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Begrüßen Sie die neueste Ergänzung der Augmentir-Plattform, Augie – den GenAI-gestützten digitalen Assistenten für die Fertigung.

Begrüßen Sie die Zukunft der Arbeit in der Fertigung mit der neuesten Ergänzung der Augmentir-Suite vernetzter Arbeitstools, Augie™.

Augie generativer KI-Assistent für die Fertigung

Augie ist ein digitaler Assistent für den Frontline-Betrieb, der generative KI und proprietäre, zweckdienliche, vorab trainierte Large Language Models (LLMs) nutzt, um die betriebliche Effizienz, Problemlösung und Entscheidungsfindung für die weniger erfahrenen Industriearbeiter an vorderster Front von heute zu verbessern. Es nutzt unternehmensweite Daten, bietet sofortigen Zugriff auf relevante Informationen, schließt Kompetenzlücken durch personalisierten Support, bietet Einblicke in Standardarbeit und Kompetenzbestand und identifiziert Möglichkeiten für kontinuierliche Verbesserungen.

Augie ist das Ergebnis unseres Engagements, Mitarbeiter an vorderster Front zu befähigen, KI zur Unterstützung von Fertigungsabläufen zu nutzen und Fertigungsarbeitern bessere Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, mit denen sie ihre Arbeit sicher und effizienter erledigen können.

Lesen Sie weiter unten, um mehr darüber zu erfahren, wie Augie funktioniert und wie es Ihren Mitarbeitern an vorderster Front und Ihren Produktionsabläufen zugute kommen kann:

So funktioniert unser GenAI-Assistent

Generative KI-gestützte intelligente Fertigungsassistenten sind darauf ausgelegt, Frontarbeitern, Ingenieuren und Managern in verschiedenen Branchen, einschließlich der Fertigung, sichere, rollenbasierte und personalisierte Unterstützung zu bieten.

Sie nutzen künstliche Intelligenz und Integrationen über verschiedene Softwaresysteme hinweg und bieten Anleitung und Unterstützung bei verschiedenen Aufgaben, um Produktivität und Leistung zu steigern. Dazu gehören die Bereitstellung von Dateneinblicken, Handlungsempfehlungen zur Leistungsverbesserung sowie die Möglichkeit, Analysen und Dashboards mit einem auf natürlicher Sprache basierenden Assistenten zu erstellen.

Eine Mehrheit von intelligente Fertigung Assistenten beziehen ihre Informationen ausschließlich aus Manufacturing Execution Systems (MES), ohne andere wichtige Systeme einzubinden, die für den Erfolg in der Fertigung notwendig sind.

Augie ist jedoch anders. Es nutzt unternehmensweite Daten, die Informationen aus einer Vielzahl von Plattformen einbinden, darunter Betriebsdaten, Schulungs- und Personalmanagementdaten, verbundene Arbeiter- und Technikdaten sowie Informationen aus Unternehmenssystemen.

Gen AI industrielle Fertigung

Wie Augie Ihren Mitarbeitern an vorderster Front zugute kommt

Augie ist einzigartig unter anderen intelligenten Fertigungsassistenten. Es nutzt proprietäre, zweckdienliche, vorab trainierte LLMs und generative KI, gepaart mit robuster Sicherheit und Berechtigungen, um Fabrikmanagern, Bedienern und Ingenieuren dabei zu helfen, die Effizienz zu verbessern, Probleme schneller zu lösen und Ausfallzeiten zu verhindern.

Da die Informationen über Augie schnell verfügbar sind, können Mitarbeiter an vorderster Front Entscheidungen schneller treffen, Ausfallzeiten reduzieren und die Fehlerbehebung verbessern, indem sie sofort auf zusammengefasste Fakten zugreifen, die für einen Auftrag oder eine Aufgabe relevant sind. Darüber hinaus ist Augie multimodal, was bedeutet, dass es umsetzbare Informationen in Form von Arbeitsabläufen, Schulungsvideos, aufgezeichneten Kooperationen, technischen Dokumenten und SOPs sowie Stammeswissen zurückgeben kann.

Mit Augie können Hersteller sofort:

  • Schließen Sie Kompetenz- und Erfahrungslücken mit individueller Unterstützung
  • Gewinnen Sie Einblicke in die Leader-Standardarbeit
  • Gewinnen Sie neue Einblicke in die Kompetenzbestände
  • Wandeln Sie Stammeswissen in digitale Unternehmenswerte um
  • Identifizieren Sie Möglichkeiten zur kontinuierlichen Verbesserung
  • Prognostizieren Sie potenzielle betriebliche Probleme

Fehlerbehebung bei Augie Gen AI Industrial Assistant

Mit Augie an Ihrer Seite können Sie Fertigungsabläufe rationalisieren, die Leistung optimieren, Ihre Mitarbeiter an vorderster Front stärken und im heutigen, sich schnell entwickelnden und wettbewerbsintensiven Umfeld an der Spitze bleiben.

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Verbessern Sie die betriebliche Effizienz mit Augie und Augmentir

Die Digitalisierung von Prozessen an vorderster Front ist zu einem Muss geworden, um mit der Geschwindigkeit des Wandels Schritt zu halten – aber nicht nur die Digitalisierung, sondern auch die intelligente Digitalisierung. Kürzlich, Deloitte fanden heraus, dass 86% der Führungskräfte in der Fertigung glauben, dass Smart-Factory-Lösungen in den nächsten fünf Jahren der wichtigste Treiber für die Wettbewerbsfähigkeit sein werden. Der Einsatz intelligenter, KI-gesteuerter Lösungen für vernetzte Mitarbeiter, die es Industrieunternehmen ermöglichen, ihre Mitarbeiter an vorderster Front bestmöglich zu unterstützen und Prozesse zu optimieren, um sie sicherer und effizienter zu machen, ist für den Gesamterfolg des Unternehmens von entscheidender Bedeutung.

Bei Augmentir waren wir bei unseren Bemühungen, die Produktionsabläufe zu transformieren, weiterhin erfolgreich. Unsere patentierte Smart AI-Grundlage hilft Fertigungsunternehmen, den Kreis zwischen Schulung und Arbeitsausführung zu schließen und die Daten und Inline-Einblicke zu liefern, die notwendig sind, um die betriebliche Exzellenz Tag für Tag und Jahr für Jahr kontinuierlich zu verbessern. Augmentir ist weltweit führend Connected Worker-Lösung, die Smart Connected Worker- und GenAI-Technologien kombiniert, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben und Leistungsmanagementinitiativen in der Fertigung zu verbessern.

Die Aufnahme von Augie in unsere Plattform stellt für Fabrikarbeiter und andere Mitarbeiter an vorderster Front eine entscheidende Neuerung dar, denn sie ermöglicht eine schnelle Referenz-Fehlerbehebung und die Bereitstellung nützlicher, kontextualisierter Informationen im Moment des Bedarfs. Darüber hinaus erhalten weniger erfahrene Arbeitnehmer mit Augie zusätzliche Unterstützung und individuelle Anleitung je nach Arbeits- oder Aufgabenbedarf.

Mit patentierten KI-gesteuerten Erkenntnissen, die Fertigungsabläufe, Schulung und Entwicklung, Personalzuweisung und betriebliche Exzellenz digitalisieren und optimieren, genießt Augmentir das Vertrauen von Fertigungsleitern als Partner für die digitale Transformation, der messbare Ergebnisse im gesamten Betrieb liefert. Planen Sie a Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.

 

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Entdecken Sie, wie Sie Operator Driven Reliability (ODR)-Programme und -Prozesse mit einer KI-gestützten Connected Worker Platform digitalisieren können, um die Effizienz, Genauigkeit und Ergebnisse zu verbessern.

Operator Driven Reliability-Programme, auch ODR-Programme genannt, befähigen Bediener im Außendienst, eine aktive Rolle bei der Wartung und Zuverlässigkeit der Ausrüstung zu übernehmen. Dabei wird berücksichtigt, dass Bediener aufgrund ihres ständigen Kontakts mit der Ausrüstung am besten in der Lage sind, potenzielle Probleme zu erkennen und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, bevor Schäden entstehen.

Betreibergesteuertes Zuverlässigkeits-ODR-Programm

Während ODR-Programme zukunftsorientiert sind und die gleichen Prinzipien der schlanken Fertigung anwenden wie autonome Instandhaltung, in vielen Fällen besteht noch Verbesserungsbedarf. So werden ODR-Programme in der Fertigung beispielsweise in zu vielen Fällen noch immer mit veralteten Stift-und-Papier-Verfahren durchgeführt. Dies führt dazu, dass Aufgaben wie Werksrundgänge viel länger dauern, als wenn Berichte, Checklisten und Arbeitsanweisungen digitalisiert und über eine intelligente Plattform für vernetzte Mitarbeiter bereitgestellt würden.

