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Vernetzte Frontline-Betriebsplattformen helfen Herstellern, Ausfallzeiten zu reduzieren und bieten eine Grundlage für eine ganzheitliche vorbeugende Wartungsstrategie.

Centerlining in der Fertigung ist eine Methodik, die standardisierte Prozesseinstellungen verwendet, um sicherzustellen, dass alle Produktionsabläufe konsistent ausgeführt werden.

In der Fertigung beispielsweise bestimmt es, welche Maschineneinstellungen erforderlich sind, um einen bestimmten Prozess auszuführen, und stellt sicher, dass die Bediener diese Einstellungen implementieren, um Fehler in der Fertigung zu vermeiden. Dies dient dazu, Produkt- und Verfahrensabweichungen zu verringern, indem die Maschineneffizienz verbessert wird.

Mittellinie in der Fertigung

Die Art der Maschinenkonfigurationen, die zentriert werden können, um Qualitätsprodukte herzustellen, die den Kundenerwartungen entsprechen, reichen von Temperatur-, Geschwindigkeits- und Druckeinstellungen bis hin zur richtigen Ausrichtung von Leitplanken. Auf ein Verfahren angewendet, kann Centerlining die Anzahl der verkaufbaren Artikel erheblich erhöhen, eine einheitliche Produktqualität sicherstellen und die Produktionskosten senken.

Kurz gesagt, der Einsatz eines erfolgreichen Centerlining-Prozesses kann dazu beitragen, den Anlagenbetrieb zu optimieren und Fehler bei der Produktentwicklung zu reduzieren.

Erfahren Sie in den folgenden Abschnitten mehr darüber, wie die Zentrierung den täglichen Betrieb verbessern kann und wie Sie einen Fertigungsprozess zentrieren, um die beste Leistung zu erzielen:

Centerlining-Methodik

Mittellinie funktioniert, indem spezifische Maschineneinstellungen pro Produkt (Druck, Geschwindigkeit, Temperatur usw.) verwendet werden, um sicherzustellen, dass die Prozesse während jedes Fließbandlaufs auf die gleiche Weise durchgeführt werden.

Die Verwendung der richtigen Mittellinieneinstellungen hat auch einen Nebeneffekt: Bediener können Probleme erkennen, sobald sie auftreten. Wenn die Mitarbeiter wissen, welche Prozessvariablen Produktionsverzögerungen auslösen, können sie diese besser kontrollieren, um die Produktqualität zu steigern.

Dies kann erreicht werden, indem ein statistisches Prozesskontrolldiagramm erstellt wird, um zu sehen, welche Variablen Unterbrechungen der Montagelinie verursachen, und um alle erforderlichen Änderungen am Prozess vorzunehmen. Das Erstellen eines Diagramms kann den Mitarbeitern auch dabei helfen, Verfahren zu identifizieren, die sich auf die Entwicklung von Waren auswirken, um eine kontinuierliche Verbesserung sicherzustellen.

Centerlining geht Hand in Hand mit Total produktive Wartung (TPM), eine Methode, die Geräte, Maschinenbediener und unterstützende Prozesse nutzt, um die Qualität und Sicherheit von Produktionsprotokollen zu verbessern.

Wie die Fertigungseffizienz durch Centerlining verbessert werden kann

Durch die Standardisierung entsprechender Maschineneinstellungen kann der Arbeitsalltag reibungsloser ablaufen. Beispielsweise kann die Zentrierung der Anforderungen für jedes Produkt die Umstellungen rationalisieren, sodass die Mitarbeiter ihre Ausrüstung schnell zurücksetzen können und keine Zeit verlieren, wenn sie zu einem neuen Produktlauf wechseln. Dadurch können kostspielige Fehler vermieden und Ausschuss in der gesamten Fertigung reduziert werden.

Es garantiert auch, dass alle Prozesse auf die gleiche Weise abgeschlossen werden. Konsistenz trägt zur Qualitätssicherung bei, insbesondere wenn Bediener Geräte für einen Produktionslauf einrichten. Werden die richtigen Einstellungen nicht konfiguriert, kann dies die Zeit für Produktwechsel verlängern und Produktmängel verursachen.

Wie man einen Herstellungsprozess zentriert

Centerlining in der Fertigung ist eine großartige Möglichkeit, Produkt- und Verfahrensabweichungen zu beheben, Vorgänge zu überwachen und statistische Analysen durchzuführen, um die Qualitätssicherung und -kontrolle zu verbessern.

Erfahren Sie, wie Sie einen Prozess zentrieren, indem Sie die folgenden vier Schritte ausführen.

Schritt 1: Bestimmen Sie die wichtigsten Prozessvariablen

Es ist entscheidend, Prozessvariablen zu erkennen, die den größten Einfluss auf die Produktqualität haben, um Fehler zu minimieren. Mögliche Variablen können Druck, Temperatur, Dichte, Masse und mehr umfassen.

Schritt 2: Identifizieren Sie die Maschineneinstellungen für jede Variable

Sehen Sie sich dann an, welche Mittellinieneinstellungen auf jeden Prozess angewendet werden können, um die Erstellung von Qualitätswaren sicherzustellen. Auch hier sollten Sie feststellen, was in der Vergangenheit gut funktioniert hat, und ein statistisches Prozessregeldiagramm verwenden, um variable Grenzwerte festzulegen.

Wichtige Dinge, die zu berücksichtigen sind, sind: wann der Prozess funktioniert hat, welche Einstellung für diesen Vorgang am besten geeignet war und wie die beiden zusammengearbeitet haben.

Schritt 3: Bewerten Sie die Auswirkungen der Variablen auf den Produktionsprozess und das Produkt

Nachdem Sie die geeigneten Maschineneinstellungen identifiziert haben, ist es an der Zeit zu überwachen, wie sich jede Variable auf den Produktionsprozess und die Endprodukterstellung auswirkt. Beginnen Sie mit der Analyse, welche Fließbandläufe die höchste Produktionsrate erzielten, und berücksichtigen Sie dabei Dinge wie Gerätestillstände, Ausschussteile, Nacharbeiten usw., um zu beurteilen, was funktioniert und was verbessert werden muss.

Es ist wichtig, dass Sie genaue, klare Daten zur Analyse haben. Wir empfehlen, Ihren Centerlining-Prozess und Ihre Ergebnisse zu digitalisieren, um die Leistung jeder Variablen korrekt zu quantifizieren.

Schritt 4: Stellen Sie sicher, dass die Mittellinieneinstellungen immer angewendet werden

Stellen Sie schließlich sicher, dass alle Bediener wissen und geschult sind, wie sie einen Mittellinienprozess am besten implementieren, damit jedes Mal die richtigen Einstellungen angewendet werden. Andernfalls kann es später zu Fehlern und Produktmängeln kommen. Es ist am besten, alle erforderlichen Ressourcen, Schritte und Schulungen von Anfang an bereitzustellen, um kostspielige Fehler zu vermeiden. Digitale Arbeitsanweisungen und vernetzte Arbeiterwerkzeuge sind eine großartige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Bediener für die Durchführung von Mittellinienverfahren richtig ausgerüstet sind.

Centerlining mit Augmentir

In dieser Phase sollte Ihr Fertigungsunternehmen über die richtigen Berichtstechniken verfügen, um die Produktqualität anhand von Mittellinienverfahren zu bewerten.

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Augmentir ist eine Connected-Worker-Lösung, die es Industrieunternehmen ermöglicht, alle Frontline-Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren, die Teil ihrer TPM-Strategie sind. Die komplette Suite von Tools baut auf den patentierten von Augmentir auf Intelligente KI Grundlage, die dabei hilft, Muster und Bereiche für kontinuierliche Verbesserungen zu identifizieren.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

 

In Gesprächen mit unseren Kunden taucht bei der Erörterung ihrer Umstellung auf digitale Prozesse ein wiederkehrendes Thema auf: Die größten Kosten und Belastungen entstehen oft durch den Zeit- und Arbeitsaufwand, der für die Digitalisierung vorhandener papierbasierter Materialien erforderlich ist.

Hängt Ihr Fertigungsbetrieb noch immer an veralteten papierbasierten Prozessen fest? Es ist Zeit, den Tatsachen ins Auge zu blicken: Papier hält Sie zurück. Der Aufwand für die Verwaltung von Papierspuren, veralteten Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und inkonsistenten Schulungsmaterialien ist nicht nur unbequem, sondern belastet auch Ihre Produktivität, Effizienz und Ihr Endergebnis direkt.

Papierlose Fertigung mit Augie Industrial Generative AI Suite

Generative KI (GenAI) bietet eine transformative Möglichkeit, Inhalte zu digitalisieren, indem sie die Konvertierung papierbasierter Materialien wie SOPs, Arbeitsanweisungen und Checklisten in strukturierte, bearbeitbare digitale Formate automatisiert. Sie kann Inhalte verbessern, indem sie die Klarheit verbessert, visuelle Elemente integriert, Sprachen übersetzt und Arbeitsabläufe anpasst. Dadurch wird der manuelle Aufwand erheblich reduziert und der Übergang zu kostengünstigen digitalen Systemen beschleunigt.

Lesen Sie weiter, um mehr über die Herausforderungen der Inhaltsdigitalisierung, die potenziellen Vorteile des papierlosen Arbeitens und wie zu erfahren Augie, eine generative KI-Lösung von Augmentir, ermöglicht Fertigungsunternehmen, ihre digitale Transformation zu beschleunigen.

Die Vorteile einer papierlosen Fertigung

Eine papierlose Fertigung bietet in der Fertigung zahlreiche Vorteile, darunter eine höhere Effizienz durch den Wegfall zeitaufwändiger manueller Schreibarbeit und die Reduzierung von Fehlern. Sie bietet Echtzeitzugriff auf digitale Arbeitsanweisungen und verbessert so die Genauigkeit und Produktivität der Mitarbeiter an der Produktionslinie. Die Digitalisierung unterstützt eine bessere Einhaltung von Sicherheits- und Qualitätsstandards und ermöglicht gleichzeitig schnellere Aktualisierungen der Arbeitsabläufe.

Darüber hinaus verringert der Verzicht auf Papier die Umweltbelastung durch Abfallminimierung, steht im Einklang mit Nachhaltigkeitszielen und fördert eine vernetzte, datengesteuerte Umgebung, in der Erkenntnisse aus Echtzeitdaten zu kontinuierlicher Verbesserung und Innovation führen können.

