen legt Everboarding Wert auf die kontinuierliche Weiterentwicklung von Fähigkeiten und die Erweiterung des Wissens der Mitarbeiter während ihrer gesamten Karriere.

Die Anwendung von Everboarding in einer Fertigungsumgebung erfordert die Anpassung kontinuierlicher Lern- und Entwicklungsansätze an die besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen des Fabrikbetriebs. Da sich industrielle Prozesse weiterentwickeln, müssen Mitarbeiter regelmäßig über Prozessverbesserungen, neue Technologien, Sicherheitsstandards und Effizienzinitiativen geschult werden.

Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Everboarding in der Fabrikhalle anwenden können und wie die Förderung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und des Lernens dafür sorgt, dass die Mitarbeiter an vorderster Front sicher, effizient und engagiert sind:

Schritte zur Implementierung von Everboarding im Fertigungsbetrieb

Everboarding im Kontext der Fertigungsindustrie bezieht sich auf einen zukunftsorientierten Ansatz, der sicherstellt, dass Mitarbeiter während ihrer gesamten Amtszeit gut ausgebildet, anpassungsfähig und an Branchenstandards ausgerichtet bleiben. Dies ist in dynamischen und schnelllebigen Industrieumgebungen wie der Fertigung von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Schritte und Strategien, um mit der Implementierung von Everboarding in Ihrem Betrieb zu beginnen:

  1. Lernen operationalisieren: Entwickeln und pflegen Sie einen systematischen Ansatz für Schulung und Personalentwicklung und stellen Sie sicher, dass allen Mitarbeitern in der Werkstatt kontinuierliche Schulung und Entwicklung zur Verfügung steht.
  2. Entwickeln Sie Lernpfade: Erstellen Sie klare Lernpfade und Karriereentwicklungspläne für Mitarbeiter. Diese Wege sollten die Fähigkeiten und Kenntnisse darlegen, die für den beruflichen Aufstieg in der Fertigungswerkstatt erforderlich sind.
  3. Implementieren Sie digitale Lernplattformen: Nutzen Sie digitale Lernplattformen und intelligente, vernetzte Lösungen, um Mitarbeitern Zugang zu Schulungsmaterialien, Videos, Kursen und anderen Ressourcen zu ermöglichen. Diese Plattformen können den Fortschritt verfolgen und die Mitarbeiter können in ihrem eigenen Tempo lernen.
  4. Integrieren Sie Lernen in den Arbeitsablauf: Mithilfe digitaler, mobiler und vernetzter Technologien können Unternehmen Schulungen in die Fabrikhalle integrieren, um im Bedarfsfall Anleitung und Mikrolernen zu ermöglichen, damit die Mitarbeiter an vorderster Front die Vorschriften einhalten und der Betrieb reibungslos weiterlaufen kann.
  5. Bieten Sie Feedback und Verbesserungsschleifen: Erstellen Sie einen Feedback-Mechanismus, über den Mitarbeiter Vorschläge zur Verbesserung von Schulungsprogrammen und -prozessen machen können. Achten Sie darauf, auf das Feedback zu reagieren, um das Schulungserlebnis kontinuierlich zu verbessern.
  6. Führen Sie regelmäßige Kompetenzbewertungen durch: Führen Sie regelmäßige Beurteilungen und Bewertungen durch, um Bereiche zu identifizieren, in denen Mitarbeiter weitere Schulungen oder Verbesserungen benötigen.

Das Einsteigen in eine Produktionsumgebung ist von entscheidender Bedeutung, damit die Belegschaft qualifiziert und anpassungsfähig bleibt und in der Lage ist, sich ändernden Anforderungen und technologischen Fortschritten gerecht zu werden. Durch die Förderung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Verbesserung können Sie sicherstellen, dass die Fabrikhalle effizient und produktiv bleibt.

5 nützliche Everboarding-Technologien

Die Implementierung von Everboarding in der Fertigung erfordert den Einsatz verschiedener Technologien, um kontinuierliches Lernen und die Entwicklung von Fähigkeiten zu ermöglichen. Hier sind fünf (5) nützliche Technologien, die dazu beitragen können, die Einführung von Everboarding-Methoden in der Fabrikhalle zu beschleunigen und Mitarbeiter an vorderster Front auf ihrem Weg des kontinuierlichen Lernens zu unterstützen.