Dann würden nicht nur die Wartung und Zuverlässigkeit der Geräte optimiert und beschleunigt, sondern es stünde auch ein digitaler Fußabdruck für betriebliche Aktivitäten wie Prozessverbesserung, Datenanalyse, Prüfberichte und mehr zur Verfügung. Lesen Sie weiter, um die Vorteile eines digitalen ODR-Programms kennenzulernen, einschließlich Best Practices, Beispielen aus der Praxis und Einblicken in die Zukunft von ODR und die Personaldynamik in der Fertigung.

Die Vorteile eines digitalen ODR-Programms

Digitale Operator Driven Reliability (ODR)-Programme bieten erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden mit Stift und Papier. KI-gesteuerte Plattformen für vernetzte Mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle, da sie Integrationen mit vorhandenen Systemen wie ERP, CMMS, MES und QMS ermöglichen, ODR-Schulungen mit geführter Unterstützung und Tutorials unterstützen, kontinuierliche Verbesserungen durch Leistungsverfolgung und digitale Kompetenzbewertungen fördern und sogar eine verbesserte industrielle Zusammenarbeit durch Echtzeitkommunikation und schichtübergreifenden Wissensaustausch ermöglichen.

Weitere Vorteile eines digitalen ODR-Programms sind:

  • Verbesserte Datenerfassung und -analyse: Vernetzte Worker-Plattformen ermöglichen die Echtzeiterfassung von Daten der Bediener zum Zustand der Geräte und KI-gesteuerte Analysen sind in der Lage, Trends zu erkennen, umsetzbare Erkenntnisse zu bieten und potenzielle Probleme vorherzusagen.
  • Digitale Workflow-Optimierung: Digitale Arbeitsanweisungen und Checklisten optimieren und rationalisieren Aufgaben und Verfahren, standardisieren ODR-Aktivitäten und automatisieren Aufgabenzuweisungen und Erinnerungen für eine Steigerung der Effizienz und Genauigkeit.
  • KI-gestützte Erkenntnisse und Entscheidungsfindung: KI-gestützte Tools in Verbindung mit Daten, die über vernetzte Arbeitsplattformen gesammelt werden, bieten einen nie dagewesenen Einblick in die Belegschaft an der Front und ermöglichen so eine bessere Mitarbeiterintelligenz, fundierte Entscheidungen zur Wartung und Zuverlässigkeit der Ausrüstung, vorausschauende Wartung auf Grundlage historischer Daten und mehr.
  • Digitale Dokumentation und Compliance: Digitale Formulare und Checklisten bieten eine automatische Protokollierung von ODR-Aktivitäten und Geräteinterventionen, einfachen Zugriff auf aktuelle Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und digitale Prüfpfade zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Insgesamt sorgt die Digitalisierung der Dokumentationsprozesse für ODR-Programme für eine bessere Rechenschaftspflicht und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
Profi-Tipp

Mithilfe der KI-gesteuerten Connected Worker-Technologie können Hersteller ihre ODR-Programme effektiv digitalisieren und so die Zuverlässigkeit ihrer Geräte deutlich verbessern, Ausfallzeiten reduzieren und die allgemeine Betriebseffizienz in Fertigungsumgebungen steigern.

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Digitale, vom Betreiber gesteuerte Zuverlässigkeit – Best Practices und Beispiele

Durch die Implementierung eines digitalen ODR-Programms können Hersteller ihre Frontline-Mitarbeiter unterstützen und ihnen eine aktive Rolle bei der Wartung und Zuverlässigkeit der Geräte einräumen. Dies führt zu weniger Ausfallzeiten, höherer Produktivität und einer besseren Gesamtleistung der Geräte.

Nachfolgend finden Sie einige Best Practices und Branchenbeispiele für digitale ODR-Programme in realen Situationen.

Best Practices für digitale ODR-Programme:

  • Implementieren Sie robuste Datenerfassungs- und Analysesysteme
  • Sorgen Sie für mobile Erreichbarkeit für Betreiber
  • Digitale Arbeitsanweisungen und Checklisten nutzen
  • Ermöglichen Sie Kommunikation und Zusammenarbeit in Echtzeit
  • Integration mit vorhandenen Systemen (ERP, EAM, CMMS, MES)
  • Nutzen Sie KI-gestützte Analysen und vorausschauende Wartung
  • Bieten Sie digitale Schulungen, Wissensmanagement und Tools zur Kompetenzentwicklung an

digitale, bedienergesteuerte Zuverlässigkeit mit autonomer Wartungscheckliste cil

 

Checkliste für autonome Wartung
Kostenlose Vorlage
Standardisieren Sie Ihre autonomen Wartungsroutinen mit unserer kostenlosen Checklistenvorlage für autonome Wartung. Laden Sie unsere PDF-Vorlage herunter, um loszulegen, und erfahren Sie mehr über die Digitalisierung Ihres autonomen Wartungsprozesses mit Augmentir.

Branchenbeispiele für die Anwendung von digitalem ODR:

  • Chemische Produktionsanlagen – Raffinerie- und Chemiebetreiber führen regelmäßige Ventilinspektionen und -einstellungen durch und nutzen dabei digitale Rundgangplanungstools, um Routinen zu planen und Benachrichtigungen zu automatisieren.
  • Lebensmittel- und Getränkeproduktion – Bediener von Verpackungslinien, die die ordnungsgemäße Funktion der Versiegelungsmechanismen überprüfen, können Daten zum Gerätezustand in digitale Systeme eintragen, Gerätearmaturen reinigen und schmieren und den Wartungsteams mithilfe digitaler Medienressourcen wie Bildern und Videos ihre Beobachtungen mitteilen.
  • Zellstoff- und Papierfabriken – Die Bediener führen regelmäßige Sichtprüfungen des Fourdrinier-Siebes (des Maschensiebs, aus dem das Papierblatt besteht) auf Anzeichen von Verschleiß, Beschädigung oder Fehlausrichtung und Abnutzung durch. Mithilfe digitaler Checklisten optimieren und standardisieren sie die Prüfprozesse und dokumentieren alle während ihrer Schicht vorgenommenen kleineren Reparaturen oder Anpassungen.

Durch digitale ODR-Praktiken können Mitarbeiter an der Produktionsfront dazu beitragen, frühe Anzeichen von Problemen zu erkennen, eine optimale Maschinenleistung aufrechtzuerhalten und zu geringeren Ausfallzeiten und einer verbesserten Produktqualität beizutragen.

Die Zukunft von ODR-Programmen und der Belegschaft im Fertigungsbereich

Die Fertigungsindustrie ist derzeit mit einer Reihe von Krisen konfrontiert, die von einem gravierenden Mangel an qualifizierten Arbeitskräften bis hin zu einem unüberwindbaren Anstieg der Kundennachfrage reichen. Industrieunternehmen arbeiten hart daran, die Produktion in ihren Anlagen aufrechtzuerhalten und sich über Wasser zu halten, während sie gleichzeitig die Industriestandards einhalten.

Viele Hersteller erleben weiterhin eine hohe Mitarbeiterfluktuation und Mitarbeiterloyalität, wie aus einer aktuellen Studie von Das Fertigungsinstitut und PwC erklärte, dass Mehr als ein Drittel der Hersteller berichteten von hohen Fluktuationsraten, während nur 58% angemessene Initiativen zur Mitarbeiterbindung an der Front durchführten..

Die Verwendung von KI-gesteuerten Connected Worker-Plattformen zur Digitalisierung von Programmen wie ODR, die Frontline-Mitarbeiter einbeziehen und sie mit ihrem Fachwissen in sinnvolle Aufgaben einbinden, ist der beste Weg für Fertigungsunternehmen, unabhängig von ihrem Branchenschwerpunkt. Diese Plattformen ermöglichen eine schnelle Einführung neuer Prozesse und die Anpassung aktueller Prozesse an die Marktbedürfnisse/-anforderungen. Sie unterstützen Frontline-Mitarbeiter wie nie zuvor und geben ihnen Zugang zu Tools wie Generative KI-Assistenten und Expertenwissen und Anleitung jederzeit verfügbar.

Die Zukunft der Fertigung liegt in den Händen der nächsten Arbeitnehmergeneration. Die Industrieunternehmen tragen die Verantwortung, diese mit den richtigen Werkzeugen auszustatten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten und sicherzustellen, dass sie ihre Aufgaben effektiv ausführen können.

Möchten Sie mehr erfahren?