Hier sind die wichtigsten Vorteile des papierlosen Arbeitens:

  1. Beschleunigen Sie das Onboarding Ihrer Mitarbeiter: Durch die Digitalisierung des Onboardings und die Integration von Schulungen in den Arbeitsablauf können Hersteller die Onboarding-Zeit neuer Mitarbeiter um 821 TP3T verkürzen.
  2. Produktivität erhöhen: Die Digitalisierung von Fertigungsabläufen bedeutet, dass keine manuelle, papierbasierte Datenerfassung oder Aufzeichnung mehr erforderlich ist. Die Arbeiter haben mehr Zeit, ihre Geräte zu bedienen, Aufgaben in der Werkstatt auszuführen und Lösungen für Probleme zu finden.
  3. Steigern Sie die Datengenauigkeit: Menschen machen häufig Fehler, aber die digitale Datenerfassung und -validierung kann helfen, menschliches Versagen auszugleichen und die Genauigkeit zu verbessern.
  4. Verbessertes Personalmanagement: Digitale Kompetenzverfolgung und KI-basierte Personalanalysen können dazu beitragen, Produktionsabläufe zu optimieren und die Arbeitsleistung zu maximieren.
  5. Verwalten Sie Echtzeitvorgänge: Mensch-Maschine-Schnittstellensysteme machen Papier, Akten und Jobtickets überflüssig. Dies bedeutet, dass Mitarbeiter Lagerbestände und andere Daten in Echtzeit analysieren können.
  6. Sparen Sie Geld, minimieren Sie Abfall: Obwohl der Verzicht auf Papier die Papierkosten eliminiert, gehen die Einsparungen darüber hinaus. Mit höherer Produktivität, Echtzeit-Abläufen und verbesserter Produktionsoptimierung können Kosten und Abfall in vielen Bereichen reduziert werden, was den Nachhaltigkeitszielen des Unternehmens entspricht.

Herausforderungen

Die Umstellung auf papierlose Fertigung bringt einige Herausforderungen mit sich und wenn Sie diese ignorieren, kann dies Ihren Fortschritt bremsen.

Standardarbeitsanweisungen (Standard Operating Procedures, SOPs), Arbeitsanweisungen und Checklisten werden in der Regel über Jahre hinweg erstellt und stellen einen bedeutenden Fundus an organisatorischem Wissen dar. Diese in digitale Formate umzuwandeln und dabei Genauigkeit und Zugänglichkeit zu wahren, kann eine gewaltige Herausforderung sein. Die Digitalisierung jahrelanger SOPs, Arbeitsanweisungen und Checklisten kann überwältigend sein, aber in veralteten Systemen festzustecken, kostet auf lange Sicht mehr. Der Widerstand von Mitarbeitern, die mit papierbasierten Prozessen vertraut sind, kann die Einführung verlangsamen, und wenn Ihre digitalen Tools nicht intuitiv sind, riskieren Sie, Ihr Team zu vergraulen. Die Integration in vorhandene Systeme ist keine leichte Aufgabe, und wenn Sie der Datensicherheit keine Priorität einräumen, machen Sie Ihren Betrieb angreifbar. Das Überwinden dieser Hürden ist entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Hier können Generative AI und Augie einen transformativen Mehrwert bieten.

Generative KI bietet transformatives Potenzial für die Digitalisierung von Inhalten, indem sie die Konvertierung papierbasierter Materialien in strukturierte, digitale Formate automatisiert. Sie kann Informationen aus Dokumenten wie SOPs, Arbeitsanweisungen oder Checklisten analysieren und extrahieren und diese schnell in bearbeitbare, standardisierte Vorlagen übersetzen. GenAI ermöglicht auch die Verbesserung von Inhalten, z. B. das Umschreiben zur Verbesserung der Übersichtlichkeit, das Integrieren von Bildern, die Übersetzung von Sprachen oder die Anpassung von Inhalten an bestimmte Arbeitsabläufe. Indem GenAI den Digitalisierungsprozess beschleunigt und den manuellen Aufwand reduziert, ermöglicht es Unternehmen, effizienter und kostengünstiger auf digitale Systeme umzusteigen.

Ihre papierlose Fertigung mit Augie

Augie, eine Suite industrieller generativer KI-Tools von Augmentir, revolutioniert die industrielle digitale Transformation, indem es fortschrittliche KI-Funktionen mit praktischen, menschenzentrierten Anwendungen kombiniert. Augie nutzt generative KI und die Leistungsfähigkeit fortschrittlicher Large Language Models (LLMs), um die Erstellung digitaler Inhalte zu transformieren, adaptive Workflows zu erstellen, Mitarbeiter in Echtzeit anzuleiten und Daten zu analysieren, um umsetzbare Erkenntnisse zu liefern.

Augie Convert Content Papierlose Werkstatt

 

Augie ist ein leistungsstarkes Tool zur Beschleunigung des Übergangs von papierbasierten zu digitalen Abläufen in der Fertigung und Industrie. Erstellen Sie schnell Standardarbeitsanweisungen aus Excel, Word, PDFs, Bildern oder Videos. Der Augie Content Assistant verwendet Ihre vorhandenen Inhalte und generiert digitale Smart-Formulare, Checklisten und digitale Arbeitsanweisungen. Augie analysiert automatisch SOPs, Arbeitsanweisungen und andere Dokumente, um klare, vereinfachte Schulungsmodule zu erstellen. Es generiert interaktive Tests zur Vertiefung wichtiger Konzepte und passt Lernmaterialien an individuelle Fähigkeitsstufen an, um sicherzustellen, dass sich die Mitarbeiter mit relevanten Inhalten beschäftigen.

Mit Augie können Sie die Ineffizienzen papierbasierter Frontline-Arbeit hinter sich lassen. Augie verwandelt Ihre papierbasierten Arbeitsabläufe in nur wenigen Tagen in dynamische digitale Tools, rationalisiert Prozesse, reduziert Fehler und gibt Ihrer Belegschaft die Mittel, um in der heutigen schnelllebigen Umgebung Spitzenleistungen zu erbringen.

 

Augie hat uns dabei geholfen, unsere bestehenden papierbasierten SOPs und Schulungsunterlagen schnell in interaktive digitale Arbeitsanweisungen und Lerntools umzuwandeln. Wir haben unseren Digitalisierungsaufwand von Monaten auf Tage reduziert. Dadurch haben wir unsere Prozesse optimiert, die Fehlerquote gesenkt und die Weiterbildung unserer Belegschaft beschleunigt.

Leiter Digitale Transformation
Fortune 100 Lebensmittel- und Getränkehersteller

 

Die Digitalisierung ist nicht nur ein Upgrade – sie ist ein Schritt hin zu intelligenteren, wettbewerbsfähigeren Abläufen. Augie optimiert Inhalte für Mitarbeiter im Außendienst, bietet Feedback in Echtzeit und beseitigt Barrieren wie Sprachbarrieren oder Compliance-Probleme. Papier kann mit den umsetzbaren Erkenntnissen und der Anpassungsfähigkeit, die Augie bietet, einfach nicht mithalten.

Steigern Sie die Fertigungseffizienz mit einer papierlosen Fertigung

Augie revolutioniert die Arbeit der vernetzten Mitarbeiter, indem es eine robuste Suite von KI-Tools anbietet, die mit den Anforderungen der Organisation mitwachsen. Zunächst werden statische, papierbasierte Prozesse in dynamische, interaktive Arbeitsabläufe umgewandelt, wodurch die Zugänglichkeit und Effizienz für die Mitarbeiter im Außendienst verbessert wird. Während die Betriebsabläufe digital vernetzt werden, nutzt Augie Echtzeitdaten, um Ineffizienzen zu identifizieren, Arbeitsabläufe zu optimieren und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.

Die Augie Industrial Gen AI Suite transformiert jede Phase der Connected Worker Journey.

 

Augie transformiert die Reise Ihres vernetzten Mitarbeiters

Mit seinen nahtlosen Integrationsfunktionen schafft Augie ein skalierbares Ökosystem, das Innovation und Anpassungsfähigkeit ermöglicht. Dieser umfassende Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre Abläufe zu modernisieren und eine Grundlage für nachhaltigen Erfolg und Wachstum zu schaffen.

 

 

Bereit, mehr zu erfahren?

Wenn Sie bereit sind, Ihre Betriebsabläufe zu modernisieren und zukunftssicher zu machen, hilft Ihnen Augie dabei, den Sprung in eine wirklich papierlose Fertigung zu wagen. Wenn Sie es ernst meinen mit dem Aufbau eines widerstandsfähigen, effizienten Betriebs, ist es an der Zeit, keine Ausreden mehr zu suchen, sondern Maßnahmen zu ergreifen. Augie ist nicht nur ein Werkzeug – es ist die Zukunft der Fertigung. Betreten Sie eine papierlose Fertigung und überzeugen Sie sich selbst vom Unterschied.

 

Siehe Augmentir in Aktion
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In Gesprächen mit unseren Kunden taucht bei der Erörterung ihrer Umstellung auf digitale Prozesse ein wiederkehrendes Thema auf: Die größten Kosten und Belastungen entstehen oft durch den Zeit- und Arbeitsaufwand, der für die Digitalisierung vorhandener papierbasierter Materialien erforderlich ist.

In unseren Gesprächen mit Fertigungsunternehmen taucht bei der Umstellung auf einen papierlosen Betrieb immer wieder ein Thema auf: Die größten Kosten und Belastungen entstehen oft durch den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Digitalisierung vorhandener Papiermaterialien..

Digitalisierung der Frontline-Arbeit mit der Augie Gen AI Suite

Standardarbeitsanweisungen (Standard Operating Procedures, SOPs), Arbeitsanweisungen und Checklisten werden in der Regel über Jahre hinweg erstellt und stellen einen wichtigen Fundus an organisatorischem Wissen dar. Diese in digitale Formate umzuwandeln und dabei Genauigkeit und Zugänglichkeit zu wahren, kann eine gewaltige Herausforderung sein.

Kunden äußern häufig Bedenken hinsichtlich des ressourcenintensiven Charakters dieser Transformation. Es geht nicht nur darum, Dokumente zu scannen; es geht darum, sie für digitale Arbeitsabläufe neu zu überdenken und zu strukturieren. Viele müssen viel Zeit aufwenden, um Inhalte zu überprüfen, zu aktualisieren und anzupassen, damit sie den aktuellen betrieblichen Gegebenheiten entsprechen und sich nahtlos in neue Plattformen integrieren lassen.