  1. Lernmanagementsysteme (LMS): LMS-Plattformen sind für die Bereitstellung und Verwaltung von Schulungsinhalten unerlässlich. Sie ermöglichen es produzierenden Unternehmen, Kurse zu organisieren, den Fortschritt der Mitarbeiter zu verfolgen und die Einhaltung von Schulungsanforderungen sicherzustellen.
  2. Connected Worker-Anwendungen: Anwendungen für vernetzte Mitarbeiter bieten mobile Lösungen, Echtzeitdaten und umsetzbare Erkenntnisse, die eine maßgeschneiderte und personalisierte Schulung ermöglichen, die auf die Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter und spezifische Aufgaben zugeschnitten ist.
  3. Künstliche Intelligenz (KI): KI-gesteuerte Systeme können Schulungsinhalte basierend auf der Leistung und den Vorlieben der Mitarbeiter personalisieren. Die Fähigkeit der KI, riesige Datenmengen zu verarbeiten, personalisierte Erlebnisse bereitzustellen und Echtzeit-Feedback zu geben, macht sie zu einem leistungsstarken Werkzeug für die Implementierung von Everboarding.
  4. Internet der Dinge (IoT): IoT-Sensoren können in Fertigungsanlagen integriert werden, um Daten über Maschinenleistung und Mitarbeiterinteraktionen zu sammeln. Diese Daten können Aufschluss über den Schulungsbedarf geben und dabei helfen, Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren.
  5. Tragbare Technologie: Tragbare Geräte können für Schulungen am Arbeitsplatz und zur Leistungsüberwachung verwendet werden. Sie sind besonders nützlich in Produktionsumgebungen mit hohem Risiko.

Diese Technologien nutzen Konnektivität, digitale Tools und Daten, um eine dynamischere und anpassungsfähigere Lernumgebung für Mitarbeiter an vorderster Front zu schaffen. Durch die Integration neuer Technologien wie intelligenter, vernetzter Arbeitslösungen in Produktionsabläufe können Unternehmen eine agilere und anpassungsfähigere Lernumgebung schaffen, die die Grundlagen des Everboardings unterstützt.

Profi-Tipp

Digitale Trainingstools können dabei helfen, Everboarding umzusetzen und die Lerngeschwindigkeit und -bindung zu verbessern. Beispielsweise können Mitarbeiter, die visuelle Darstellungen oder Szenarien aus der realen Welt benötigen, mithilfe einer KI-gestützten Software darauf zugreifen, um ein umfassendes Everboarding- und Schulungsprogramm zu erstellen, das Mitarbeiter an vorderster Front während des gesamten Kompetenz- und Schulungslebenszyklus unterstützt.

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Verbesserung der Fertigungsschulung mit Everboarding

Die Implementierung neuer Lerntechnologien ist in jeder Branche mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden. Dies gilt insbesondere für die Fabrikhalle, wo Schulung und Entwicklung traditionell von der geleisteten Arbeit getrennt sind und wo das traditionelle Onboarding ein einmaliger Ansatz ist.

Da Everboarding jedoch ein Prozess des kontinuierlichen Lernens ist, können Unternehmen ihre industrielle Ausbildung und Einarbeitung verbessern und so sicherstellen, dass Mitarbeiter kontinuierlich neue Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, um sich an die sich entwickelnden Technologien und Prozesse anzupassen. Dies hilft nicht nur bei der Schulung neuer Mitarbeiter, sondern ermöglicht auch kontinuierliches Lernen und die Entwicklung von Fähigkeiten für die gesamte Belegschaft, wodurch Produktivität, Sicherheit und Qualität verbessert werden.

Die Implementierung von Everboarding in Fabrikabläufen kann komplex erscheinen, ist aber ein lohnender Prozess, der durch Lösungen wie die von Augmentir rationalisiert werden kann Connected Worker-Lösung. Mit unseren KI-gesteuerten Erkenntnissen verkürzt unsere vernetzte Lösung die Einarbeitungszeit und transformiert die Schulung der Belegschaft, indem sie das Lernen durch intelligente Anleitung, die den Mitarbeitern Informationen dort liefert, wo sie sie benötigen, in die Fabrikhalle bringt.

Erfahren Sie, wie Hersteller die KI-gesteuerten vernetzten Arbeitstools von Augmentir implementieren, um Stammeswissen zu erfassen und zu digitalisieren, ihre Arbeitskräfte umzuschulen und weiterzubilden und ihre Frontline-Teams zu stärken – vereinbaren Sie einen Termin Live-Demo heute.

 

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Erfahren Sie, wie kontinuierliches Lernen und Workflow-Lernen dazu beitragen können, die Mitarbeiterschulung in der Fertigungsindustrie zu modernisieren.