Erfahren Sie mehr über die Digitalisierung von Operator Driven Reliability (ODR) und wie Sie Ihre Fertigungsaktivitäten an vorderster Front mit unserer KI-gestützten Connected Worker-Plattform transformieren können – Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Der neueste Radarbericht von Frost & Sullivan erkennt Augmentir als führende Augmented Connected Worker-Plattform an.

Augmented Connected Worker (ACW)-Lösungen revolutionieren die Fertigung und den industriellen Betrieb und Augmentir ist führend!

Der jüngste Radarbericht von Frost & Sullivan erkennt Augmentir als Führende ACW-Lösung mit unserer KI-gestützten Connected Worker-Plattform. AWC ist ein Konzept, das die Methoden hinter Connected Worker- und Augmented Worker-Initiativen kombiniert, um ein klareres und genaueres Bild davon zu liefern, wie die Zukunft der Fertigungsarbeit aussieht.

Augmentir zum Marktführer im Bereich Frostradar für erweiterte vernetzte Arbeitsplattformen 2024 ernannt

Lesen Sie weiter, um mehr über Augmentir im Frost Radar-Bericht zu erfahren und wie sowohl Hersteller als auch ihre Mitarbeiter von ACW-Technologien profitieren.

Der Frost & Sullivan Augmented Connected Worker Radar Report 2024

Der Frost & Sullivan Radar Report oder Frost Radar™ ist ein Analysetool, das das zukünftige Wachstum führender Organisationen in verschiedenen Branchen bewertet. Durch sorgfältige Auswahl und Untersuchung von Kriterien, die zwei Hauptindizes und zehn Bewertungskriterien umfassen, wählen Analysten Organisationen aus, die ihre Benutzer auch in Zukunft erfolgreich unterstützen können.

In dieser Ausgabe des Frost Radar wurde Augmentir #1 unter allen ACW-Anbietern bewertet. Augmentir ermöglicht es Unternehmen, Initiativen für Augmented Connected Worker zu ergreifen, und zwar über eine umfassende Plattform, die Connected Worker- und KI-Technologien kombiniert, um Mitarbeiter im Außendienst wie nie zuvor zu vernetzen und zu unterstützen.

Frostradar erweitert vernetzte Arbeiterplattformen

Da die Mitarbeiter in der Fertigung immer stärker vernetzt sind, können sie KI-Tools in Verbindung mit intelligenten Lösungen für die Mitarbeitervernetzung nutzen, um Erkenntnisse zu gewinnen und Bereiche mit erheblichem Verbesserungspotenzial aufzuzeigen. So können sie ihre Belegschaft wirklich verstärken und ihr das Wissen und die Fähigkeiten vermitteln, die sie für die sichere und kompetente Ausführung ihrer Arbeit benötigen.

Weitere Informationen zum Frost Radar und zur Bewertungsmethodik von Frost & Sullivan finden Sie unter klicken Sie hier.

Augmentir wurde als #1 Connected Worker Platform eingestuft, die umfassendste Lösung auf dem Markt

Frost & Sullivan hat neun Funktionen identifiziert, die für eine vollständige ACW-Lösung unerlässlich sind.

  1. Wissens- und DatenmanagementDie Lösung dient als Wissensspeicher.
  2. Arbeitsassistenz und Produktivität. Es bietet digitale Tools zur Verbesserung der Aufgaben der Mitarbeiter im Außendienst, wie etwa digitale Arbeitsanweisungen, digitale Kanban-Boards und Navigationsanleitungen.
  3. Nahtlose Erfahrung. Die Lösung muss von verfügbaren Geräten (Telefonen, Tablets, Wearables) aus leicht zugänglich sein, um sich nahtlos in den täglichen Betrieb integrieren zu können.
  4. Kompetenzmanagement. Es dient als Erweiterung für Lernmanagementsysteme (LMS) und bietet Vorgesetzten und Betriebsleitern die notwendigen Tools zur Weiterbildung der Belegschaft.
  5. Kanal für die Kommunikation. Die Lösung bietet native Funktionen, die eine betriebsübergreifende Zusammenarbeit ermöglichen, wie etwa Fernunterstützung, Workflows an mehreren Standorten oder in mehreren Teams und Newsfeeds.
  6. Reporting und Analysen. Dabei handelt es sich um vorgefertigte Dashboards mit Daten zu Personal und Aufgabenausführung. Die ACW-Plattform kann auch Tools zum Konfigurieren benutzerdefinierter Dashboards und zum Integrieren von Daten aus anderen Systemen bereitstellen.
  7. IntegrationenDie Lösung verfügt über eine Vielzahl vorgefertigter Konnektoren und Tools, mit denen sich problemlos neue Integrationen in gängige Systeme erstellen lassen.
  8. Plattformfunktionen. NC- und LC-Entwicklungsumgebungen ermöglichen die Erstellung digitaler Verfahren, Arbeitsabläufe, Schulungsprogramme und Dashboards. Zur Beschleunigung der Wertschöpfung stehen Standardvorlagen zur Verfügung. Die Standardbereitstellungsoption ist Cloud-basiert.
  9. Integrierte KI. Die Lösung nutzt KI auf eine oder mehrere Arten. Zu den KI-gestützten Funktionen gehören vorausschauende Wartung, automatische Erstellung von Arbeitsabläufen/digitalen Arbeitsanweisungen/Fehlerbehebungsverfahren auf der Grundlage von Video- oder Mitarbeitereingaben, automatische Analyse- und Optimierungsempfehlungen für Prozesse, KI-gestützte Suchmaschinen, Copiloten, Live-Übersetzungen und mehr.

Frost & Sullivan hat Augmentir als führenden Anbieter von Innovation und Wachstum im Bereich ACW-Lösungen eingestuft.

Laut Frost & Sullivan:

Augmentir bietet eine der umfassendsten ACW-Lösungen auf dem Markt. Sein neuer KI-Copilot unterscheidet es von den meisten anderen Produkten auf dem Markt, da es eine Vielzahl von Anwendungsfällen abdeckt. Die Pläne des Unternehmens, Engagement-Daten der Belegschaft zu nutzen, sind eine einzigartige Initiative auf dem aktuellen Markt. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass Augmentir im Frost Radar Innovation Index führend ist.

Unterstützung der Mitarbeiter im Außendienst durch eine KI-Plattform für vernetztes Arbeiten

Die Fertigungsindustrie ist als Branche einzigartig positioniert, um von Augmented Connected Worker-Lösungen zu profitieren, die KI-gestützte Connected Worker-Technologie für Prozessverbesserungen, Qualität, Management, verbesserte Schulungen und mehr nutzen. ACW-Initiativen ermöglichen eine schnellere Einarbeitung, erhöhte Flexibilität der Belegschaft und die Beibehaltung wichtigen Wissens.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

KI – einschließlich generativer KI-Tools, Software und Assistenten – spielt bei ACW-Initiativen eine entscheidende Rolle, da sie übergreifende Trends wie die Variabilität der Fähigkeiten und den Verlust von Stammeswissen innerhalb der Belegschaft angeht. Sie dient als Eckpfeiler für die Umsetzung datengesteuerter Verbesserungen der Betriebsleistung und der kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Bei Augmentir glauben wir, dass ein vernetzter Mitarbeiter Der Zweck der Plattform geht über die Bereitstellung von Anweisungen und Fernunterstützung hinaus; es sollte das gesamte vernetzte Ökosystem der Mitarbeiter kontinuierlich optimieren und die Fähigkeiten der Mitarbeiter an der Front erweitern. Vor diesem Hintergrund haben wir Augie™ eingeführt – unser generativer KI-Assistent für Industriearbeiten, Anfang 2023.

Mit Augie können Hersteller bisher ungenutztes Potenzial bei ihrem Frontline-Personal und ihren Betriebsabläufen freisetzen. Unsere jüngsten Erweiterungen und Verbesserungen bieten jetzt die allererste Suite dedizierter GenAI-Assistenten für Fertigungsunternehmen, die alles von der Fehlerbehebung, dem Betrieb und Dateneinblicken bis hin zur Inhaltserstellung und sogar GenAI-as-a-Service abdecken.

Möchten Sie mehr erfahren?

Wenn Sie mehr über Augmentir erfahren und sehen möchten, wie unsere KI-gestützte Connected Worker-Plattform Augmented Connected Worker-Initiativen ermöglicht, um die Sicherheit, Qualität und Produktivität Ihrer gesamten Belegschaft zu verbessern, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Duracell, der weltweite Hersteller von #1-Verbraucherbatterien, ist nun Teil des Kundenbeirats von Augmentir und schließt sich damit Colgate-Palmolive, Sargento, Graphic Packaging und Hunter Industries an.

Wenn es um Hochleistungsbatterien geht, gibt es eine Marke, die jeder kennt und liebt – Duracell.