 

Diese Herausforderung ist für jedes Industrieunternehmen real, das sich im Wandel befindet, um Digitale Fertigung. Es stellt auch eine Chance dar … und Genau aus diesem Grund haben wir Augie entwickelt.

Die Leistungsfähigkeit von GenAI bei der Digitalisierung von Inhalten

Generative KI (GenAI) bietet transformatives Potenzial für die Digitalisierung von Inhalten, indem sie die Konvertierung papierbasierter Materialien in strukturierte, digitale Formate automatisiert. Sie kann Informationen aus Dokumenten wie SOPs, Arbeitsanweisungen oder Checklisten analysieren und extrahieren und diese schnell in bearbeitbare, standardisierte Vorlagen übersetzen. GenAI ermöglicht auch die Verbesserung von Inhalten, z. B. das Umschreiben zur Verdeutlichung, die Integration von Bildern, die Übersetzung von Sprachen oder die Anpassung von Inhalten an bestimmte Arbeitsabläufe. Indem GenAI den Digitalisierungsprozess beschleunigt und den manuellen Aufwand reduziert, ermöglicht es Unternehmen, effizienter und kostengünstiger auf digitale Systeme umzusteigen.

Augie, eine Suite industrieller generativer KI-Tools von Augmentir, revolutioniert die industrielle digitale Transformation, indem sie erweiterte KI-Funktionen mit praktischen, menschenzentrierten Anwendungen kombiniert. Augie nutzt generative KI und die Leistungsfähigkeit erweiterter Large Language Models (LLMs), um die Erstellung digitaler Inhalte zu transformieren, adaptive Workflows zu erstellen, Mitarbeiter in Echtzeit anzuleiten und Daten zu analysieren, um umsetzbare Erkenntnisse zu liefern.

 

Augie hat uns dabei geholfen, unsere bestehenden papierbasierten SOPs und Schulungsunterlagen schnell in interaktive digitale Arbeitsanweisungen und Lerntools umzuwandeln. Wir haben unseren Digitalisierungsaufwand von Monaten auf Tage reduziert. Dadurch haben wir unsere Prozesse optimiert, die Fehlerquote gesenkt und die Weiterbildung unserer Belegschaft beschleunigt.

Leiter Digitale Transformation
Fortune 100 Lebensmittel- und Getränkehersteller

 

Augie zur Verfahrenserstellung

Augie ist ein leistungsstarkes Tool zur Beschleunigung des Übergangs von papierbasierten zu digitalen Abläufen in der Fertigung und Industrie.

Erstellen Sie schnell Standardarbeitsanweisungen aus Excel, Word, PDFs, Bildern oder Videos. Der Augie Content Assistant verwendet Ihre vorhandenen Inhalte und generiert digitale Smart-Formulare, Checklisten und digitale Arbeitsanweisungen.

Augie Generative AI Industrial Copilot Inhaltskonvertierungsassistent

Augie für Schulungsinhalte

Augie, der GenAI-Assistent von Augmentir, erleichtert die Umwandlung papierbasierter Informationen in maßgeschneiderte Schulungsinhalte und Tests für die weniger erfahrenen Mitarbeiter im Außendienst. Augie analysiert automatisch SOPs, Arbeitsanweisungen und andere Dokumente, um klare, vereinfachte Schulungsmodule zu erstellen. Es generiert interaktive Tests zur Vertiefung wichtiger Konzepte und passt Lernmaterialien an individuelle Fähigkeitsstufen an, um sicherzustellen, dass sich die Mitarbeiter mit relevanten Inhalten beschäftigen.

Augie Industrial Copilot – generativer KI-Assistent für Schulungen und Quiz-Erstellung

Durch die Optimierung dieses Prozesses verringert Augie den Aufwand und die Zeit, die für die Erstellung effektiver, praxisorientierter Schulungstools zur Personalentwicklung erforderlich sind.

Augie für die Inhaltslokalisierung

Sprachübersetzung und -lokalisierung sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Arbeitsanweisungen und Schulungsmaterialien für die Mitarbeiter im Produktionsbereich in der Fertigung und in anderen Industrieumgebungen effektiv und zugänglich sind. Die Bereitstellung von Materialien in der Muttersprache eines Mitarbeiters verbessert das Verständnis, reduziert Fehler und erhöht die Sicherheit.

Mit Augie ist die Inhaltslokalisierung ganz einfach. Augies Tools zur Inhaltslokalisierung machen Arbeitsanweisungen und Schulungsmaterialien verständlicher und umsetzbarer. Diese Investition fördert eine bessere Leistung der Belegschaft, Inklusivität und die Einhaltung globaler Standards.

Augie Gen AI Suite-Assistent zur Inhaltslokalisierung

Die nächste Phase der KI in der Fertigung ist da

Augie definiert die nächste Phase der KI in der Fertigung neu, indem generative KI nahtlos in die Produktionsabläufe integriert wird, um die Digitalisierung zu beschleunigen sowie die Produktivität und die Eigenverantwortung der Mitarbeiter zu verbessern. Augie umfasst eine komplette Suite KI-gestützter Assistenten und KI-Dienste, die dabei helfen, Qualifikationslücken zu schließen, die Einarbeitung zu beschleunigen und sicherzustellen, dass die Mitarbeiter an der Produktionslinie mit dem Wissen ausgestattet sind, das sie für ihren Erfolg benötigen.

Die Augie Industrial Gen AI Suite transformiert jede Phase der Connected Worker Journey.

 

Augie transformiert die Reise Ihres vernetzten Mitarbeiters

 

Augie transformiert jede Phase der vernetzten Mitarbeitererfahrung, indem es eine komplette Suite von KI-Tools bereitstellt, die sich zusammen mit den Anforderungen eines Unternehmens weiterentwickeln. Es beginnt mit der Digitalisierung von Prozessen und der Umwandlung statischer, papierbasierter Inhalte in dynamische, interaktive digitale Arbeitsabläufe, wodurch Abläufe für Mitarbeiter im Außendienst zugänglicher und effizienter werden. Wenn Abläufe vernetzt werden, nutzt Augie Echtzeitdaten, um umsetzbare Erkenntnisse zu liefern, mit denen Unternehmen Ineffizienzen identifizieren, Arbeitsabläufe verbessern und kontinuierliche Verbesserungen vorantreiben können.

Über betriebliche Verbesserungen hinaus fördert Augie durch seine Erweiterbarkeit und nahtlose Integration mit anderen Unternehmensystemen kontinuierliche Innovation und schafft so ein einheitliches, skalierbares Ökosystem, das sich an neue Herausforderungen und Chancen anpasst. Indem Augie jede Phase der vernetzten Mitarbeiterreise berücksichtigt, ermöglicht es Unternehmen nicht nur, ihre Abläufe zu modernisieren, sondern auch eine Grundlage für langfristigen Erfolg und Innovation zu schaffen.

 

Jetzt ist es an der Zeit, die Zukunft der Fertigung zu nutzen – verpassen Sie nicht die Chance, Ihre Belegschaft zu stärken und Ihre Betriebsabläufe mit Augie zu verbessern. Machen Sie noch heute den ersten Schritt in Richtung einer intelligenteren, effizienteren Fertigungsumgebung.

 

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Nehmen Sie an einem Interview mit Chris Kuntz von Packaging Insights teil und erfahren Sie, wie KI und die Technologie zur Vernetzung der Mitarbeiter der Verpackungsbranche helfen können, den Fachkräftemangel zu überwinden.

Die Verpackungsindustrie leidet unter der geringen Verfügbarkeit von Fachkräften, aber für Chris Kuntz, VP of Strategic Operations bei Augmentir, bieten KI-Systeme die Lösung. In diesem Interview mit Joshua Poole von Packaging Insights erkundet Chris, wie KI und die Augmented Connected Workforce könnten die Verpackungsindustrie revolutionieren und wie Augmentirs KI-gestützte Lösung für vernetzte Mitarbeiter optimale Effizienz in der Fertigung unterstützt. Er erörtert außerdem die Bedeutung wirksamer regulatorischer Rahmenbedingungen für KI.

Dieses Transkript wurde aus Gründen der Klarheit und Länge bearbeitet. Sehen Sie sich das Original-Videointerview auf der Packaging Insights-Website an Hier.

Verpackungsindustrie – vernetzte Belegschaft

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Joshua Poole: Hallo zusammen. Mein Name ist Joshua Poole und ich bin Leiter des Redaktionsteams bei CNS Media, dem Herausgeber von Packaging Insights. Ich freue mich sehr, heute Chris Kuntz, den Vice President of Strategy bei Augmentir, bei mir zu haben, der hier ist, um über die Vorteile von KI in Bezug auf die Verpackungsbranche zu sprechen.

Also herzlich willkommen, Chris.

Chris Kuntz: Vielen Dank und danke, dass ich hier sein durfte, Joshua.

Joshua Poole: Also, Chris, von KI-Systemen wird erwartet, dass sie die Gesellschaft als Ganzes wirklich verändern werden. Aber inwieweit könnten sie im Hinblick auf die Verpackungsindustrie die dortigen Abläufe revolutionieren?

Chris Kuntz: Die Realität ist, dass dies in großem Maße der Fall ist. Die Auswirkungen konzentrieren sich auf die Fertigungsbelegschaft – die Menschen, die Teil der Fertigung sind. Historisch gesehen konzentrierte sich die Anwendung von KI, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, zumindest in der Fertigung, auf die Automatisierung sich wiederholender Prozesse auf niedrigerer Ebene, die Menschen in der Fabrik ersetzen. Heute müssen wir darüber nachdenken und worauf wir uns hier bei Augmentir konzentrieren, wie wir KI nutzen können, um die menschliche Belegschaft zu ergänzen. Und so hat KI, die wiederum in der gesamten Branche eingesetzt wird, großartige Anwendungsmöglichkeiten in Bezug auf vorausschauende Wartung, Maschinenausfälle, Energieeffizienz – Dinge wie Ressourcennutzung und sogar Lieferkettentransparenz und Qualitätskontrolle – geboten.