Um auf dem heutigen Fertigungsmarkt immer einen Schritt voraus zu sein, müssen Unternehmen innovativ sein und sich anpassen. Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen über qualifizierte Arbeitskräfte sowie fortlaufende Schulungs- und Personalmanagementprozesse verfügen, um kontinuierliches Lernen und Weiterentwicklung zu unterstützen.

Durch die Modernisierung der Schulung werden die Fähigkeiten der Mitarbeiter durch die Umsetzung gefördert Kontinuierliches Lernen im Arbeitsfluss.

Modernisieren Sie die Fertigungsausbildung durch kontinuierliches Lernen

Fortlaufendes Lernen ist der Prozess des ständigen Erwerbs neuer Fähigkeiten. Workflow-Lernen Es geht darum, sich am Arbeitsplatz mithilfe von Ressourcen und selbstgesteuerten Lernmaterialien weiterzubilden. Zusammengenommen kann dieser moderne Schulungsansatz zur Optimierung der Produktivität beitragen.

Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie die Fertigungsschulung durch kontinuierliches Lernen und Workflow-Lernen verbessern können, lesen Sie diesen Artikel, der die folgenden Fragen beantwortet:

Was ist kontinuierliches Lernen?

Kontinuierliches Lernen in der Fertigung bedeutet, den Arbeitnehmern zu ermöglichen, regelmäßig neue Fähigkeiten zu erlernen. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Leistung und Innovation der Mitarbeiter zu verbessern. Entsprechend ForbesDie Einführung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens kann Unternehmen dabei helfen, sich an Marktanforderungen anzupassen, Innovationen zu fördern sowie Top-Talente anzuziehen und zu halten.

Lernen kann in verschiedenen Formen erfolgen, von der formellen Kursausbildung bis hin zur praktischen Erfahrung. Mitarbeiter werden dazu ermutigt, selbstständig zu sein und ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ein gutes Beispiel für ein kontinuierliches Lernmodell ist Everboarding; Everboarding ist ein moderner Ansatz für das Onboarding und die Schulung von Mitarbeitern, der sich vom traditionellen „One-and-Done“-Onboarding-Modell löst und Lernen als einen fortlaufenden Prozess anerkennt.

Wie kann kontinuierliches Lernen in der Fertigung eingesetzt werden?

Wenn Unternehmen kontinuierliches Lernen nicht unterstützen, stagnieren Fertigungsprozesse. Dies trägt zu einem Mangel an Innovation bei und beeinträchtigt die potenziellen Erfolgschancen eines Unternehmens.

Kurz gesagt: Je mehr Mitarbeiter wissen und je mehr sie erreichen können, desto mehr können sie zum Unternehmenswachstum beitragen. Dies kann darin bestehen, dass Mitarbeiter einen Online-Kurs belegen oder eine neue Technik praktisch erlernen, unabhängig davon, in welcher Abteilung sie tätig sind.

Beispielsweise können Fließbandarbeiter neue Fertigungsprozesse erlernen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. In der Zwischenzeit können Bediener die neuesten Maschinen studieren, um neue Tricks des Handwerks zu erlernen.

Was ist Workflow-Lernen?

Beim Workflow-Training in der Fertigung wird gelernt, während man es tut. Das bedeutet, dass Arbeitnehmer während der Arbeit durch praktische Erfahrungen neue Fähigkeiten erwerben.

Der Schlüssel zum Workflow-Lernen liegt darin, dass es geschieht, während die Mitarbeiter ihre alltäglichen Aufgaben erledigen.

Viele Arbeitnehmer in der Fertigungsindustrie arbeiten im Schichtbetrieb, was es für sie schwierig macht, an herkömmlichen Schulungen im Klassenzimmer teilzunehmen. Mit Workflow-Lernen können Unternehmen mehr Lernprozesse in den Arbeitsalltag der Mitarbeiter an vorderster Front integrieren und so die Lücke zwischen Wissen und Handeln schließen. Dieses „aktive Lernen“ steht im Einklang mit dem visuellen Modell der Lernpyramide, das die verschiedenen Phasen des Lernens und ihre relative Wirksamkeit veranschaulicht.

Pyramide des Lernens

Aktives Lernen beinhaltet, dass sich der Lernende aktiv mit dem Material auseinandersetzt, oft durch Problemlösung, Diskussion oder Anwendung des Wissens, während er am Arbeitsplatz ist.

Im Allgemeinen gilt aktives Lernen als effektiver als passives Lernen, um ein tiefes Verständnis und das Behalten von Informationen zu fördern. Daher streben Lernleiter oft danach, Lernerfahrungen zu gestalten, die aktives Lernen auf höheren Ebenen beinhalten, über die unteren Ebenen der Pyramide hinausgehen und kritisches Denken, Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten fördern.