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass der weltweite Hersteller von #1-Verbraucherbatterien nun Teil von Augmentirs Kundenbeirat. Die Zusammenarbeit und das Fachwissen von Duracell bedeuten einen großen Fortschritt bei unserer Mission, die industrielle Arbeit zu verändern und Produktionsmitarbeiter auf der ganzen Welt mit KI-gesteuerten Lösungen für vernetzte Mitarbeiter zu unterstützen.

Augmentir heißt Duracell im Kundenbeirat willkommen

Duracells Engagement für Innovation und Spitzenleistung passt perfekt zu unserer Vision, die Technologie für vernetzte Mitarbeiter und KI zu nutzen, um die industrielle Belegschaft zu erweitern und zu transformieren. Mit Duracell an Bord können wir unsere Innovationskraft steigern und unseren Einfluss auf den Markt für vernetzte Mitarbeiter und den Fertigungsbereich ausbauen.

Unsere Kundenbeirat wurde im vergangenen September angekündigt und besteht aus führenden Herstellern aus einer Vielzahl von Branchen, die die Bedeutung der heutigen einzigartigen Herausforderungen für die industrielle Belegschaft verstehen. Duracell schließt sich anderen führenden Herstellern an, darunter:

  • Colgate-Palmolive
  • Graphic Packaging International, LLC
  • Hitachi Energie
  • Hunter Industries
  • Sargento

Diese starke Aufstellung unterstreicht unser Engagement, den sich entwickelnden Bedürfnissen der Industriearbeitskräfte gerecht zu werden. Mit Duracell und unseren anderen Vorstandsmitgliedern, die die Entwicklung unserer KI-gestützten Plattform für vernetzte Arbeitnehmer aktiv leiten und gestalten, stellen wir sicher, dass sie den Anforderungen der Branche direkt gerecht wird.

Zusammenarbeit für KI-gesteuerte Innovationen im Bereich der Vernetzung von Mitarbeitern

Unsere KI-gesteuerten vernetzte Worker-Plattform zeichnet sich dadurch aus, dass es den Mitarbeitern im Außendienst beispiellose personalisierte Unterstützung und Einblicke in Echtzeit bietet – und so die Produktivität, das Kompetenzmanagement, die Personalentwicklung und die Betriebseffizienz verbessert. Im Gegensatz zu anderen Plattformen wurde unsere speziell dafür entwickelt, fortschrittliche KI zu nutzen, um kontinuierlich zu lernen und sich an die individuellen Bedürfnisse jedes Mitarbeiters anzupassen und maßgeschneiderte Unterstützung und proaktive Anleitung zu bieten.

Kürzlich wurden wir von LNS-Forschung, wodurch wir als das vollständigste Produkt der Branche hervorgehoben werden. Augmentir wurde auch zum „Vernetztes Arbeitnehmerunternehmen des Jahres” von Frost & Sullivan, sowie als „Cool Vendor“ für Fertigungsabläufe von Gärtner.

„Wir fühlen uns geehrt, Duracell in unserem Kundenbeirat begrüßen zu dürfen“, sagte Russ Fadel, CEO von Augmentir. „Ihr Fachwissen und ihr zukunftsorientierter Ansatz werden uns wertvolle Erkenntnisse liefern und uns dabei helfen, weiterhin innovative Lösungen zu liefern, die die Betriebseffizienz und die Produktivität der Belegschaft steigern.“

Duracells Teilnahme am Vorstand beinhaltet die Weitergabe branchenspezifischer Best Practices, die wir aus unserer umfassenden Erfahrung in der Fertigung und im Lieferkettenmanagement gewonnen haben. Sie werden wichtiges Feedback zu neuen Funktionen und Verbesserungen geben und so sicherstellen, dass unsere KI-gestützte Plattform den praktischen Anforderungen der Industriebelegschaft entspricht. Darüber hinaus wird Duracell mit uns und anderen Vorstandsmitgliedern zusammenarbeiten, um innovative Strategien zur Bewältigung gängiger Herausforderungen im Industriesektor zu entwickeln, wie z. B. Verbesserung der Sicherheit, Steigerung der Produktivität und Reduzierung von Ausfallzeiten.

Diese Partnerschaft unterstreicht unser gemeinsames Engagement, die Belegschaft der Zukunft durch die Nutzung der Leistungsfähigkeit fortschrittlicher Technologien zu stärken. Mit dem Input unseres Kundenbeirats möchten wir intuitivere, effektivere und benutzerfreundlichere Lösungen entwickeln, die Unternehmen dabei helfen, ihre Abläufe zu optimieren und Mitarbeiter an der Front dabei unterstützen, die nächste Leistungsstufe zu erreichen. Gemeinsam sind wir zuversichtlich, dass wir sinnvolle Veränderungen vorantreiben und neue Maßstäbe für Spitzenleistungen in der Industriewelt setzen können.

Möchten Sie mehr erfahren?

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Augmentir und unsere KI-gestützte Connected Worker-Lösung die industrielle Frontline-Arbeit verändern, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Erfahren Sie mehr über Leistungsmanagement in der Fertigung, Best Practices und Implementierungsmethoden sowie wichtige Beispiele und Anwendungsfälle.

Beim Manufacturing Performance Management handelt es sich um den Prozess der Festlegung, Überwachung und Optimierung von Key Performance Indicators (KPIs) in Bezug auf die Leistung der Belegschaft und die Produktionsprozesse in Fertigungsumgebungen. Es umfasst die Echtzeitüberwachung und -bewertung der Arbeit der Mitarbeiter sowie die kontinuierliche Verbesserung der Betriebsabläufe, um optimale Effizienz, Produktqualität und Einhaltung sowohl der Sicherheitsanforderungen als auch der Organisationsziele sicherzustellen.

Leistungsmanagement bei Best Practices in der Fertigung

Durch datengesteuerte Erkenntnisse, Performance-Management-Software, und regelmäßige Bewertungen, zielt das Leistungsmanagement darauf ab, die Produktivität und das Engagement der Mitarbeiter zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und einen Wettbewerbsvorteil in der Branche zu erhalten. Lesen Sie unseren Blogbeitrag unten, um mehr über das Leistungsmanagement in der Fertigung zu erfahren, darunter:

5 Best Practices für Leistungsmanagement in der Fertigung

Um den größtmöglichen Nutzen aus Ihrem Leistungsmanagementsystem zu ziehen, finden Sie hier fünf Best Practices für das Leistungsmanagement in der Fertigung:

1. Klare Zielausrichtung:

Organisationen müssen sicherstellen, dass die Leistungsmanagementprozesse mit den allgemeinen Unternehmenszielen übereinstimmen. Sie müssen den Mitarbeitern auf allen Ebenen die Ziele klar kommunizieren und die Leistungskennzahlen von Einzelpersonen und Teams mit umfassenderen Fertigungs- und Geschäftszielen verknüpfen. Dies fördert das Zielbewusstsein der Teams an vorderster Front, bindet die Mitarbeiter ein und hilft ihnen zu verstehen, wie ihre Bemühungen zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

2. Echtzeitüberwachung und Datenanalyse:

Implementieren Sie eine Echtzeitüberwachung von Produktions- und Werkstattprozessen sowie der Geräteleistung durch den Einsatz von KI und vernetzter Arbeitertechnologie. Nutzen Sie Datenanalysen und KI-gesteuerte Verarbeitung, um Erkenntnisse über Leistungstrends der Mitarbeiter zu gewinnen, Engpässe zu identifizieren und datengesteuerte Entscheidungen zu erleichtern. Die Möglichkeit, Abläufe in Echtzeit zu überwachen, ermöglicht nicht nur proaktive Eingriffe zur Aufrechterhaltung der Effizienz, sondern sorgt auch für Fairness, Genauigkeit und Transparenz bei der Leistungsmessung.

Profi-Tipp

Ein wirklich optimiertes Leistungsmanagement ist nur möglich, wenn die geleistete Arbeit mit den Fähigkeiten und Kompetenzschulungen der Mitarbeiter verknüpft ist. Der beste Weg hierfür ist die KI-gestützte Connected Worker-Technologie, die KI nutzt, um Einblicke in die Personalentwicklung zu liefern und auf der Grundlage der von vernetzten Frontline-Mitarbeitern gesammelten Daten zu handeln.

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3. Schulungs- und Entwicklungsprogramme für Mitarbeiter:

Priorisieren Sie fortlaufende Schulungs- und Entwicklungsprogramme für das Fertigungspersonal. Statten Sie Mitarbeiter an vorderster Front mit den notwendigen Fähigkeiten aus, um sich an die sich entwickelnden Technologien und betrieblichen Anforderungen anzupassen. Nutzen Sie Performance-Management-Systeme und andere digitale Tools wie Kompetenzmatrizen um Qualifikationslücken zu identifizieren, Schulungsziele festzulegen und Fortschritte zu verfolgen, um eine qualifizierte und anpassungsfähige Belegschaft sicherzustellen.