Und diese KI-Anwendungen in der Fertigung werden weiterhin einen Mehrwert bieten. Aber die Realität ist, dass in Papierfabriken, in der Fabrikhalle, in den Bereichen Sicherheit, Qualität und Wartung immer noch Menschen benötigt werden. Es gibt Jobs, die einfach menschliche Anwesenheit erfordern. Und das wird nicht so schnell verschwinden. Aber wir stehen vor diesen Herausforderungen für die Belegschaft, denn die Belegschaft altert und geht in den Ruhestand. Sie verlassen die Fabrik mit einer enormen Menge an Wissen, das für den Betrieb von Fabriken und Anlagen unerlässlich ist. Vor der Pandemie hatten wir eine aufstrebende Belegschaft, die vielleicht nicht über die erforderlichen Fähigkeiten verfügte, aber heute, in der Zeit nach der Pandemie, herrscht ein massiver Mangel an Arbeitsplätzen. Es kommen keine Arbeitskräfte nach, und so sind die Hersteller gezwungen, sich einen Pool weniger qualifizierter Arbeitskräfte anzusehen, um Aufgaben zu erledigen, für die sie möglicherweise ursprünglich nicht qualifiziert sind.

Es geht also nicht nur darum, dass die Fachkräfte fehlen, sondern es fehlt einfach an Fachkräften, die nachrücken. Jeder Hersteller ist also mit einem massiven Arbeitskräftemangel konfrontiert und infolgedessen mit einem massiven Mangel an den Fähigkeiten, die erforderlich sind, um jeden Tag erfolgreich in der Fertigung zu arbeiten. Und hier wird unserer Meinung nach aus KI-Sicht der Wert liegen, und wenn man sich die Anwendung von KI in der Fertigung historisch ansieht, ist dies eine Art Transformation.

Joshua Poole: Sie haben erwähnt, dass die Branche große Schwierigkeiten hat, den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften zu überwinden. Wie kann KI dieses Problem branchenweit lösen?

Chris Kuntz: Eines der großartigen Dinge an künstlicher Intelligenz und unserer Unternehmensgeschichte sowie eines unserer früheren Unternehmen konzentrierten sich auf das Sammeln von Daten von vernetzten Maschinen und die anschließende Nutzung und Analyse dieser Daten mithilfe von KI, um herauszufinden, wie man die Funktionsweise dieser Maschinen verbessern und verbessern kann.

Aus menschlicher Sicht sind die Menschen in der Fertigung relativ abgekoppelt. Sie verwenden Checklisten, SOPs und Arbeitsabläufe auf Papier, also dieselbe Art von Technologie, die sie schon vor 20, 30 Jahren verwendeten. Sie sind also relativ abgekoppelt, und wir wissen wenig darüber, wie sie arbeiten, wie sie sich verhalten und wo sie Hilfe und Unterstützung benötigen.

Wenn wir diese Mitarbeiter vernetzen können – und ich spreche hier von einer Vernetzung über Telefone, Tablets und tragbare Geräte –, wenn wir diese Mitarbeiter vernetzen können, verfügen wir über ein digitales Portal, das ihre Leistung anzeigt. Mithilfe von künstlicher Intelligenz können wir ihre Leistung analysieren und ihnen dann Anleitung in Echtzeit bieten, fast so, als ob ihnen ein künstlicher Assistent zur Seite stünde und ihnen hilft, wenn sie Probleme haben, wenn sie Hilfe, Anleitung oder Unterstützung benötigen oder wenn es ein potenzielles Sicherheitsproblem gibt.

So wie KI in der Vergangenheit eingesetzt wurde, um auf Basis von Maschinendaten deren Effizienz und Leistung zu verbessern, können wir denselben Ansatz auch für die Menschen in der Fabrik nutzen.

Joshua Poole: Hmm, können Sie Beispiele dafür nennen, wie Ihre Plattform Augmentir Unternehmen geholfen hat, die KI zur Verbesserung ihrer Betriebsabläufe einsetzen möchten?

Chris Kuntz: Ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten. Vor Kurzem haben wir unseren generativen KI-Assistenten namens Augie™ auf den Markt gebracht. Damit können Mitarbeiter oder Betriebsleiter mithilfe natürlicher Sprache Probleme schneller lösen, bei der Fehlerbehebung helfen und bei Bedarf Anleitung geben.

Einer der ersten Anwendungsfälle ist die Fehlerbehebung. Das passiert in einem Werk, in einer Papierfabrik, jeden Tag – es gibt ein Problem mit einer Maschine, wir müssen sie wieder zum Laufen bringen. Andernfalls kommt es zu Ausfallzeiten, die zu Produktions-/Umsatzverlusten führen. Und es ist kein Standardverfahren, die Maschine zu reparieren. Also muss eine Fehlerbehebung durchgeführt werden. Dieser Prozess ist sehr kollaborativ. Aber auch aus Sicht der Mitarbeiter müssen sie normalerweise 5, 6, 10 verschiedene Systeme aufrufen, um Informationen zu finden oder mit verschiedenen Leuten zu sprechen.

Und ein generativer KI-Assistent kann als digitales Frontend für diese Fülle an Informationen fungieren und Informationen zurückgeben wie: „Hey, hier ist die Lösung für dieses Problem. Es wurde schon einmal gelöst, es steht in diesem veröffentlichten Leitfaden, hier ist er.“ Oder: „Vielleicht möchten Sie sich diese Arbeitsprozedur ansehen. Dies ist etwas, ein Leitfaden zur Fehlerbehebung, der Ihnen bei der Lösung des Problems helfen könnte.“ Oder: „Hier ist ein Fachexperte, der existiert“, und Sie können sich per Fernzugriff mit dieser Person verbinden, die sich mit diesem bestimmten Gerätetyp auskennt.

Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dieser Person im Bedarfsfall Echtzeitzugriff gewähren zu können. Und ich denke, der andere große Bereich ist, zumindest hier am Anfang, die Ausbildung.

Wenn man also an die Fachkräfte, den Arbeitskräftemangel und die Betriebszugehörigkeit im verarbeitenden Gewerbe denkt, werden die Leute schneller kündigen. Sie bleiben nicht 15 Jahre, sondern vielleicht drei Jahre, höchstens. Personalleiter müssen sich daher Gedanken darüber machen, wie sie die Einarbeitungspraktiken ändern können, wenn es um Schulung, Weiterbildung und Entwicklung geht. Es ist nämlich nicht mehr praktikabel, jemanden für sechs Monate einzuarbeiten, wenn er nur neun Monate bleibt.

Das Ziel vieler Organisationen, mit denen wir sprechen, ist es, Schulungen neu zu konzipieren und zu überdenken und sie von der Phase „vor der Produktivität“ im Klassenzimmer weg in die Praxis zu verlagern. Sie nennen das „in den Arbeitsablauf verlagern“. Was wir mit KI also erreichen können, ist, dass wir den Arbeiter oder sein Qualifikations- oder Kompetenzniveau nicht kennen. Und wenn das digital verfolgt wird, können wir KI nutzen, um diese Arbeitsanweisungen und Arbeitsabläufe zu erweitern und zu sagen: „Hey, Sie sind ein Anfänger. Das ist Ihr erster Monat im Job. Sie müssen sich dieses Sicherheitsvideo ansehen, bevor Sie diese Routine durchführen.“ Und wenn Sie ein erfahrener Arbeiter sind, müssen Sie das vielleicht nicht tun. Oder wenn Sie geschult wurden, Ihre Leistung aber hinter dem Benchmark zurückbleibt, können wir – die Anweisungen können dynamisch angepasst werden, um zu sagen: „Hey, hier sind einige zusätzliche Hinweise, die Ihnen bei diesem Verfahren und dieser Routine helfen.“

Es verschafft also Transparenz und Einblick in bestimmte Bereiche. Wenn Sie beispielsweise drei Leute in der Fertigung hätten, wüssten Sie wahrscheinlich genau, was sie tun. Aber bei größeren Organisationen mit Dutzenden oder Hunderten von Mitarbeitern wird es viel, viel schwieriger zu erkennen, wo Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Und KI ist dazu in der Lage, zumindest im Schulungsbereich.

Joshua Poole: Hmm, das ist sehr interessant. Und natürlich ist KI weltweit weitgehend unreguliert, was zu Problemen wie KI-Wäsche und verantwortungslosem Einsatz führen kann. Aber was ist Ihrer Ansicht nach die größte Sorge bei der Verbreitung von KI-Systemen in der Verpackungsindustrie?

Chris Kuntz: In dieser Hinsicht gibt es sicherlich viele Bedenken, und bei Augmentir besteht unser Ansatz darin, dass wir – zumindest aus Sicht der generativen KI – ein proprietäres, zweckmäßiges, vorab trainiertes Großsprachenmodell nutzen, das hinter unserer generativen KI-Lösung steht. Und wenn Sie das mit robuster Sicherheit und Berechtigungen kombinieren, die Fabrikleitern, Bedienern und sogar Ingenieuren oder Frontline-Mitarbeitern helfen können, nur auf die Informationen zuzugreifen, die sie benötigen, und dennoch die Vorteile einer schnelleren Problemlösung und einer verbesserten Zusammenarbeit nutzen.

Ein weiteres, meiner Meinung nach sehr wichtiges Thema ist das Konzept des „verifizierten Inhalts“ – wir haben also alle schon ChatGPT verwendet, oder? Und ich glaube, am Anfang gab es diesen Haftungsausschluss, ChatGPT ist 90% korrekt, es könnte also falsche Daten zurückgeben. Das ist in einem industriellen Umfeld nicht akzeptabel. Man kann nicht sagen: „Hier ist eine Routine, um ein Centerlining an einem Gerät durchzuführen“, und dann steckt jemand seine Hand in eine Stelle und sie wird abgehackt. Man kann nicht 90% sein, man muss 100% sein.

Wir haben also ein Konzept für unser Generative-AI-System, die Fähigkeit, verifizierte und nicht verifizierte Daten zurückzugeben, und dann kann die Organisation entscheiden, was sie damit machen will. Wenn es sich also um einen Frontline-Mitarbeiter handelt, werden die nicht verifizierten Daten gekennzeichnet, und Sie brauchen einen Vorgesetzten, der vorbeikommen muss, wenn Sie diese Routine durchführen wollen. Und dann die Fähigkeit, die zurückgegebenen Informationen zu nehmen und sie in verifizierte und nicht verifizierte Daten zu kategorisieren und dann kontrollieren zu können, wie Sie diese verwenden. Es ist also nicht der wilde Westen, sondern eine sehr kontrollierte Umgebung. Der Umfang, wenn Sie an unsere, in unserer Welt denken, wenn wir ein Fertigungsunternehmen bedienen – und Augmentir wird verwendet für Digitale Fertigung in Papier- und Verpackungsunternehmen wie Graphic Packaging und WestRock, und die Informationen, die in unserem Kontext Unternehmensdokumentation, technische Dokumentation, Betriebsdaten, Auftragsdaten, Personaldaten sind – könnten ihre Kompetenzmatrix und ihr Ausbildungsverlauf und ähnliches sein, aber das alles ist in ihrem Unternehmen enthalten. Wir schauen nicht darüber hinaus, es ist wirklich ein eingeschränkter Datensatz. Und das ist es, was unser großes Sprachmodell speist.