Wie kann Workflow-Learning in der Fertigung eingesetzt werden?

Beim Workflow-Lernen geht es darum, die Ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen zu nutzen, um Aufgaben zu erledigen. Diese Strategie wird manchmal als Leistungsunterstützung bezeichnet.

Mitarbeiter können beispielsweise während der Ausführung ihrer Arbeit nach Antworten auf Fragen, Schritte eines Prozesses oder neue Dienstleistungen suchen, anstatt ihren Arbeitsablauf zu unterbrechen, um an einem Kurs oder einer Schulungssitzung teilzunehmen.

Profi-Tipp

Aktives Lernen oder Workflow-Lernen kann mit mobilen Lernlösungen implementiert werden, die vernetzte Mitarbeitertechnologie und KI nutzen, um Mitarbeitern mundgerechte On-Demand-Schulungsmodule bereitzustellen, auf die sie über Smartphones oder Tablets zugreifen können. Diese Module können mit maßgeschneiderten Lernpfaden entwickelt werden, die sich auf die Art der Aufgaben und Arbeiten konzentrieren, die Mitarbeiter in der Fabrikhalle ausführen.

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Wie kann Technologie die Ausbildung in der Fertigung verbessern?

Die Art der Fertigungsausbildung verändert sich im Zeitalter der künstlichen Intelligenz. Heutzutage können viele Schulungsprozesse mithilfe digitaler und intelligenter, vernetzter Arbeitnehmertechnologien rationalisiert und optimiert werden.

Beispielsweise können Daten, die aus alltäglichen Herstellungsprozessen gesammelt werden, Schulungsprogramme online verbessern. Erfahrene Mitarbeiter können Best Practices auf benutzerdefinierten Dashboards teilen, damit andere Mitarbeiter darauf zugreifen können. Diese können in Echtzeit aktualisiert werden und zeigen hervorgehobene Änderungen an, um Fertigungsprozesse besser zu optimieren.

Digitale Schulungstools können auch dazu beitragen, die Lerngeschwindigkeit und das Gedächtnis zu verbessern. Beispielsweise können Mitarbeiter, die visuelle Darstellungen oder Szenarien aus der realen Welt benötigen, diese mit KI-gestützter Software bewerten, um ihre Schulung zu optimieren.

 

Augmentir ist das weltweit führende KI-gestützte Unternehmen Connected Worker-Lösung Das hilft Industrieunternehmen dabei, die Sicherheit, Qualität und Produktivität der industriellen Arbeitskräfte an vorderster Front zu optimieren. Kontaktieren Sie uns für eine Live-DemoErfahren Sie, warum führende Hersteller uns wählen, um ihre Fertigungsabläufe auf die nächste Stufe zu heben.

 

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Die Entwicklung der KI in der Fertigung hat in den letzten Jahrzehnten ein enormes Wachstum erlebt, ist mittlerweile anpassungsfähiger und kollaborativer geworden und wird zur Verstärkung und direkten Unterstützung der Mitarbeiter an vorderster Front eingesetzt.

Die Entwicklung künstlicher Intelligenz und maschineller Lerntechnologien in der Fertigung hat in den letzten Jahrzehnten ein enormes Wachstum erlebt, mit erstaunlichen Technologiesprüngen und branchenweiten Transformationen.

Entwicklung der KI in der Fertigung

Bereits in den 1960er Jahren begannen Hersteller damit, KI in der Robotik und Grundautomatisierung einzusetzen. Diese frühe Nutzung konzentrierte sich auf die Automatisierung manueller, sich stark wiederholender menschlicher Aufgaben wie Montage, Teilehandhabung und Sortierung, um ein höheres Maß an Produktion und Effizienz zu ermöglichen.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich dies zu KI-gestützten Bildverarbeitungssystemen, die zur Automatisierung visueller Inspektionen eingesetzt wurden und so eine bessere Qualitätskontrolle und Präzision während der Produktionszyklen ermöglichten. In jüngerer Zeit steht KI im Mittelpunkt der Lagerautomatisierung sowie des industriellen Internets der Dinge (IIoT), bei dem physische Maschinen und Geräte mit Sensoren und anderen Technologien ausgestattet sind, um Daten zu verbinden und auszutauschen, die in verwendet werden Prädiktive Analysen zur Überwachung des Maschinenzustands. Hersteller können nun aus den im Laufe der Zeit gesammelten Daten wertvolle Erkenntnisse über die Optimierung ihrer Abläufe für maximale Effizienz ohne Qualitätseinbußen gewinnen.