4. Regelmäßige Leistungsbeurteilungen und Feedback:

Führen Sie regelmäßige Leistungsbeurteilungen durch, die den Mitarbeitern konstruktives und zeitnahes Feedback geben. Nutzen Sie diese Bewertungen als Gelegenheit, Erfolge anzuerkennen, Verbesserungsmöglichkeiten anzusprechen und neue Leistungsziele festzulegen. Fördern Sie eine offene Kommunikation zwischen Managern und Mitarbeitern, um eine kontinuierliche Verbesserung zu fördern.

5. Integration mit kontinuierlichen Verbesserungsinitiativen:

Integrieren Sie Leistungsmanagementsysteme mit „Kaizen“ oder kontinuierliche Verbesserung Initiativen wie Lean oder Six Sigma. Nutzen Sie Daten aus Leistungsmetriken, um Möglichkeiten für Prozessoptimierung, Abfallreduzierung und Effizienzsteigerungen zu identifizieren. Dadurch wird sichergestellt, dass das Leistungsmanagement nicht nur bewertend ist, sondern aktiv zur kontinuierlichen Verbesserung der Fertigungsprozesse beiträgt.

Die Nutzung dieser Best Practices trägt zu einem ganzheitlichen Leistungsmanagementprozess bei, der Fertigungsunternehmen und ihre Mitarbeiter an vorderster Front auf strategische Ziele ausrichtet, Abläufe optimiert und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung schafft.

Wichtige Performance-Management-Strategien für Fertigungsleiter

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Leistungsmanagementstrategien, die Fertigungsleiter, Werksleiter und Schichtleiter bei der Implementierung ihres Leistungsmanagementprozesses berücksichtigen sollten.

Ziele zur Linienverschiebung

Hersteller nutzen häufig Produktionsplanungs- und -planungssysteme, um Linienverschiebungen effektiv zu verwalten und einen reibungslosen Übergang zwischen verschiedenen Produktionskonfigurationen sicherzustellen. Während Linienverschiebungen in der Fertigung oft notwendig sind, um sich an veränderte Anforderungen anzupassen, neue Produkte einzuführen oder die Effizienz zu optimieren, können sie auch Herausforderungen mit sich bringen, darunter Ausfallzeiten, Probleme bei der Qualitätskontrolle, Ermüdung der Mitarbeiter und Planungsprobleme. Durch die Festlegung klarer und messbarer Ziele für jede Linienschicht oder jeden einzelnen Mitarbeiter, die mit den Unternehmenszielen übereinstimmen, können Produktionsleiter sicherstellen, dass die Produktionsziele erreicht werden.

Individuelle Treffen und Kommunikation

Fertigungsleiter sollten eine Leistungsmanagementstrategie implementieren, die Einzelgespräche und Kommunikation umfasst. Regelmäßiges konstruktives Feedback an die Mitarbeiter zu ihrer Leistung kann die Leistung verbessern und das Mitarbeiterengagement steigern. Bietet Coaching- und Entwicklungsmöglichkeiten zur Verbesserung von Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Kontinuierliche Schulung

Bei der kontinuierlichen Weiterbildung in der Fertigung geht es darum, den Arbeitnehmern zu ermöglichen, regelmäßig neue Fähigkeiten zu erlernen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, die Leistung und Innovation der Mitarbeiter zu verbessern sowie Top-Talente zu engagieren und zu halten. Ein gutes Beispiel für ein kontinuierliches Lernmodell ist Everboarding, ein moderner Ansatz für die Einarbeitung und Schulung von Mitarbeitern, der sich vom traditionellen „One-and-Done“-Onboarding-Modell löst und Lernen als einen fortlaufenden Prozess anerkennt.

Leistungsmanagement-Tools

Die Implementierung von Leistungsmanagement-Tools kann dazu beitragen, die laufende Mitarbeiterbeurteilung zu automatisieren und die Mitarbeiterleistung an andere wichtige Fertigungs-KPIs anzupassen, darunter Produktionsqualität, Maschinenverfügbarkeit und Arbeitsauslastung. Diese Tools können auch verwendet werden, um kontinuierliche Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Dadurch können Fertigungsleiter ihre Ansätze basierend auf Feedback und Ergebnissen anpassen und verfeinern.

Vereinfachtes Leistungsmanagement mit digitalen Tools

Entsprechend ForbesDa sich die Zukunft der Arbeit weiterentwickelt und verändert, muss sich auch das Leistungsmanagement ändern. Traditionelle Methoden sind in einer Zeit, in der sich die Belegschaft ständig verändert, möglicherweise nicht mehr so erfolgreich.

Digitale Tools wie Connected-Worker-Lösungen und KI-gesteuerte Analysen tragen dazu bei, Leistungsmanagementsysteme zu vereinfachen, indem sie Prozesse rationalisieren, die Effizienz verbessern und genauere Erkenntnisse liefern. Durch die Implementierung dieser Lösungen für vernetzte Mitarbeiter wird die Erfassung leistungsbezogener Daten aus verschiedenen Quellen automatisiert, darunter vernetzte Mitarbeiter an vorderster Front, IoT-Geräte, Softwaresysteme und mehr. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer manuellen Dateneingabe, wodurch Fehler reduziert werden und ein Echtzeitzugriff auf aktuelle Informationen gewährleistet wird.

Durch die Digitalisierung des Leistungsmanagementprozesses schaffen Unternehmen eine zentrale Plattform für die Speicherung und Verwaltung leistungsbezogener Daten. Diese zentralisierte Wissensdatenbank erleichtert Managern und Mitarbeitern den Zugriff auf relevante Informationen, die Verfolgung von Fortschritten und die Zusammenarbeit bei Leistungszielen. Darüber hinaus ermöglichen KI-gesteuerte Lösungen für vernetzte Mitarbeiter eine digitale Leistungsverfolgung, eine maßgeschneiderte Schulungs- und Kompetenzentwicklungsplanung, eine Workflow-Optimierung und eine verbesserte vorausschauende Wartung.

Best Practices für das Leistungsmanagement in der Fertigung

Mithilfe dieser digitalen Tools und Technologien können Fertigungsunternehmen Leistungsmanagementprozesse vereinfachen, die betriebliche Effizienz verbessern und sich an die Anforderungen einer sich schnell entwickelnden Branche anpassen, während sie gleichzeitig eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Weiterentwicklung ihrer Fertigungsmitarbeiter fördern.

Augmentir ist weltweit führend Connected Worker-Lösung, das intelligente vernetzte Arbeiter und KI-Technologien kombiniert, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben und Leistungsmanagementinitiativen in der Fertigung zu verbessern.

Führungskräfte in der Fertigung vertrauen Augmentir als Partner für die digitale Transformation, der durch unsere KI-gesteuerten True Productivity™- und True Performance™-Angebote Schulung und Entwicklung, Personalzuweisung und betriebliche Exzellenz verbessert sowie komplexe Arbeitsabläufe, Kompetenzverfolgung und mehr digitalisiert und optimiert durch unsere patentierte intelligente, vernetzte Worker-Suite. Planen Sie a Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.

 

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Gartner identifiziert Augmented Connected Workforce-Initiativen als einen der wichtigsten Fertigungstechnologietrends für 2024.

Entsprechend Gärtner, eine Augmented Connected Workforce, ist die gezielte Verwaltung, Bereitstellung und Anpassung von Technologiediensten und -anwendungen, um die Erfahrung, das Wohlbefinden und die Fähigkeit der Belegschaft zur Entwicklung ihrer eigenen Fähigkeiten zu unterstützen. Es handelt sich um einen revolutionären Ansatz, der intelligente vernetzte Arbeitsplattformen, künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT)-Technologien und andere innovative Lösungen nutzt, um Mitarbeiter im Außendienst zu unterstützen und eine nahtlos vernetzte und dynamische Arbeitsumgebung zu schaffen.

Gartner: Erweiterte vernetzte Belegschaft

Gartner prognostiziert, dass bis 2027 50% der Fortune 500-Hersteller werden neue Stellen durch innovative Engagement-Modelle schaffen, die durch Augmented Connected Worker-Strategien ermöglicht werden.