Das erleichtert die Anwendung erheblich. Es gibt Leute, die den Einsatz offenerer KI- und GPT-Modelle zu diesem Zweck untersuchen. Aber dann stößt man auf die von Ihnen angesprochenen Probleme, da es viele Informationen gibt, die man in die KI einspeist, was ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte, und die Informationen, die man zurückerhält, ebenfalls ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten.

Joshua Poole: Okay, und als letzte Frage. Welchen Rat würden Sie Politikern geben, die daran arbeiten, diese regulatorischen Rahmenbedingungen für KI-Systeme zu schaffen?

Chris Kuntz: Gute Frage.

Unserer Meinung nach ist Präsident Bidens im Oktober erlassene Verordnung zur Regulierung der KI in den USA an mehreren Fronten dringend erforderlich. Natürlich gibt sich heute jedes Unternehmen als KI-Unternehmen aus und versucht, KI in alles, was es tut, einfließen zu lassen. Und manches davon kann ein wenig problematisch sein.

Aber zumindest in den USA wurde in Bidens Executive Order zur KI-Regulierung viel über Arbeitsplatzunterbrechungen gesprochen und der Fokus auf die arbeits- und gewerkschaftspolitischen Bedenken im Zusammenhang mit der KI-Politik gelegt. Ich denke, das bestärkt uns darin, KI als Mittel zur Unterstützung der Arbeitnehmer einzusetzen. Wir wollen keine Arbeitnehmer ersetzen, und wir lösen damit ein riesiges Problem. Ich denke, das Arbeitsministerium gibt Arbeitgebern Richtlinien in Bezug auf KI heraus, dass sie diese nicht zur Überwachung von Arbeitnehmern verwenden dürfen und dass sie sie nicht verwenden dürfen, um – Sie wissen, dass es Arbeitnehmerrechte auf der Welt gibt –, und ich denke, das führt uns zurück zu diesen KI-Copiloten oder generativen KI-Assistenten, die den Arbeitnehmern helfen können, ihre Arbeit sicher und richtig auszuführen und so ihr Potenzial zu maximieren. Hier kommt wirklich das Lernen am Arbeitsplatz ins Spiel. Das sind Dinge, die früher außerhalb der Fabrikhalle passierten. Jetzt ist es durchaus geeignet, einige der großen Probleme mit der Belegschaft in der Fertigungsindustrie anzugehen, die heute bestehen. In dieser Executive Order gibt es also viele Formulierungen dazu, sicherzustellen, dass KI nicht nur verantwortungsvoll, sondern auch für Zwecke eingesetzt wird, die die Branche voranbringen. Und genau hier stehen wir im Hinblick auf die Personalentwicklung und den Einsatz zur Behebung des Arbeitskräftemangels aus der Perspektive der Schulung und Unterstützung.

Aber insgesamt denke ich, dass wir die Regulierungs- und Kontrollaspekte – die Regulierung generativer KI – unbedingt annehmen sollten, denn wenn man das nicht tut, könnte es mit Sicherheit problematisch werden.

Joshua Poole: Mm-Hmm, das ist sehr interessant. Chris, danke für deine Zeit heute.

Chris Kuntz: Ja, vielen Dank. Danke, dass ich hier sein durfte.

 

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Die Entwicklung der KI in der Fertigung hat in den letzten Jahrzehnten ein enormes Wachstum erlebt, ist mittlerweile anpassungsfähiger und kollaborativer geworden und wird zur Verstärkung und direkten Unterstützung der Mitarbeiter an vorderster Front eingesetzt.

Die Entwicklung künstlicher Intelligenz und maschineller Lerntechnologien in der Fertigung hat in den letzten Jahrzehnten ein enormes Wachstum erlebt, mit erstaunlichen Technologiesprüngen und branchenweiten Transformationen.

Entwicklung der KI in der Fertigung

Bereits in den 1960er Jahren begannen Hersteller damit, KI in der Robotik und Grundautomatisierung einzusetzen. Diese frühe Nutzung konzentrierte sich auf die Automatisierung manueller, sich stark wiederholender menschlicher Aufgaben wie Montage, Teilehandhabung und Sortierung, um ein höheres Maß an Produktion und Effizienz zu ermöglichen.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich dies zu KI-gestützten Bildverarbeitungssystemen, die zur Automatisierung visueller Inspektionen eingesetzt wurden und so eine bessere Qualitätskontrolle und Präzision während der Produktionszyklen ermöglichten. In jüngerer Zeit steht KI im Mittelpunkt der Lagerautomatisierung sowie des industriellen Internets der Dinge (IIoT), bei dem physische Maschinen und Geräte mit Sensoren und anderen Technologien ausgestattet sind, um Daten zu verbinden und auszutauschen, die in verwendet werden Prädiktive Analysen zur Überwachung des Maschinenzustands. Hersteller können nun aus den im Laufe der Zeit gesammelten Daten wertvolle Erkenntnisse über die Optimierung ihrer Abläufe für maximale Effizienz ohne Qualitätseinbußen gewinnen.

Trotz der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von KI im industriellen Umfeld gibt es bei allen oben genannten Beispielen einen gemeinsamen Nenner: KI wird größtenteils zur Automatisierung stark repetitiver oder manueller Aufgaben oder zur Ausführung von Funktionen eingesetzt, die den menschlichen Arbeiter ersetzen sollen.

Diese Beispiele legten jedoch den Grundstein für die Einführung von KI in der Fertigung und für den Einsatz von KI-Technologien, die heute Mitarbeiter an vorderster Front unterstützen und direkt unterstützen.

Lesen Sie weiter unten, um weitere Informationen darüber zu erhalten, wie sich der Einsatz von KI und GenAI in der Fertigung weiterentwickelt und zur Verbesserung der menschlichen Arbeitskraft eingesetzt wird, wodurch Produktivität und Effizienz in einer Zeit verändert werden, in der die Optimierung der Arbeitskräfte am dringendsten erforderlich ist.

Einsatz von KI zur Verstärkung, nicht zum Ersatz der Arbeiter in unseren Fabriken

Heutzutage haben sich KI-Technologien in der Fertigung weiterentwickelt und umfassen ein vielfältiges Anwendungsspektrum. Entsprechend Deloitte86% der befragten Führungskräfte in der Fertigung glauben, dass KI-basierte Fabriklösungen in den nächsten fünf Jahren der Haupttreiber der Wettbewerbsfähigkeit sein werden. Robotik und Automatisierung sind anpassungsfähiger und kollaborativer geworden und arbeiten mit menschlichen Arbeitskräften zusammen und unterstützen sie, um Produktionsprozesse zu rationalisieren und die Effizienz zu steigern – anstatt sie einfach zu ersetzen.

Mit der Verbesserung der Rechenleistung und der algorithmischen Fähigkeiten ist die KI in der Fertigung immer fortschrittlicher und verbreiteter geworden. Das Aufkommen von Industrie 4.0, das durch die Konvergenz digitaler Technologien gekennzeichnet ist, hat die Rolle der KI in der Fertigung weiter beschleunigt. Durch den Einsatz von Tools wie Connected-Worker-Lösungen zur Erfassung von Frontline-Daten können Fertigungsunternehmen nun die außergewöhnliche Rechenleistung von KI nutzen, um diese Daten zu analysieren und umsetzbare Erkenntnisse, verbesserte Prozesse und mehr abzuleiten.

So wie die Branche gelernt hat, Geräte anhand der 1,7 Petabytes an Daten vernetzter Maschinen zu optimieren, die jedes Jahr erfasst werden, sind wir nun in der Lage, Arbeitsprozesse an vorderster Front und Mitarbeiter mithilfe hochgranularer Daten vernetzter Mitarbeiter zu optimieren – mit einer großen Einschränkung: Um diese zu nutzen Angesichts dieser unglaublich verrauschten Daten muss ein System mit einer AI-First-Strategie entwickelt werden, bei der das Streamen und Verarbeiten dieser Daten plattformintern ist und nicht nachträglich hinzugefügt wird.

Das Potenzial der KI, den menschlichen Arbeiter zu verbessern, ist vorhanden, aber warum jetzt?

Denn für die Hersteller von heute ist die Zeit nicht auf Ihrer Seite.

Die Personalkrise in der Fertigung schreitet immer weiter voran und rückt in den Fokus der Köpfe von Betriebs- und HR-Führungskräften. Die Zahl der Kündigungen nimmt zu, die Beschäftigungsquote ist gesunken und Hersteller kämpfen täglich darum, die qualifizierten Mitarbeiter zu finden, die sie zum Erreichen ihrer Produktions- und Qualitätsziele benötigen. Die Bedrohung ist enorm – mit erheblichen Auswirkungen auf Sicherheit, Qualität und Produktivität.

KI-basierte Lösungen für vernetzte Arbeitnehmer ermöglichen es Industrieunternehmen, Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren, die Mitarbeiter an vorderster Front von der „Einstellung bis zur Pensionierung“ unterstützen. Diese Lösungen nutzen Daten Ihrer vernetzten Belegschaft, um Schulungsinvestitionen zu optimieren und Mitarbeiter proaktiv bei der Arbeit in einer Reihe von Anwendungsfällen in der Fertigung zu unterstützen.

 

Papierlose Fabrik

Darüber hinaus können Lösungen, die generative KI und proprietäre, zweckdienliche, vorab trainierte Large Language Models (LLMs) nutzen, die betriebliche Effizienz, Problemlösung und Entscheidungsfindung für die weniger erfahrenen Industriearbeiter an vorderster Front von heute verbessern. Generative KI-Assistenten können unternehmensweite Daten nutzen, bieten sofortigen Zugriff auf relevante Informationen, schließen Kompetenzlücken mit personalisierter Unterstützung, bieten Einblicke in Standardarbeit und Kompetenzbestand und identifizieren Möglichkeiten für kontinuierliche Verbesserungen.