Trotz der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von KI im industriellen Umfeld gibt es bei allen oben genannten Beispielen einen gemeinsamen Nenner: KI wird größtenteils zur Automatisierung stark repetitiver oder manueller Aufgaben oder zur Ausführung von Funktionen eingesetzt, die den menschlichen Arbeiter ersetzen sollen.

Diese Beispiele legten jedoch den Grundstein für die Einführung von KI in der Fertigung und für den Einsatz von KI-Technologien, die heute Mitarbeiter an vorderster Front unterstützen und direkt unterstützen.

Lesen Sie weiter unten, um weitere Informationen darüber zu erhalten, wie sich der Einsatz von KI und GenAI in der Fertigung weiterentwickelt und zur Verbesserung der menschlichen Arbeitskraft eingesetzt wird, wodurch Produktivität und Effizienz in einer Zeit verändert werden, in der die Optimierung der Arbeitskräfte am dringendsten erforderlich ist.

Einsatz von KI zur Verstärkung, nicht zum Ersatz der Arbeiter in unseren Fabriken

Heutzutage haben sich KI-Technologien in der Fertigung weiterentwickelt und umfassen ein vielfältiges Anwendungsspektrum. Entsprechend Deloitte86% der befragten Führungskräfte in der Fertigung glauben, dass KI-basierte Fabriklösungen in den nächsten fünf Jahren der Haupttreiber der Wettbewerbsfähigkeit sein werden. Robotik und Automatisierung sind anpassungsfähiger und kollaborativer geworden und arbeiten mit menschlichen Arbeitskräften zusammen und unterstützen sie, um Produktionsprozesse zu rationalisieren und die Effizienz zu steigern – anstatt sie einfach zu ersetzen.

Mit der Verbesserung der Rechenleistung und der algorithmischen Fähigkeiten ist die KI in der Fertigung immer fortschrittlicher und verbreiteter geworden. Das Aufkommen von Industrie 4.0, das durch die Konvergenz digitaler Technologien gekennzeichnet ist, hat die Rolle der KI in der Fertigung weiter beschleunigt. Durch den Einsatz von Tools wie Connected-Worker-Lösungen zur Erfassung von Frontline-Daten können Fertigungsunternehmen nun die außergewöhnliche Rechenleistung von KI nutzen, um diese Daten zu analysieren und umsetzbare Erkenntnisse, verbesserte Prozesse und mehr abzuleiten.

So wie die Branche gelernt hat, Geräte anhand der 1,7 Petabytes an Daten vernetzter Maschinen zu optimieren, die jedes Jahr erfasst werden, sind wir nun in der Lage, Arbeitsprozesse an vorderster Front und Mitarbeiter mithilfe hochgranularer Daten vernetzter Mitarbeiter zu optimieren – mit einer großen Einschränkung: Um diese zu nutzen Angesichts dieser unglaublich verrauschten Daten muss ein System mit einer AI-First-Strategie entwickelt werden, bei der das Streamen und Verarbeiten dieser Daten plattformintern ist und nicht nachträglich hinzugefügt wird.

Das Potenzial der KI, den menschlichen Arbeiter zu verbessern, ist vorhanden, aber warum jetzt?

Denn für die Hersteller von heute ist die Zeit nicht auf Ihrer Seite.

Die Personalkrise in der Fertigung schreitet immer weiter voran und rückt in den Fokus der Köpfe von Betriebs- und HR-Führungskräften. Die Zahl der Kündigungen nimmt zu, die Beschäftigungsquote ist gesunken und Hersteller kämpfen täglich darum, die qualifizierten Mitarbeiter zu finden, die sie zum Erreichen ihrer Produktions- und Qualitätsziele benötigen. Die Bedrohung ist enorm – mit erheblichen Auswirkungen auf Sicherheit, Qualität und Produktivität.

KI-basierte Lösungen für vernetzte Arbeitnehmer ermöglichen es Industrieunternehmen, Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren, die Mitarbeiter an vorderster Front von der „Einstellung bis zur Pensionierung“ unterstützen. Diese Lösungen nutzen Daten Ihrer vernetzten Belegschaft, um Schulungsinvestitionen zu optimieren und Mitarbeiter proaktiv bei der Arbeit in einer Reihe von Anwendungsfällen in der Fertigung zu unterstützen.