Insbesondere im verarbeitenden Gewerbe ist der treibende Faktor für den rasanten Anstieg der Nutzung von Augmented Connected Workforce die Notwendigkeit, Talente zu beschleunigen und zu skalieren. Es gibt heute eine erhebliche Lücke in den Fähigkeiten der Belegschaft und die Anforderungen der Verbraucher steigen rasant. Selbst die Weltwirtschaftsforum erkennt die Vorteile an, die eine Augmented Connected Workforce am Arbeitsplatz mit sich bringt, und erklärt, dass sie:

  • ermöglicht es den Arbeitnehmern, neue Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben
  • schafft ein zugänglicheres und integrativeres Arbeitsumfeld
  • verbessert das Wohlbefinden und die Sicherheit der Mitarbeiter
  • steigert die Effizienz und Effektivität industrieller Abläufe
  • unterstützt zwischenmenschliche Kontakte und Zusammenarbeit
  • und mehr…

Angesichts dieser Vorteile ist klar, dass die Bereitstellung einer erweiterten, vernetzten Belegschaft der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg in der Fertigungsindustrie sein wird.

Augmentir in 5 Gartner Hype Cycles für seine Connected Workforce-Lösung ausgezeichnet

Augmentir ermöglicht es Unternehmen, eine Augmented-Connected Workforce einzuführen, indem es eine umfassende Plattform bereitstellt, die Technologien für vernetzte Mitarbeiter und KI kombiniert. Über Augmentir können Unternehmen ihre Mitarbeiter im Außendienst nahtlos mit digitalen Tools und Wissensdatenbanken verbinden und ihnen so den Zugriff auf Echtzeit-Anleitungen, Anweisungen und Support direkt in ihren Arbeitsabläufen ermöglichen. Dieser integrierte Ansatz unterstützt die Mitarbeiter im Außendienst und verbessert ihre Fähigkeiten, Produktivität und gesamten Geschäftsprozesse. Durch die Nutzung der Augmentir-Plattform können Unternehmen die Produktivität, Qualität und Sicherheit steigern und gleichzeitig eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Innovation innerhalb ihrer Belegschaft fördern.

Gartner hat Augmentir kürzlich als wichtigen Softwareanbieter hervorgehoben, der Funktionen und Features bereitstellt, mit denen Hersteller eine Augmented Connected Workforce implementieren und ihren Frontline-Mitarbeitern KI-gestützte Erkenntnisse und Echtzeitdaten für produktivere, effizientere und sicherere Frontline-Aktivitäten bereitstellen können.

Augmentir wurde in fünf separaten Gartner Hype Cycle-Berichten zu generativer KI und neuen Technologien in der Fertigung erwähnt.

Augmentir in Gartner Hype Cycles anerkannt

 

Diese fünf Berichte umfassen:

  • Hype-Zyklus für generative KI
  • Hype-Zyklus für neue Technologien
  • Hype-Zyklus für die User Experience
  • Hype-Zyklus für Frontline-Worker-Technologien
  • Hype-Zyklus zur Transformation der Belegschaft

Diese Hype-Cycle-Berichte und Innovationsprofile werden von Gartner bereitgestellt, um Unternehmen bei der Entscheidung zu unterstützen, welche neuen Innovationen und Technologien sie übernehmen und welchen Wert sie für ihre Fertigungsabläufe bieten können.

Ermöglichung einer erweiterten, vernetzten Belegschaft in der Fertigung

Die Fertigungsbranche ist in einer einzigartigen Position, um von einer erweiterten, vernetzten Belegschaft zu profitieren, die KI-gestützte Lösungen für vernetzte Mitarbeiter zur Prozessoptimierung, für Qualität, Verwaltung, verbesserte Schulungen und mehr nutzt.

Durch die zunehmende Vernetzung der Mitarbeiter in der Fertigung erhalten Unternehmen Zugriff auf eine wertvolle Datenquelle zu Fertigungsaktivitäten, Ausführung und Teamdynamik. Durch die Nutzung neuer KI-Tools in Verbindung mit intelligenten Lösungen für die Vernetzung der Mitarbeiter können Unternehmen Erkenntnisse gewinnen, die Bereiche mit erheblichem Verbesserungspotenzial aufzeigen.

Wir bei Augmentir glauben, dass der Zweck einer Plattform für vernetzte Mitarbeiter über die bloße Bereitstellung von Anweisungen und Fernunterstützung hinausgeht; sie sollte das gesamte Ökosystem der vernetzten Mitarbeiter kontinuierlich optimieren. KI spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung übergreifender Trends wie der Variabilität der Fähigkeiten und des Verlusts von Stammeswissen innerhalb der Belegschaft. Sie dient als Eckpfeiler für die Umsetzung datengesteuerter Verbesserungen der Betriebsleistung und der kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Nachdem Augmentir beispielsweise eine Zeit lang eingesetzt wurde, beginnt unsere KI-Engine, Muster in den Daten zu erkennen, die es Herstellern ermöglichen, ihre Bemühungen auf die Bereiche zu konzentrieren, in denen die größte Kundenzufriedenheit, Produktivität und Entwicklungsmöglichkeiten für die Belegschaft bestehen. Dadurch können Unternehmen Fragen beantworten wie:

  • In welche Bereiche sollten sie investieren, um die Betriebsleistung zu verbessern?
  • Wo liegen die größten Verbesserungsmöglichkeiten für die Produktivität oder das Qualitätsmanagement?
  • Wo gibt es Qualifikationslücken und welche Art von Schulung benötigen ihre Mitarbeiter im Außendienst?

Augmentirs KI aktualisiert seine Erkenntnisse kontinuierlich, damit sich Unternehmen auf ihre größten Potenzialbereiche konzentrieren können. So sind Sie in der Lage, Jahr für Jahr Verbesserungen bei wichtigen Betriebskennzahlen zu erzielen.

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Wenn Sie mehr über Augmentir erfahren und sehen möchten, wie unsere KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter die Sicherheit, Qualität und Produktivität Ihrer Belegschaft verbessert, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Erfahren Sie mehr über die Unterschiede zwischen Onboarding und Schulung in der Fertigung, ihre Vorteile und wie Sie sie durch kontinuierliches Lernen verbessern können.

Onboarding und Schulung sind wesentliche Bestandteile der Integration neuer Mitarbeiter in eine Fertigungsumgebung. Forschung von Brandon Hall Group fanden heraus, dass Unternehmen mit einem starken Onboarding-Prozess die Bindung neuer Mitarbeiter um 821 TP3T und die Produktivität um über 701 TP3T verbessern. Darüber hinaus Forschung von NAM und Das Fertigungsinstitut hat herausgefunden, dass produzierende Unternehmen durchschnittlich 51,4 Stunden pro Mitarbeiter in Schulungen investieren und als Reaktion auf die wachsende Fachkräftekrise die Gesamtinvestitionen in Schulungen um durchschnittlich 60% erhöhen.

Onboarding vs. Schulung in der Fertigung

Einarbeitung und Schulung sind zwei Schlüsselkomponenten einer qualifizierten Belegschaft, die zwar ähnlich sind, aber unterschiedlichen Zwecken dienen und unterschiedliche Aspekte des Beschäftigungsprozesses abdecken.

Beide Prozesse sind von entscheidender Bedeutung, da das Onboarding sicherstellt, dass die Mitarbeiter den breiteren Kontext der Organisation verstehen, und die Schulung sicherstellt, dass sie über das Fachwissen verfügen, um zu den Herstellungsprozessen beizutragen und Qualitäts- und Sicherheitsstandards einzuhalten.

Eine erfolgreiche Kombination aus effektivem Onboarding und umfassender Schulung kann zu engagierteren, qualifizierteren und produktiveren Mitarbeitern in der Fertigungsindustrie führen. Leider geben laut Gallup nur 29% der Neueinstellungen an, dass sie sich nach ihrer Onboarding-Erfahrung umfassend vorbereitet und unterstützt fühlen, um in ihrer Rolle hervorragende Leistungen zu erbringen.

Lesen Sie weiter unten, um mehr über die Unterschiede zwischen Onboarding und Schulung in der Fertigung zu erfahren, warum beide für den Fertigungserfolg entscheidend sind, welche Vorteile eine Verbesserung mit sich bringt und wie kontinuierliche Lernstrategien zusammen mit Connected Worker-Lösungen kann beides verbessern und beeindruckende Ergebnisse liefern.