Augmentirs AI-First-Reise

Bei Augmentir haben wir von Anfang an einen KI-orientierten Ansatz für die Fertigung und die vernetzte Unterstützung der Mitarbeiter an vorderster Front vorangetrieben. 

augmentir's Ai-First-Reise

Viele Fertigungslösungen integrierten KI-Technologie als Zusatz oder nachträglich, als die Technologie fortschrittlichere Fähigkeiten und Popularität erlangte. Wir jedoch haben uns für eine Reihe von Lösungen eingesetzt und diese auf der Grundlage von KI entwickelt. Unsere Plattform wurde von Grund auf mit Blick auf KI-Funktionen entwickelt, was uns zu einem Anführer im vernetzten Frontline-Arbeiter Feld. 

  • 2019 – Augmentir hat die weltweit erste KI-basierte vernetzte Plattform für Fertigungsarbeiten auf den Markt gebracht, die es Mitarbeitern an vorderster Front ermöglicht, ihre Aufgaben mit höherer Qualität und höherer Produktivität auszuführen und gleichzeitig kontinuierliche Verbesserungen im gesamten Unternehmen voranzutreiben. Dies war der Beginn unserer AI-first-Reise, die Industrieunternehmen die Möglichkeit gibt, menschenzentrierte Arbeitsprozesse in vollständig erweiterte Verfahren zu digitalisieren und interaktive Anleitung, On-Demand-Schulungen und Remote-Expertenunterstützung bereitzustellen, um Produktivität und Qualität zu verbessern.
  • 2020 – Augmentir stellte True Opportunity™ vor, die erste KI-basierte Belegschaftsmetrik, die durch unsere proprietären Algorithmen für maschinelles Lernen dazu beitragen soll, die Betriebsergebnisse und die Produktivität der Mitarbeiter an vorderster Front zu verbessern. Diese Algorithmen erfassen Daten von Mitarbeitern an vorderster Front und kombinieren sie dann mit anderen Augmentir- und Unternehmensdaten, um die größten erfassbaren Chancen aufzudecken und einzustufen und dann den für ihre Erfassung erforderlichen Aufwand vorherzusagen.
  • 2021 – Aufbauend auf Benutzerfeedback und Felddaten enthüllt Augmentir True Opportunity 2.0™ mit verbesserten und erweiterten Funktionen rund um die Personalentwicklung, Quantifizierung von Arbeitsprozessen, Benchmarking und Kompetenz. Durch die Nutzung anonymisierter Daten aus Millionen von Auftragsausführungen, um die Leistungsfähigkeit der Plattform erheblich zu verbessern und zu erweitern und automatisch In-App-KI-Erkenntnisse bereitzustellen, konnten wir den Nutzen und die Erträge für Augmentir-Kunden steigern.
  • 2022 – Augmentir kündigt die Veröffentlichung von True Productivity™ und True Performance™ an. True Productivity ermöglicht es Industrieunternehmen, ihre größten Produktivitätschancen über alle Arbeitsprozesse hinweg zu bewerten, um kontinuierliche Verbesserungsteams auf den höchsten ROI zu konzentrieren. True Performance ermittelt die Kompetenz jedes Mitarbeiters bei jeder Aufgabe oder Fertigkeit und ermöglicht so wirklich personalisierte Investitionen in die Personalentwicklung.
  • 2023 – Augmentir bringt Augie™ auf den Markt – den GenAI-gestützten Assistenten für industrielle Arbeiten. Durch die Integration der grundlegenden Technologie, die generativen KI-Tools wie ChatGPT zugrunde liegt, haben wir unser bereits umfangreiches Angebot an KI-Einblicken und -Analysen erweitert. Augie trägt dazu bei, indem es die betriebliche Effizienz verbessert und die weniger erfahrenen Mitarbeiter an vorderster Front von heute durch schnellere Problemlösungen, proaktive Erkenntnisse und verbesserte Entscheidungsfindung unterstützt.
  • 2024 – Im Laufe dieses Jahres haben wir unsere AI-First-Lösungen bereits weiter verfeinert und Benutzerfeedback und zusätzliche Funktionen genutzt, um industrielle Aktivitäten und Arbeitnehmer an vorderster Front bestmöglich zu unterstützen.
  • 2025 und darüber hinaus – True Engagement™, für die Zukunft gehen wir davon aus, dass die Entwicklung der KI in Fertigungsaktivitäten weiter voranschreiten wird, bis wir Signale genau messen können, um das tatsächliche Engagement von Industriearbeitern zu erkennen und nützliche Informationen und Erkenntnisse abzuleiten, um sowohl HR- als auch Fertigungsprozesse weiter zu verbessern.

Wir beschäftigen uns intensiv mit der Anwendung von KI und neuen Technologien auf Fertigungsaktivitäten, um die Mitarbeiter an vorderster Front zu verstärken, nicht um sie zu ersetzen. Bereitstellung verbesserter Unterstützung, Zugriff auf wichtiges Wissen (wann und wo es am meisten nützt) und Verbesserung der allgemeinen betrieblichen Effizienz und Produktivität.

Die Zukunft der KI in der Fertigung – Die Reise nach vorne

Auf unserem Weg in die Zukunft sind wir bei Augmentir entschlossen, uns für den Einsatz von KI und intelligenter Fertigung einzusetzen, um Mitarbeiter an vorderster Front und industrielle Prozesse zu fördern und zu verbessern. Wir werden unsere Anwendung von KI und ihre Anwendungsfälle in der Fertigung weiterentwickeln, um Teams und Arbeitskräfte an vorderster Front zu unterstützen und so unsere KI-First-Tradition zu stärken.

Die Hinzufügung von Augie zu unserem bestehenden KI-gestützten System Connected Worker-Lösung ist ein wichtiger Schritt nach vorn. Augie ist ein Generativer KI-Assistent Das Unternehmen nutzt unternehmensweite Daten, bietet sofortigen Zugriff auf relevante Informationen, schließt Kompetenzlücken durch personalisierten Support, bietet Einblicke in Standardarbeit und Kompetenzbestand und identifiziert Möglichkeiten für kontinuierliche Verbesserungen. Augie ist das Ergebnis unseres Engagements, Mitarbeiter an vorderster Front zu befähigen, KI zur Unterstützung von Fertigungsabläufen zu nutzen und Fertigungsarbeitern bessere Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, mit denen sie ihre Arbeit sicher und effizienter erledigen können.

Mit patentierten KI-gesteuerten Erkenntnissen, die Fertigungsabläufe, Schulung und Entwicklung, Personaleinsatzplanung und operative Exzellenz digitalisieren und optimieren, wird Augmentir von Fertigungsleitern als Industrieller Wandel Partner, der messbare Ergebnisse für alle Betriebsabläufe liefert. Planen Sie einen Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.

 

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KI spielt eine Schlüsselrolle bei der Veränderung der Fertigungslandschaft, indem sie die Arbeitskraft stärkt und sie mit verbesserten, optimierten Prozessen, besseren Daten und personalisierten Anweisungen unterstützt.

Deloitte hat kürzlich eine veröffentlicht Artikel Das Wall Street Journal berichtet darüber, wie KI die Arbeitsweise von Menschen revolutioniert und welche transformativen Auswirkungen sie hat. Sie betonten, dass KI nicht nur eine Ressource oder ein Werkzeug ist, sondern dass sie fast wie ein Mitarbeiter dient und Arbeitsprozesse und Effizienz verbessert. In diesem Artikel wurde erläutert, wie die sich entwickelnde Form der Intelligenz das menschliche Denken erweitert und dies als Katalysator für beschleunigte Innovation hervorgehoben.

Die Fertigung ist in der einzigartigen Lage, von KI zu profitieren, um Abläufe zu verbessern und ihre Mitarbeiter an vorderster Front zu stärken. Der Fachkräftemangel hat ein kritisches Ausmaß erreicht und der Markt steht unter enormem Druck, mit der wachsenden Verbrauchernachfrage Schritt zu halten und gleichzeitig Qualitäts- und Sicherheitsstandards einzuhalten. Fertigungsmitarbeiter sind für den Erfolg des Betriebs von entscheidender Bedeutung – Wartung, Qualitätskontrolle und -sicherung und mehr – Hersteller verlassen sich auf ihre Arbeitskräfte, um sicherzustellen, dass die Produktion reibungslos und erfolgreich verläuft.

KI spielt eine Schlüsselrolle bei der Veränderung der Fertigungslandschaft, indem sie die Mitarbeiter stärkt und ihnen verbesserte, optimierte Prozesse, bessere Daten für fundierte Entscheidungen, Fehlerbehebung, personalisierte Anweisungen und Schulungen sowie eine verbesserte Qualitätssicherung und -kontrolle zur Verfügung stellt. Entsprechend der WeltwirtschaftsforumSchätzungsweise 87% der produzierenden Unternehmen haben im vergangenen Jahr ihre Digitalisierung beschleunigt IDC gibt an, dass 40% der digitalen Transformationen durch KI unterstützt werden, und eine aktuelle Studie von LNS-Forschung fanden heraus, dass 52% von Industrieller Wandel (IX) Führungskräfte setzen Connected Worker-Anwendungen ein, um ihre Mitarbeiter an der Front zu unterstützen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die KI-Technologie fast 12 Millionen weitere Arbeitsplätze in der produzierenden Industrie.