 

Papierlose Fabrik

Darüber hinaus können Lösungen, die generative KI und proprietäre, zweckdienliche, vorab trainierte Large Language Models (LLMs) nutzen, die betriebliche Effizienz, Problemlösung und Entscheidungsfindung für die weniger erfahrenen Industriearbeiter an vorderster Front von heute verbessern. Generative KI-Assistenten können unternehmensweite Daten nutzen, bieten sofortigen Zugriff auf relevante Informationen, schließen Kompetenzlücken mit personalisierter Unterstützung, bieten Einblicke in Standardarbeit und Kompetenzbestand und identifizieren Möglichkeiten für kontinuierliche Verbesserungen.

Augmentirs AI-First-Reise

Bei Augmentir haben wir von Anfang an einen KI-orientierten Ansatz für die Fertigung und die vernetzte Unterstützung der Mitarbeiter an vorderster Front vorangetrieben. 

augmentir's Ai-First-Reise

Viele Fertigungslösungen integrierten KI-Technologie als Zusatz oder nachträglich, als die Technologie fortschrittlichere Fähigkeiten und Popularität erlangte. Wir jedoch haben uns für eine Reihe von Lösungen eingesetzt und diese auf der Grundlage von KI entwickelt. Unsere Plattform wurde von Grund auf mit Blick auf KI-Funktionen entwickelt, was uns zu einem Anführer im vernetzten Frontline-Arbeiter Feld. 

  • 2019 – Augmentir hat die weltweit erste KI-basierte vernetzte Plattform für Fertigungsarbeiten auf den Markt gebracht, die es Mitarbeitern an vorderster Front ermöglicht, ihre Aufgaben mit höherer Qualität und höherer Produktivität auszuführen und gleichzeitig kontinuierliche Verbesserungen im gesamten Unternehmen voranzutreiben. Dies war der Beginn unserer AI-first-Reise, die Industrieunternehmen die Möglichkeit gibt, menschenzentrierte Arbeitsprozesse in vollständig erweiterte Verfahren zu digitalisieren und interaktive Anleitung, On-Demand-Schulungen und Remote-Expertenunterstützung bereitzustellen, um Produktivität und Qualität zu verbessern.
  • 2020 – Augmentir stellte True Opportunity™ vor, die erste KI-basierte Belegschaftsmetrik, die durch unsere proprietären Algorithmen für maschinelles Lernen dazu beitragen soll, die Betriebsergebnisse und die Produktivität der Mitarbeiter an vorderster Front zu verbessern. Diese Algorithmen erfassen Daten von Mitarbeitern an vorderster Front und kombinieren sie dann mit anderen Augmentir- und Unternehmensdaten, um die größten erfassbaren Chancen aufzudecken und einzustufen und dann den für ihre Erfassung erforderlichen Aufwand vorherzusagen.
  • 2021 – Aufbauend auf Benutzerfeedback und Felddaten enthüllt Augmentir True Opportunity 2.0™ mit verbesserten und erweiterten Funktionen rund um die Personalentwicklung, Quantifizierung von Arbeitsprozessen, Benchmarking und Kompetenz. Durch die Nutzung anonymisierter Daten aus Millionen von Auftragsausführungen, um die Leistungsfähigkeit der Plattform erheblich zu verbessern und zu erweitern und automatisch In-App-KI-Erkenntnisse bereitzustellen, konnten wir den Nutzen und die Erträge für Augmentir-Kunden steigern.
  • 2022 – Augmentir kündigt die Veröffentlichung von True Productivity™ und True Performance™ an. True Productivity ermöglicht es Industrieunternehmen, ihre größten Produktivitätschancen über alle Arbeitsprozesse hinweg zu bewerten, um kontinuierliche Verbesserungsteams auf den höchsten ROI zu konzentrieren. True Performance ermittelt die Kompetenz jedes Mitarbeiters bei jeder Aufgabe oder Fertigkeit und ermöglicht so wirklich personalisierte Investitionen in die Personalentwicklung.
  • 2023 – Augmentir bringt Augie™ auf den Markt – den GenAI-gestützten Assistenten für industrielle Arbeiten. Durch die Integration der grundlegenden Technologie, die generativen KI-Tools wie ChatGPT zugrunde liegt, haben wir unser bereits umfangreiches Angebot an KI-Einblicken und -Analysen erweitert. Augie trägt dazu bei, indem es die betriebliche Effizienz verbessert und die weniger erfahrenen Mitarbeiter an vorderster Front von heute durch schnellere Problemlösungen, proaktive Erkenntnisse und verbesserte Entscheidungsfindung unterstützt.
  • 2024 – Im Laufe dieses Jahres haben wir unsere AI-First-Lösungen bereits weiter verfeinert und Benutzerfeedback und zusätzliche Funktionen genutzt, um industrielle Aktivitäten und Arbeitnehmer an vorderster Front bestmöglich zu unterstützen.
  • 2025 und darüber hinaus – True Engagement™, für die Zukunft gehen wir davon aus, dass die Entwicklung der KI in Fertigungsaktivitäten weiter voranschreiten wird, bis wir Signale genau messen können, um das tatsächliche Engagement von Industriearbeitern zu erkennen und nützliche Informationen und Erkenntnisse abzuleiten, um sowohl HR- als auch Fertigungsprozesse weiter zu verbessern.