Aufschlüsselung der Onboarding- und Schulungsunterschiede

Beim Onboarding in der Fertigung geht es darum, neue Mitarbeiter an das Unternehmen als Ganzes heranzuführen, während es bei der Schulung darum geht, sie mit den spezifischen Fähigkeiten und Kenntnissen auszustatten, die sie für die effektive Ausübung ihrer Aufgaben benötigen. Nachfolgend finden Sie eine Aufschlüsselung der Unterschiede zwischen Onboarding und Schulung in einer Fertigungsumgebung:

Onboarding

  • Zweck: Onboarding integriert einen neuen Mitarbeiter in die Organisation und deren Kultur. Ziel ist es, die Mitarbeiter mit dem Unternehmen, seinen Richtlinien und Verfahren sowie ihren Rollen innerhalb der Organisation vertraut zu machen.
  • Fokus: Beim Onboarding geht es darum, die Mitarbeiter mit den umfassenderen Aspekten des Unternehmens vertraut zu machen, beispielsweise mit seiner Mission, seinen Werten und seiner Kultur sowie mit Verwaltungs- und Sicherheitsverfahren.
  • Dauer: Das Onboarding ist in der Regel ein kurzfristiger Prozess, der oft ein paar Tage dauert, in bestimmten Fertigungsumgebungen aber auch mehrere Monate dauern kann.
  • Komponenten: Dazu können Aktivitäten wie das Erledigen von Papierkram, das Verstehen der Unternehmensrichtlinien, das Treffen mit dem Team, die Sicherheit im Werk/Standort und das Kennenlernen eines neuen Mitarbeiters mit dem physischen Arbeitsplatz gehören.

Ausbildung

  • Zweck: Die Ausbildung in der Fertigung ist ein spezifischerer und tiefergehender Prozess, der die Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen vermittelt, die für eine effektive Ausführung der Arbeit erforderlich sind. Es ist aufgabenorientiert und soll sicherstellen, dass die Mitarbeiter ihre Aufgaben kompetent wahrnehmen können.
  • Fokus: Die Schulung konzentriert sich auf die technischen Aspekte der Arbeit, Sicherheitsprotokolle, Gerätebedienung, Qualitätsstandards und andere berufsspezifische Fähigkeiten.
  • Dauer: Die Schulung ist ein fortlaufender Prozess und kann je nach Komplexität der Rolle und Erfahrungsniveau des Mitarbeiters unterschiedlich lange dauern.
  • Komponenten: Schulungen umfassen in der Regel praktische Anweisungen, Demonstrationen, Übungsaufgaben und Beurteilungen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben.
Profi-Tipp

Sowohl das anfängliche Onboarding als auch die fortlaufende Schulung können mit mobilen Lernlösungen umgesetzt werden, die vernetzte Mitarbeitertechnologie und KI nutzen, um Mitarbeitern mundgerechte On-Demand-Schulungsmodule bereitzustellen, auf die sie über Smartphones oder Tablets zugreifen können. Diese Module können mit maßgeschneiderten Lernpfaden entwickelt werden, die sich auf die Art der Aufgaben und Arbeiten konzentrieren, die Mitarbeiter in der Fabrikhalle ausführen.

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Warum sind Schulung und Einarbeitung wichtig für den Produktionserfolg?

Einarbeitung und Schulung sind aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung für den Produktionserfolg, darunter Sicherheit, Compliance, Qualität und mehr. Eine gut ausgebildete Belegschaft in der Fertigung, die über ein tiefes Verständnis der Unternehmensrichtlinien, ihrer Mission und allgemeinen Werte verfügt, treibt erfolgreiche Initiativen voran, indem sie Qualitätsprodukte produziert, sowohl branchenweite als auch unternehmensspezifische Standards einhält und Produktionsziele auf eine Art und Weise erreicht sowohl sicher als auch effizient.

Die Fertigungsindustrie unterliegt zahlreichen Vorschriften in Bezug auf Sicherheit, Umweltpraktiken und Produktqualität. Eine ordnungsgemäße Schulung stellt sicher, dass die Mitarbeiter diese Vorschriften kennen und einhalten, wodurch das Risiko von Compliance-Verstößen verringert wird. Ein gut strukturiertes Onboarding-Programm führt zu geringeren Fluktuationsraten und einer effektiveren und kohärenteren Belegschaft, was letztendlich zum Produktionserfolg beiträgt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese beiden Werkzeuge in der Fertigung von wesentlicher Bedeutung sind, um die Voraussetzungen für den Erfolg der Mitarbeiter und den Gesamterfolg der Organisation zu schaffen. Durch das Onboarding werden neue Mitarbeiter mit der Kultur, den Richtlinien und den Erwartungen des Unternehmens vertraut gemacht, ihr Sicherheitsbewusstsein gestärkt und Engagement und Produktivität gefördert, während Schulungen eine entscheidende Rolle dabei spielen, zum Produktionserfolg beizutragen, indem sie den Mitarbeitern das Wissen, die Fähigkeiten und Kompetenzen vermitteln, die sie für ihre Leistung benötigen ihre Rollen effektiv.

Welche Vorteile bietet eine verbesserte Schulung und Einarbeitung in der Fertigung?

Verbesserung der Einarbeitung von Fertigungsmitarbeitern Und die Ausbildung bietet zahlreiche Vorteile, von denen sowohl das Unternehmen als auch seine Mitarbeiter profitieren. Durch ein umfassendes Onboarding fühlen sich neue Mitarbeiter mit der Unternehmenskultur und den Werten des Unternehmens verbunden, während fortlaufende Schulungen Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten können, was zu mehr Mitarbeiterengagement und Arbeitszufriedenheit führt.

Unternehmen mit qualifizierten und gut ausgebildeten Arbeitskräften sind auf dem Markt wettbewerbsfähiger, da sie qualitativ hochwertigere Produkte zu geringeren Kosten herstellen und sich effektiver an Branchenveränderungen anpassen können.

Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten werden oft als Schlüsselfaktor für die Mitarbeiterzufriedenheit genannt. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Fähigkeiten verbessert werden und ihre Karriere voranschreitet, sind sie mit ihrer Arbeit eher zufrieden.

Wie kontinuierliches Lernen und Lösungen für vernetzte Mitarbeiter die Schulung und Einarbeitung in der Fertigung verbessern

Kontinuierliches Lernen und Lösungen für vernetzte Mitarbeiter können die Schulung und Einarbeitung in der Fertigung erheblich verbessern, indem sie dynamischere, effektivere und anpassungsfähigere Ansätze bieten.

Durch die Integration von kontinuierlichem Lernen und Lösungen für vernetzte Mitarbeiter in diese Prozesse können produzierende Unternehmen effizientere, ansprechendere und lohnendere Erfahrungen für ihre Mitarbeiter schaffen. Dies beschleunigt nicht nur die Integration neuer Mitarbeiter, sondern unterstützt auch die kontinuierliche Kompetenzentwicklung und Wissenserhaltung nach der Arbeit, was letztendlich die Produktivität und den Gesamterfolg des Unternehmens verbessert.

Vernetzter Arbeitnehmer als Teil eines vernetzten Unternehmens

Augmentirs KI-basiert Connected Worker-Lösung wird von Fertigungsleitern genutzt, um kontinuierliche Lern- und Entwicklungstools bereitzustellen, um die Einarbeitungsschulung für eine sich schnell verändernde und vielfältige Belegschaft zu optimieren. Unsere innovative, intelligent vernetzte Worker-Suite verändert die Art und Weise, wie Fertigungsunternehmen einstellen, einarbeiten, schulen und Anleitung und Unterstützung am Arbeitsplatz bereitstellen.

 

Digitales Kompetenzmanagement in einer papierlosen Fabrik

Planen Sie a Live-Demo Erfahren Sie noch heute, wie unsere intelligenten, vernetzten Arbeitslösungen, KI-gesteuerten Erkenntnisse und unser digitales Kompetenzmanagement Schulungs- und Onboarding-Programme optimieren, den Fortschritt von Einzelpersonen und Teams verfolgen und gezielte Schulungen und Weiterbildungen anbieten.

 

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Erfahren Sie, wie Sie Everboarding in der Fertigung anwenden und wie es traditionelle Onboarding- und Schulungsmethoden ersetzt.

Entsprechend Brandon Hall Group Forschung, Investitionen in Schulungs- und Entwicklungsprogramme für Mitarbeiter zur Verbesserung von Fähigkeiten und Wissen sind weltweit die am höchsten bewertete Initiative zur Verbesserung der Mitarbeitererfahrung. Ein äußerst effektiver Ansatz zur Revolutionierung von Training und Onboarding ist eine kontinuierliche Lernmethode namens Everboarding.

Anwendung von Everboarding in der Fertigung

Everboarding ist ein modernisierter Ansatz für die Einarbeitung und Schulung von Mitarbeitern, der Lernen als einen kontinuierlichen und fortlaufenden Prozess anerkennt. Sein grundlegendes Merkmal ist die Überzeugung, dass das Lernen nicht nach der ersten Einarbeitungsphase aufhört. Stattdessen legt Everboarding Wert auf die kontinuierliche Weiterentwicklung von Fähigkeiten und die Erweiterung des Wissens der Mitarbeiter während ihrer gesamten Karriere.