Die Integration von KI in die Fertigung steigert nicht nur die Produktivität, sondern öffnet auch die Tür zu neuen Möglichkeiten für Arbeitssicherheit, Schulung und innovative neue Fertigungspraktiken. Hier sind einige Möglichkeiten, wie KI Fertigungsabläufe verändert:

  • KI-basierte Workforce Analytics: Sammeln, Analysieren und Verwenden von Daten von Mitarbeitern an vorderster Front, um die Leistung von Einzelpersonen und Teams zu bewerten, Weiterbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten zu optimieren, das Engagement zu steigern, Burnout zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.
  • Personalisiertes Training im Arbeitsfluss: Mit KI und Lösungen für vernetzte Mitarbeiter können Hersteller Schulungen zum richtigen Zeitpunkt identifizieren und anbieten, die auf jeden Einzelnen und die jeweilige Aufgabe zugeschnitten sind.
  • Personalisierte Arbeitsanweisungen: KI ermöglicht es Herstellern, maßgeschneiderte Angebote anzubieten digitale Arbeitsanweisungen werden auf ihre Fähigkeitsniveaus abgebildet und weisen die Arbeit auf der Grundlage der Fähigkeiten jedes Einzelnen intelligent zu.
  • Leitfaden zur digitalen Leistungsunterstützung und Fehlerbehebung: Generative KI-Assistenten und botbasierte virtuelle KI-Assistenten bieten Fertigungsbetreibern Unterstützung und Anleitung und ermöglichen den Zugriff auf kollaborative Technologien und Wissensdatenbanken, um sicherzustellen, dass die richtigen Maßnahmen und Prozesse ergriffen werden.
  • Optimieren Sie Wartungsprogramme: KI-Algorithmen analysieren Daten von Sensoren an Maschinen und anderen vernetzten Lösungen, um vorherzusagen, wann Geräte wahrscheinlich ausfallen. Dies ermöglicht eine proaktive Wartung, minimiert Ausfallzeiten und senkt die Wartungskosten. Darüber hinaus können Hersteller mit KI-Technologien diese umsetzen autonome Instandhaltung Prozesse durch eine Kombination aus digitalen Arbeitsanweisungen und Echtzeit-Collaboration-Tools. Dies ermöglicht es dem Bediener, Wartungsaufgaben selbstständig und mit Höchstleistung durchzuführen.
  • Verbessern Sie die Qualitätskontrolle: KI-gestützte Lösungen können die Prüfgenauigkeit verbessern und Qualitätskontroll- und -sicherungsprozesse optimieren, um Fehler schneller zu erkennen. Mit Lösungen für vernetzte Mitarbeiter können Hersteller ihre Mitarbeiter an vorderster Front effektiv in menschliche Sensoren verwandeln, die hochwertige Daten liefern und Sicherungsprozesse verbessern.
  • Sorgen Sie für die Sicherheit der Arbeitnehmer: KI-gesteuerte Sicherheitssysteme in Verbindung mit vernetzten Arbeitstechnologien überwachen die Arbeitsumgebung, liefern Echtzeitdaten und identifizieren potenzielle Gefahren, um einen sichereren Arbeitsplatz für die Mitarbeiter zu gewährleisten.

vernetztes Unternehmen

Da die KI weiter voranschreitet, steht die Fertigungsindustrie vor einem noch größeren Wandel, der sowohl die Qualität der Produkte als auch die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter verbessern wird. KI revolutioniert die Art und Weise, wie Menschen arbeiten und wie die Fertigungsindustrie nahezu jeden Prozess im gesamten Betrieb angeht, indem sie Arbeitsinteraktionen, Produktivität, Effizienz steigert und Innovationen fördert.

Augmentirs Interpretation der erstaunlichen Umfragezahlen des Trend Workforce Institute.

Das Onboarding von Mitarbeitern ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Dies ist sogar noch wichtiger in der Fertigung, wo Arbeiter komplexe Betriebsabläufe verstehen und Aufgaben rechtzeitig erledigen müssen.

Der erste Eindruck eines Mitarbeiters von einem Arbeitsplatz kann den Ton für seine gesamte Erfahrung mit dem Unternehmen bestimmen. Ein ansprechender und informativer Onboarding-Prozess kann die Arbeitsleistung verbessern, indem er die Mitarbeiter auf den Erfolg vorbereitet.

Außerdem ist es wahrscheinlicher, dass ein Mitarbeiter das Unternehmen, für das er arbeitet, in den höchsten Tönen lobt, wenn er sich als wertvolles Mitglied des Teams sieht.

Wenn Sie den Onboarding-Prozess Ihrer Fertigungsmitarbeiter verbessern möchten, lesen Sie diesen Artikel, der Folgendes behandelt:

Was ist Mitarbeiter-Onboarding?

Mitarbeiter-Onboarding ist der Prozess, bei dem neue Mitarbeiter in ein Unternehmen integriert werden. Es beinhaltet Schulungsaktivitäten, eine Orientierung für neue Mitarbeiter und das Lernen über die Struktur, Kultur, Mission und Werte des Unternehmens.

Den richtigen Kandidaten für eine Position zu finden, ist der erste Schritt zum Aufbau eines erfolgreichen Teams. Das Onboarding dieses neuen Mitarbeiters ist der wichtigste nächste Schritt. Richtig durchgeführt, kann dieser Prozess den Präzedenzfall für einen produktiven, zufriedenen und sogar begeisterten Mitarbeiter schaffen.

Die beiden Hauptziele des ersten Onboarding-Tages sollten darin bestehen, klare Mitarbeitererwartungen zu formulieren und ihre Ziele vorzustellen. Die Arbeitnehmer sollten von Anfang an wissen, was ihre beruflichen Pflichten und Verantwortlichkeiten sind.

Wie unterscheidet sich das Onboarding von der Mitarbeiterorientierung?

Onboarding wird oft mit Mitarbeiterorientierung verwechselt. Die Orientierung beinhaltet normalerweise das Erledigen der erforderlichen Unterlagen, während der Onboarding-Prozess umfassend ist und Monate dauern kann.

Die Mitarbeiterorientierung ist ein einmaliges Ereignis. Sein Zweck ist es, neue Mitarbeiter in einem Unternehmen willkommen zu heißen und eine Checkliste mit obligatorischen Aufgaben einzuführen, die zu erledigen sind, wie z. B. das Ausfüllen von Formularen.

Das Onboarding von Mitarbeitern hingegen besteht aus der Durchführung einer Reihe von Aktivitäten, einschließlich der Orientierung. Es umfasst Schulungen über einen längeren Zeitraum, damit die Mitarbeiter mehr über ihre Rollen, ihre Teams und die Beziehung zwischen ihrer Arbeit und den übergeordneten Unternehmenszielen erfahren.

Sowohl das Onboarding als auch die Orientierung sind entscheidende Aspekte bei der Einführung von Mitarbeitern in ihre neue Arbeitsumgebung. Sie ergänzen sich auch bei der Verbesserung des Mitarbeiterengagements.

Wie Sie neue Mitarbeiter effektiv einarbeiten

Zeit in Ihre Mitarbeiter zu investieren, ist eine der besten Möglichkeiten, Mitarbeiter zu halten und die Produktivität zu steigern.

Die ersten Wochen eines neuen Mitarbeiters gehören zu den wichtigsten, um Erwartungen zu wecken und seine persönliche Investition in Ihr Unternehmen aufzubauen.

Gehen Sie darüber hinaus und Sie werden die Vorteile ernten. Wenn Sie die Onboarding-Erfahrung übersehen, könnten Sie unzufriedene Mitarbeiter haben.

Hier sind fünf Möglichkeiten, um neue Mitarbeiter effektiv an Bord zu holen:

Schritt 1: Erstellen Sie ein Workbook für Mitarbeiter.

Geben Sie zunächst einen allgemeinen Überblick über Ihr Unternehmen, einschließlich Ihrer Mission, Werte und Vorteile. Einige Dinge, die enthalten sein sollten, sind:

  • Ihre Kunden und Stakeholder
  • Arbeitskultur und Erwartungen
  • Teammitglieder/Mitarbeiter
  • Wie Unternehmenserfolg und Wachstum aussehen

Schritt 2: Setzen Sie sich 90-Tage-Ziele.

Es ist wichtig, neuen Mitarbeitern von Anfang an Anweisungen und umsetzbare Elemente zu geben. Identifizieren Sie einige Ziele, auf die Sie hinarbeiten können, um den Mitarbeitern das Vertrauen zu geben, sich im Unternehmen hervorzutun.

Stellen Sie sicher, dass Sie alle Ressourcen bereitstellen, die sie benötigen, und verbinden Sie Mitarbeiter mit anderen Mitarbeitern, die ihnen helfen können. Ein klarer Plan erleichtert die Verfolgung von Zielen und die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern auf dem Weg dorthin.

Schritt 3: Legen Sie einen Termin fest, an dem Sie sich treffen und Feedback geben können.

Nehmen Sie sich Zeit, um sich mit neuen Mitarbeitern zu treffen, um Feedback zu geben und zu fragen, wie es ihnen geht. Dies kann die Verbundenheit und das Engagement zwischen Ihnen und Ihrem Mitarbeiter fördern.

Dies gibt Ihnen auch die Möglichkeit, mehr über Ihre Mitarbeiter zu erfahren und etwaige Bedenken anzusprechen.

Es ermöglicht Ihnen auch, Mitarbeiterbeobachtungen des Unternehmens und seiner Prozesse zu erheben, die aufschlussreich sein können. Ein neuer Mitarbeiter kann Ideen bieten, auf die Menschen, die in das aktuelle Paradigma investiert sind, nicht kommen würden.

Schritt 4: Skizzieren Sie den Zeitplan und die Arbeitsaufgaben.

Es ist entscheidend, konsistente Arbeitspläne festzulegen, um die Produktivität sicherzustellen. Lockere oder sich häufig ändernde Zeitpläne können dazu führen, dass neue Mitarbeiter denken, dass Ihr Unternehmen desorganisiert ist.

Darüber hinaus kann die Skizzierung von Arbeitspflichten (z. B. erforderliche Fähigkeiten) den Mitarbeitern auch eine Orientierung geben und sicherstellen, dass sie viel zu tun haben.

Erwägen Sie die Digitalisierung Ihres Onboarding- und Schulungsprogramms, um den gesamten Onboarding-Zeitplan zu beschleunigen und Ihre Mitarbeiter schneller produktiv zu machen, und erstellen Sie ein Programm, das Folgendes umfasst:

  • Berufserwartungen
  • Leistungsbeurteilung
  • Rollenbeschattung
  • Trainingsmöglichkeiten
  • Personalgespräche/Mitarbeiterdokumentation
  • Compliance-Schulungen
  • Laufende Bewertung durch Quiz

Mit der Zeit werden neue Mitarbeiter eine bessere Vorstellung von ihrer Arbeitsbelastung haben und wissen, wie sie ihre eigenen täglichen Aufgabenlisten erstellen und ausführen können.

Schritt 5: Richten Sie kontinuierliche Lernmöglichkeiten ein.

Die besten Ergebnisse beim Onboarding werden Monate nach Abschluss des Prozesses erzielt. Das liegt daran, dass die Einrichtung kontinuierlicher Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter die berufliche Entwicklung fördert.

Ein Mitarbeiter kann alles, was er aus dem Onboarding-Prozess gelernt hat, auf seine täglichen Aufgaben anwenden. Bieten Sie Mitarbeitern die Unterstützung und Anleitung, die sie im Moment der Not benötigen, sei es durch sofortigen Zugriff auf einen digitalen Leitfaden zur Fehlerbehebung oder um die virtuelle Verbindung mit einem Fachexperten. Die Bereitstellung personalisierter Arbeitsverfahren für jeden Mitarbeiter ermöglicht kontinuierliches Lernen und Wachstum.