Wir beschäftigen uns intensiv mit der Anwendung von KI und neuen Technologien auf Fertigungsaktivitäten, um die Mitarbeiter an vorderster Front zu verstärken, nicht um sie zu ersetzen. Bereitstellung verbesserter Unterstützung, Zugriff auf wichtiges Wissen (wann und wo es am meisten nützt) und Verbesserung der allgemeinen betrieblichen Effizienz und Produktivität.

Die Zukunft der KI in der Fertigung – Die Reise nach vorne

Auf unserem Weg in die Zukunft sind wir bei Augmentir entschlossen, uns für den Einsatz von KI und intelligenter Fertigung einzusetzen, um Mitarbeiter an vorderster Front und industrielle Prozesse zu fördern und zu verbessern. Wir werden unsere Anwendung von KI und ihre Anwendungsfälle in der Fertigung weiterentwickeln, um Teams und Arbeitskräfte an vorderster Front zu unterstützen und so unsere KI-First-Tradition zu stärken.

Die Hinzufügung von Augie zu unserem bestehenden KI-gestützten System Connected Worker-Lösung ist ein wichtiger Schritt nach vorn. Augie ist ein Generativer KI-Assistent Das Unternehmen nutzt unternehmensweite Daten, bietet sofortigen Zugriff auf relevante Informationen, schließt Kompetenzlücken durch personalisierten Support, bietet Einblicke in Standardarbeit und Kompetenzbestand und identifiziert Möglichkeiten für kontinuierliche Verbesserungen. Augie ist das Ergebnis unseres Engagements, Mitarbeiter an vorderster Front zu befähigen, KI zur Unterstützung von Fertigungsabläufen zu nutzen und Fertigungsarbeitern bessere Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, mit denen sie ihre Arbeit sicher und effizienter erledigen können.

Mit patentierten KI-gesteuerten Erkenntnissen, die Fertigungsabläufe, Schulung und Entwicklung, Personalzuweisung und betriebliche Exzellenz digitalisieren und optimieren, genießt Augmentir das Vertrauen von Fertigungsleitern als Partner für die digitale Transformation, der messbare Ergebnisse im gesamten Betrieb liefert. Planen Sie a Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.

 

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KI spielt eine Schlüsselrolle bei der Veränderung der Fertigungslandschaft, indem sie die Arbeitskraft stärkt und sie mit verbesserten, optimierten Prozessen, besseren Daten und personalisierten Anweisungen unterstützt.

Deloitte hat kürzlich eine veröffentlicht Artikel Das Wall Street Journal berichtet darüber, wie KI die Arbeitsweise von Menschen revolutioniert und welche transformativen Auswirkungen sie hat. Sie betonten, dass KI nicht nur eine Ressource oder ein Werkzeug ist, sondern dass sie fast wie ein Mitarbeiter dient und Arbeitsprozesse und Effizienz verbessert. In diesem Artikel wurde erläutert, wie die sich entwickelnde Form der Intelligenz das menschliche Denken erweitert und dies als Katalysator für beschleunigte Innovation hervorgehoben.

Die Fertigung ist in der einzigartigen Lage, von KI zu profitieren, um Abläufe zu verbessern und ihre Mitarbeiter an vorderster Front zu stärken. Der Fachkräftemangel hat ein kritisches Ausmaß erreicht und der Markt steht unter enormem Druck, mit der wachsenden Verbrauchernachfrage Schritt zu halten und gleichzeitig Qualitäts- und Sicherheitsstandards einzuhalten. Fertigungsmitarbeiter sind für den Erfolg des Betriebs von entscheidender Bedeutung – Wartung, Qualitätskontrolle und -sicherung und mehr – Hersteller verlassen sich auf ihre Arbeitskräfte, um sicherzustellen, dass die Produktion reibungslos und erfolgreich verläuft.