Die Anwendung von Everboarding in einer Fertigungsumgebung erfordert die Anpassung kontinuierlicher Lern- und Entwicklungsansätze an die besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen des Fabrikbetriebs. Da sich industrielle Prozesse weiterentwickeln, müssen Mitarbeiter regelmäßig über Prozessverbesserungen, neue Technologien, Sicherheitsstandards und Effizienzinitiativen geschult werden.

Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Everboarding in der Fabrikhalle anwenden können und wie die Förderung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und des Lernens dafür sorgt, dass die Mitarbeiter an vorderster Front sicher, effizient und engagiert sind:

Schritte zur Implementierung von Everboarding im Fertigungsbetrieb

Everboarding im Kontext der Fertigungsindustrie bezieht sich auf einen zukunftsorientierten Ansatz, der sicherstellt, dass Mitarbeiter während ihrer gesamten Amtszeit gut ausgebildet, anpassungsfähig und an Branchenstandards ausgerichtet bleiben. Dies ist in dynamischen und schnelllebigen Industrieumgebungen wie der Fertigung von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Schritte und Strategien, um mit der Implementierung von Everboarding in Ihrem Betrieb zu beginnen:

  1. Lernen operationalisieren: Entwickeln und pflegen Sie einen systematischen Ansatz für Schulung und Personalentwicklung und stellen Sie sicher, dass allen Mitarbeitern in der Werkstatt kontinuierliche Schulung und Entwicklung zur Verfügung steht.
  2. Entwickeln Sie Lernpfade: Erstellen Sie klare Lernpfade und Karriereentwicklungspläne für Mitarbeiter. Diese Wege sollten die Fähigkeiten und Kenntnisse darlegen, die für den beruflichen Aufstieg in der Fertigungswerkstatt erforderlich sind.
  3. Implementieren Sie digitale Lernplattformen: Nutzen Sie digitale Lernplattformen und intelligente, vernetzte Lösungen, um Mitarbeitern Zugang zu Schulungsmaterialien, Videos, Kursen und anderen Ressourcen zu ermöglichen. Diese Plattformen können den Fortschritt verfolgen und die Mitarbeiter können in ihrem eigenen Tempo lernen.
  4. Integrieren Sie Lernen in den Arbeitsablauf: Mithilfe digitaler, mobiler und vernetzter Technologien können Unternehmen Schulungen in die Fabrikhalle integrieren, um im Bedarfsfall Anleitung und Mikrolernen zu ermöglichen, damit die Mitarbeiter an vorderster Front die Vorschriften einhalten und der Betrieb reibungslos weiterlaufen kann.
  5. Bieten Sie Feedback und Verbesserungsschleifen: Erstellen Sie einen Feedback-Mechanismus, über den Mitarbeiter Vorschläge zur Verbesserung von Schulungsprogrammen und -prozessen machen können. Achten Sie darauf, auf das Feedback zu reagieren, um das Schulungserlebnis kontinuierlich zu verbessern.
  6. Führen Sie regelmäßige Kompetenzbewertungen durch: Führen Sie regelmäßige Beurteilungen und Bewertungen durch, um Bereiche zu identifizieren, in denen Mitarbeiter weitere Schulungen oder Verbesserungen benötigen.

Das Einsteigen in eine Produktionsumgebung ist von entscheidender Bedeutung, damit die Belegschaft qualifiziert und anpassungsfähig bleibt und in der Lage ist, sich ändernden Anforderungen und technologischen Fortschritten gerecht zu werden. Durch die Förderung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Verbesserung können Sie sicherstellen, dass die Fabrikhalle effizient und produktiv bleibt.

5 nützliche Everboarding-Technologien

Die Implementierung von Everboarding in der Fertigung erfordert den Einsatz verschiedener Technologien, um kontinuierliches Lernen und die Entwicklung von Fähigkeiten zu ermöglichen. Hier sind fünf (5) nützliche Technologien, die dazu beitragen können, die Einführung von Everboarding-Methoden in der Fabrikhalle zu beschleunigen und Mitarbeiter an vorderster Front auf ihrem Weg des kontinuierlichen Lernens zu unterstützen.

  1. Lernmanagementsysteme (LMS): LMS-Plattformen sind für die Bereitstellung und Verwaltung von Schulungsinhalten unerlässlich. Sie ermöglichen es produzierenden Unternehmen, Kurse zu organisieren, den Fortschritt der Mitarbeiter zu verfolgen und die Einhaltung von Schulungsanforderungen sicherzustellen.
  2. Connected Worker-Anwendungen: Anwendungen für vernetzte Mitarbeiter bieten mobile Lösungen, Echtzeitdaten und umsetzbare Erkenntnisse, die eine maßgeschneiderte und personalisierte Schulung ermöglichen, die auf die Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter und spezifische Aufgaben zugeschnitten ist.
  3. Künstliche Intelligenz (KI): KI-gesteuerte Systeme können Schulungsinhalte basierend auf der Leistung und den Vorlieben der Mitarbeiter personalisieren. Die Fähigkeit der KI, riesige Datenmengen zu verarbeiten, personalisierte Erlebnisse bereitzustellen und Echtzeit-Feedback zu geben, macht sie zu einem leistungsstarken Werkzeug für die Implementierung von Everboarding.
  4. Internet der Dinge (IoT): IoT-Sensoren können in Fertigungsanlagen integriert werden, um Daten über Maschinenleistung und Mitarbeiterinteraktionen zu sammeln. Diese Daten können Aufschluss über den Schulungsbedarf geben und dabei helfen, Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren.
  5. Tragbare Technologie: Tragbare Geräte können für Schulungen am Arbeitsplatz und zur Leistungsüberwachung verwendet werden. Sie sind besonders nützlich in Produktionsumgebungen mit hohem Risiko.

Diese Technologien nutzen Konnektivität, digitale Tools und Daten, um eine dynamischere und anpassungsfähigere Lernumgebung für Mitarbeiter an vorderster Front zu schaffen. Durch die Integration neuer Technologien wie intelligenter, vernetzter Arbeitslösungen in Produktionsabläufe können Unternehmen eine agilere und anpassungsfähigere Lernumgebung schaffen, die die Grundlagen des Everboardings unterstützt.

Profi-Tipp

Digitale Trainingstools können dabei helfen, Everboarding umzusetzen und die Lerngeschwindigkeit und -bindung zu verbessern. Beispielsweise können Mitarbeiter, die visuelle Darstellungen oder Szenarien aus der realen Welt benötigen, mithilfe einer KI-gestützten Software darauf zugreifen, um ein umfassendes Everboarding- und Schulungsprogramm zu erstellen, das Mitarbeiter an vorderster Front während des gesamten Kompetenz- und Schulungslebenszyklus unterstützt.

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Verbesserung der Fertigungsschulung mit Everboarding

Die Implementierung neuer Lerntechnologien ist in jeder Branche mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden. Dies gilt insbesondere für die Fabrikhalle, wo Schulung und Entwicklung traditionell von der geleisteten Arbeit getrennt sind und wo das traditionelle Onboarding ein einmaliger Ansatz ist.

Da Everboarding jedoch ein Prozess des kontinuierlichen Lernens ist, können Unternehmen ihre industrielle Ausbildung und Einarbeitung verbessern und so sicherstellen, dass Mitarbeiter kontinuierlich neue Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, um sich an die sich entwickelnden Technologien und Prozesse anzupassen. Dies hilft nicht nur bei der Schulung neuer Mitarbeiter, sondern ermöglicht auch kontinuierliches Lernen und die Entwicklung von Fähigkeiten für die gesamte Belegschaft, wodurch Produktivität, Sicherheit und Qualität verbessert werden.

Die Implementierung von Everboarding in Fabrikabläufen kann komplex erscheinen, ist aber ein lohnender Prozess, der durch Lösungen wie die von Augmentir rationalisiert werden kann Connected Worker-Lösung. Mit unseren KI-gesteuerten Erkenntnissen verkürzt unsere vernetzte Lösung die Einarbeitungszeit und transformiert die Schulung der Belegschaft, indem sie das Lernen durch intelligente Anleitung, die den Mitarbeitern Informationen dort liefert, wo sie sie benötigen, in die Fabrikhalle bringt.

Erfahren Sie, wie Hersteller die KI-gesteuerten vernetzten Arbeitstools von Augmentir implementieren, um Stammeswissen zu erfassen und zu digitalisieren, ihre Arbeitskräfte umzuschulen und weiterzubilden und ihre Frontline-Teams zu stärken – vereinbaren Sie einen Termin Live-Demo heute.

 

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