Warum Onboarding in der Fertigung wichtig ist

Die Erstellung effektiver Onboarding-Programme kann das Mitarbeiterengagement steigern und eine Fertigungsbelegschaft schaffen, die sich durch branchenbezogene Fähigkeiten auszeichnet.

Effektives Onboarding hat sich auch gezeigt für:

  • Reduzieren Sie die Mitarbeiterfluktuation
  • Entwickeln Sie vorhandene und neue Fähigkeiten
  • Mitarbeiter schneller integrieren
  • Fördern Sie die langfristige Mitarbeiterzufriedenheit
  • Schaffen Sie die Grundlage für die Personalentwicklung

Optimieren Sie das Onboarding mit Connected Worker-Technologie

Viele Fertigungsunternehmen nutzen moderne Connected-Worker-Technologie, um die Einstellung, Einarbeitung, Schulung und Bereitstellung von Anleitung und Unterstützung am Arbeitsplatz zu transformieren und zu optimieren. KI-basierte Connected-Worker-Software bietet einen datengesteuerten Ansatz, der dabei hilft, die dynamischen Arbeitskräfte von heute zu schulen, anzuleiten und zu unterstützen, indem sie digitale Arbeitsanweisungen, Remote-Zusammenarbeit und erweiterte Schulungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz kombiniert.

Mit zunehmender Vernetzung der Arbeitnehmer haben Hersteller Zugang zu einer neuen reichhaltigen Quelle für Aktivitäts-, Ausführungs- und Stammesdaten und können mit geeigneten digitalen Tools Einblicke in Bereiche gewinnen, in denen die größten Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Die Arbeitnehmer von heute begrüßen den Wandel und erwarten Technologie, Unterstützung und moderne Tools, die ihnen bei ihrer Arbeit helfen.

Augmentirs KI-basiert Connected Worker-Lösung bietet kontinuierliche Lern- und Entwicklungstools zur Optimierung des Onboarding-Trainings für eine sich schnell verändernde und vielfältige Belegschaft.

Die integrierte Berichterstellung für das Kompetenzmanagement und die Arbeitskompetenz ermöglicht es Ihnen, die Fähigkeiten, Zertifizierungen und Qualifikationen Ihres Teams genau zu verfolgen und zu verwalten. KI-basierte Analysen helfen Ihnen, Ihre Belegschaft besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zur Personalentwicklung zu treffen.

Aufgaben intelligent zuweisen

Finden Sie heraus, wie unsere Software das Onboarding neuer Mitarbeiter erleichtern und sie auf Erfolgskurs bringen kann. Kontaktiere uns heute, um eine Demo zu vereinbaren.

Vernetzte Frontline-Betriebsplattformen helfen Herstellern, Ausfallzeiten zu reduzieren und bieten eine Grundlage für eine ganzheitliche vorbeugende Wartungsstrategie.

Ihre Lieferkette verwandelt Rohstoffe in fertige Produkte, die den Erwartungen der Kunden entsprechen. Es braucht ein ganzes Netzwerk von Menschen, von Lieferanten und Herstellern bis hin zu Händlern und Partnern, die zusammenarbeiten, um die besten Qualitätsprodukte auf dem Markt herzustellen. Aber wie ist es möglich, eine „Weltklasse“-Lieferkette aufzubauen?

Entsprechend Harvard Business ReviewJüngste Ereignisse wie die Covid-19-Pandemie haben Schwachstellen in der Lieferkette aufgedeckt und zu einer Neubewertung globaler Ansätze zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit geführt. Glücklicherweise geht die Idee einer Weltklasse-Lieferkette damit einher Weltklasse-Fertigung, und es gibt eine Reihe von Leitprinzipien, die es zu befolgen gilt. Wenn Sie diese befolgen, können Sie ein Produktionsunternehmen erfolgreich führen und leiten, das auf dem globalen Markt wettbewerbsfähig bleiben kann.

Weltklasse-Lieferkette

In diesem Artikel lernen Sie die fünf Schritte zum Aufbau einer erstklassigen Lieferkette kennen und erfahren, wie Augmentir Ihnen bei der Transformation des Prozesses helfen kann:

  • 5 Schritte, um Ihre Lieferkette zur Weltspitze zu machen
    • Schritt 1: Definieren Sie klare Ziele
    • Schritt 2: Sammeln Sie die erforderlichen Daten
    • Schritt 3: Wählen Sie ein Supply-Chain-Management-System
    • Schritt 4: Führen Sie eine Analyse des Lieferkettennetzwerks durch
    • Schritt 5: Verfeinern und verbessern
  • Elemente eines erstklassigen Lieferkettenmanagements und wie Augmentir helfen kann

5 Schritte, um Ihre Lieferkette zur Weltspitze zu machen

Um Ihre Lieferkette zur Weltspitze zu machen, geht es darum, die Erwartungen der Kunden zu erfüllen oder sogar zu übertreffen und stets Spitzenleistungen zu erbringen.

Schritt 1: Definieren Sie klare Ziele

Beginnen Sie damit, übergeordnete Ziele zu identifizieren, die zur Zufriedenheit der Verbraucher führen. Um diese Ziele zu definieren, stellen Sie sich die folgenden Fragen:

  • Wie viel Inventar muss gelagert werden und wo soll es sein?
  • Welche Transportarten würden Kosten und Kundenserviceziele am besten in Einklang bringen?
  • Welche Lager sollen welche Produkte an die Menschen verteilen?
  • Wie viele Lager werden benötigt und welche Rolle spielen die einzelnen?
  • Was sind die besten Wege, um Produkte am schnellsten zum Kunden zu bringen?

Schritt 2: Sammeln Sie die erforderlichen Daten

Es ist wichtig, die entsprechenden Daten zu sammeln, um sicherzustellen, dass Sie unternehmensspezifische Ziele erreichen. Sie können beispielsweise Daten verfolgen, um die Produktnachfrage, Transportraten, Durchlaufzeiten sowie Lager- und Lagerkosten im Auge zu behalten.

Schritt 3: Technologie und Digitalisierung nutzen

Nutzen Sie Technologie, um manuelle Aufgaben zu automatisieren, die Transparenz zu verbessern und die Entscheidungsfindung zu verbessern. Es ist von entscheidender Bedeutung, eine Software auszuwählen, die alle Ihre Produktionskriterien erfüllt und Ihr einzigartiges Geschäftsmodell unterstützt. Führen Sie fortschrittliche Supply-Chain-Management-Systeme (SCM), Enterprise-Resource-Planning-Software (ERP), Connected-Worker-Software und Lagerverwaltungssysteme (WMS) ein. Entdecken Sie neue Technologien wie Blockchain, KI und Robotik, um den Betrieb weiter zu optimieren.

Schritt 4: Führen Sie eine Analyse des Lieferkettennetzwerks durch

Sobald Sie die perfekte Supply-Chain-Software ausgewählt haben, ist es an der Zeit zu analysieren, wie gut Ihre Produktionsprozesse laufen. Erwägen Sie eine Bewertung, ob es Lücken in der Produktentwicklung gibt und wie lange es dauert, bis die Waren geliefert werden.

Schritt 5: Verfeinern und kontinuierlich verbessern

Die sorgfältige Prüfung Ihres Supply-Chain-Netzwerks und Ihrer Prozesse ist ein guter Ausgangspunkt, um Weltklasse zu werden. Aber wenn Sie keine stetigen Fortschritte in Richtung Verbesserung machen, stehen Sie im Stillstand. Da sich die Dinge in der Fertigungsindustrie ständig weiterentwickeln, ist es hilfreich, einige der folgenden Punkte zu überprüfen: Produktionskapazität, Preisschwankungen bei Rohstoffen und alle neuen großen Kundenaufträge (insbesondere, wenn diese an einem anderen Standort hinzugefügt wurden).

Fördern Sie eine Kultur des Lernens, der Innovation und der kontinuierlichen Verbesserung innerhalb der Organisation. Fördern Sie das Engagement der Mitarbeiter, bieten Sie Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten und befähigen Sie die Mitarbeiter, Ideen zur Prozessoptimierung und Innovation in der Lieferkette einzubringen.

Kontinuierliche Verbesserung ist ein Muss. Überprüfen Sie Ihre Prozesse daher regelmäßig, sei es monatlich, vierteljährlich oder jährlich.

Elemente eines erstklassigen Lieferkettenmanagements und wie Augmentir helfen kann

Die Implementierung eines erstklassigen Lieferkettenmanagementsystems kann die Art und Weise verändern, wie Hersteller ihre täglichen Abläufe bewältigen.

Eine erstklassige Lieferkette ist normalerweise:

  • Kundenorientiert: Verbraucher sollten bei allen Produktionsaktivitäten im Mittelpunkt stehen, um sicherzustellen, dass Waren zeitnah und kostengünstig hergestellt und verkauft werden.
  • Anpassbar an Veränderungen: Die Fertigungsindustrie verändert sich schnell, daher müssen Hersteller auf sich ändernde Kundenanforderungen, Marktfaktoren und mehr reagieren.
  • Zusammenarbeit: Eine effektive Lieferkette fördert starke Beziehungen zwischen Herstellern, Lieferanten, Händlern und Kunden.
  • Hocheffizient: Die Integration optimierter Produktionsprozesse, intelligenter Technologie und anderer Ressourcen ist entscheidend, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
  • Innovativ: Ständig verbesserte Verfahren fördern Wachstum und Innovation.
  • Nachhaltig: Die Implementierung nachhaltiger Techniken zur Abfallreduzierung und Maximierung der Produktivität kann im Laufe der Zeit zu erheblichen Einsparungen führen.

 

Hier kann Augmentir helfen. Wir bieten die weltweit erste KI-gestützte Lösung für vernetzte Mitarbeiter, die die Art und Weise verbessert, wie Fertigungsunternehmen die tägliche Lieferkette und andere Abläufe bewältigen.

Fertigungs-KPI beim ersten Mal richtig

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Mit unserer Software können Sie eine erstklassige Lieferkette aufbauen, die es Mitarbeitern aller Abteilungen ermöglicht, Produkte von höchster Qualität herzustellen und zu liefern. Anfrage a Live-Demo Erfahren Sie mehr darüber, warum wir zu Ihnen passen!