KI spielt eine Schlüsselrolle bei der Veränderung der Fertigungslandschaft, indem sie die Mitarbeiter stärkt und ihnen verbesserte, optimierte Prozesse, bessere Daten für fundierte Entscheidungen, Fehlerbehebung, personalisierte Anweisungen und Schulungen sowie eine verbesserte Qualitätssicherung und -kontrolle zur Verfügung stellt. Entsprechend der WeltwirtschaftsforumSchätzungsweise 87% der produzierenden Unternehmen haben im vergangenen Jahr ihre Digitalisierung beschleunigt IDC gibt an, dass 40% der digitalen Transformationen durch KI unterstützt werden, und eine aktuelle Studie von LNS-Forschung fanden heraus, dass 52% der Führungskräfte im Bereich der industriellen Transformation (IX) vernetzte Arbeitsanwendungen einsetzen, um ihre Mitarbeiter an vorderster Front zu unterstützen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die KI-Technologie nahezu alles schaffen wird 12 Millionen weitere Arbeitsplätze in der produzierenden Industrie.

Die Integration von KI in die Fertigung steigert nicht nur die Produktivität, sondern öffnet auch die Tür zu neuen Möglichkeiten für Arbeitssicherheit, Schulung und innovative neue Fertigungspraktiken. Hier sind einige Möglichkeiten, wie KI Fertigungsabläufe verändert:

  • KI-basierte Workforce Analytics: Sammeln, Analysieren und Verwenden von Daten von Mitarbeitern an vorderster Front, um die Leistung von Einzelpersonen und Teams zu bewerten, Weiterbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten zu optimieren, das Engagement zu steigern, Burnout zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.
  • Personalisiertes Training im Arbeitsfluss: Mit KI und Lösungen für vernetzte Mitarbeiter können Hersteller Schulungen zum richtigen Zeitpunkt identifizieren und anbieten, die auf jeden Einzelnen und die jeweilige Aufgabe zugeschnitten sind.
  • Personalisierte Arbeitsanweisungen: KI ermöglicht es Herstellern, maßgeschneiderte Angebote anzubieten digitale Arbeitsanweisungen werden auf ihre Fähigkeitsniveaus abgebildet und weisen die Arbeit auf der Grundlage der Fähigkeiten jedes Einzelnen intelligent zu.
  • Leitfaden zur digitalen Leistungsunterstützung und Fehlerbehebung: Generative KI-Assistenten und botbasierte virtuelle KI-Assistenten bieten Fertigungsbetreibern Unterstützung und Anleitung und ermöglichen den Zugriff auf kollaborative Technologien und Wissensdatenbanken, um sicherzustellen, dass die richtigen Maßnahmen und Prozesse ergriffen werden.
  • Optimieren Sie Wartungsprogramme: KI-Algorithmen analysieren Daten von Sensoren an Maschinen und anderen vernetzten Lösungen, um vorherzusagen, wann Geräte wahrscheinlich ausfallen. Dies ermöglicht eine proaktive Wartung, minimiert Ausfallzeiten und senkt die Wartungskosten. Darüber hinaus können Hersteller mit KI-Technologien diese umsetzen autonome Instandhaltung Prozesse durch eine Kombination aus digitalen Arbeitsanweisungen und Echtzeit-Collaboration-Tools. Dies ermöglicht es dem Bediener, Wartungsaufgaben selbstständig und mit Höchstleistung durchzuführen.
  • Verbessern Sie die Qualitätskontrolle: KI-gestützte Lösungen können die Prüfgenauigkeit verbessern und Qualitätskontroll- und -sicherungsprozesse optimieren, um Fehler schneller zu erkennen. Mit Lösungen für vernetzte Mitarbeiter können Hersteller ihre Mitarbeiter an vorderster Front effektiv in menschliche Sensoren verwandeln, die hochwertige Daten liefern und Sicherungsprozesse verbessern.
  • Sorgen Sie für die Sicherheit der Arbeitnehmer: KI-gesteuerte Sicherheitssysteme in Verbindung mit vernetzten Arbeitstechnologien überwachen die Arbeitsumgebung, liefern Echtzeitdaten und identifizieren potenzielle Gefahren, um einen sichereren Arbeitsplatz für die Mitarbeiter zu gewährleisten.

vernetztes Unternehmen

Da die KI weiter voranschreitet, steht die Fertigungsindustrie vor einem noch größeren Wandel, der sowohl die Qualität der Produkte als auch die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter verbessern wird. KI revolutioniert die Art und Weise, wie Menschen arbeiten und wie die Fertigungsindustrie nahezu jeden Prozess im gesamten Betrieb angeht, indem sie Arbeitsinteraktionen, Produktivität, Effizienz steigert und Innovationen fördert.