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Entdecken Sie, wie Sie Operator Driven Reliability (ODR)-Programme und -Prozesse mit einer KI-gestützten Connected Worker Platform digitalisieren können, um die Effizienz, Genauigkeit und Ergebnisse zu verbessern.

Operator Driven Reliability-Programme, auch ODR-Programme genannt, befähigen Bediener im Außendienst, eine aktive Rolle bei der Wartung und Zuverlässigkeit der Ausrüstung zu übernehmen. Dabei wird berücksichtigt, dass Bediener aufgrund ihres ständigen Kontakts mit der Ausrüstung am besten in der Lage sind, potenzielle Probleme zu erkennen und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, bevor Schäden entstehen.

Betreibergesteuertes Zuverlässigkeits-ODR-Programm

Während ODR-Programme zukunftsorientiert sind und die gleichen Prinzipien der schlanken Fertigung anwenden wie autonome Instandhaltung, in vielen Fällen besteht noch Verbesserungsbedarf. So werden ODR-Programme in der Fertigung beispielsweise in zu vielen Fällen noch immer mit veralteten Stift-und-Papier-Verfahren durchgeführt. Dies führt dazu, dass Aufgaben wie Werksrundgänge viel länger dauern, als wenn Berichte, Checklisten und Arbeitsanweisungen digitalisiert und über eine intelligente Plattform für vernetzte Mitarbeiter bereitgestellt würden.

Dann würden nicht nur die Wartung und Zuverlässigkeit der Geräte optimiert und beschleunigt, sondern es stünde auch ein digitaler Fußabdruck für betriebliche Aktivitäten wie Prozessverbesserung, Datenanalyse, Prüfberichte und mehr zur Verfügung. Lesen Sie weiter, um die Vorteile eines digitalen ODR-Programms kennenzulernen, einschließlich Best Practices, Beispielen aus der Praxis und Einblicken in die Zukunft von ODR und die Personaldynamik in der Fertigung.

Die Vorteile eines digitalen ODR-Programms

Digitale Operator Driven Reliability (ODR)-Programme bieten erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden mit Stift und Papier. KI-gesteuerte Plattformen für vernetzte Mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle, da sie Integrationen mit vorhandenen Systemen wie ERP, CMMS, MES und QMS ermöglichen, ODR-Schulungen mit geführter Unterstützung und Tutorials unterstützen, kontinuierliche Verbesserungen durch Leistungsverfolgung und digitale Kompetenzbewertungen fördern und sogar eine verbesserte industrielle Zusammenarbeit durch Echtzeitkommunikation und schichtübergreifenden Wissensaustausch ermöglichen.

Weitere Vorteile eines digitalen ODR-Programms sind:

  • Verbesserte Datenerfassung und -analyse: Vernetzte Worker-Plattformen ermöglichen die Echtzeiterfassung von Daten der Bediener zum Zustand der Geräte und KI-gesteuerte Analysen sind in der Lage, Trends zu erkennen, umsetzbare Erkenntnisse zu bieten und potenzielle Probleme vorherzusagen.
  • Digitale Workflow-Optimierung: Digitale Arbeitsanweisungen und Checklisten optimieren und rationalisieren Aufgaben und Verfahren, standardisieren ODR-Aktivitäten und automatisieren Aufgabenzuweisungen und Erinnerungen für eine Steigerung der Effizienz und Genauigkeit.
  • KI-gestützte Erkenntnisse und Entscheidungsfindung: KI-gestützte Tools in Verbindung mit Daten, die über vernetzte Arbeitsplattformen gesammelt werden, bieten einen nie dagewesenen Einblick in die Belegschaft an der Front und ermöglichen so eine bessere Mitarbeiterintelligenz, fundierte Entscheidungen zur Wartung und Zuverlässigkeit der Ausrüstung, vorausschauende Wartung auf Grundlage historischer Daten und mehr.
  • Digitale Dokumentation und Compliance: Digitale Formulare und Checklisten bieten eine automatische Protokollierung von ODR-Aktivitäten und Geräteinterventionen, einfachen Zugriff auf aktuelle Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und digitale Prüfpfade zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Insgesamt sorgt die Digitalisierung der Dokumentationsprozesse für ODR-Programme für eine bessere Rechenschaftspflicht und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
Profi-Tipp

Mithilfe der KI-gesteuerten Connected Worker-Technologie können Hersteller ihre ODR-Programme effektiv digitalisieren und so die Zuverlässigkeit ihrer Geräte deutlich verbessern, Ausfallzeiten reduzieren und die allgemeine Betriebseffizienz in Fertigungsumgebungen steigern.

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Digitale, vom Betreiber gesteuerte Zuverlässigkeit – Best Practices und Beispiele

Durch die Implementierung eines digitalen ODR-Programms können Hersteller ihre Frontline-Mitarbeiter unterstützen und ihnen eine aktive Rolle bei der Wartung und Zuverlässigkeit der Geräte einräumen. Dies führt zu weniger Ausfallzeiten, höherer Produktivität und einer besseren Gesamtleistung der Geräte.

Nachfolgend finden Sie einige Best Practices und Branchenbeispiele für digitale ODR-Programme in realen Situationen.

Best Practices für digitale ODR-Programme:

  • Implementieren Sie robuste Datenerfassungs- und Analysesysteme
  • Sorgen Sie für mobile Erreichbarkeit für Betreiber
  • Digitale Arbeitsanweisungen und Checklisten nutzen
  • Ermöglichen Sie Kommunikation und Zusammenarbeit in Echtzeit
  • Integration mit vorhandenen Systemen (ERP, EAM, CMMS, MES)
  • Nutzen Sie KI-gestützte Analysen und vorausschauende Wartung
  • Bieten Sie digitale Schulungen, Wissensmanagement und Tools zur Kompetenzentwicklung an

digitale, bedienergesteuerte Zuverlässigkeit mit autonomer Wartungscheckliste cil

 

Checkliste für autonome Wartung
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Standardisieren Sie Ihre autonomen Wartungsroutinen mit unserer kostenlosen Checklistenvorlage für autonome Wartung. Laden Sie unsere PDF-Vorlage herunter, um loszulegen, und erfahren Sie mehr über die Digitalisierung Ihres autonomen Wartungsprozesses mit Augmentir.

Branchenbeispiele für die Anwendung von digitalem ODR:

  • Chemische Produktionsanlagen – Raffinerie- und Chemiebetreiber führen regelmäßige Ventilinspektionen und -einstellungen durch und nutzen dabei digitale Rundgangplanungstools, um Routinen zu planen und Benachrichtigungen zu automatisieren.
  • Lebensmittel- und Getränkeproduktion – Bediener von Verpackungslinien, die die ordnungsgemäße Funktion der Versiegelungsmechanismen überprüfen, können Daten zum Gerätezustand in digitale Systeme eintragen, Gerätearmaturen reinigen und schmieren und den Wartungsteams mithilfe digitaler Medienressourcen wie Bildern und Videos ihre Beobachtungen mitteilen.
  • Zellstoff- und Papierfabriken – Die Bediener führen regelmäßige Sichtprüfungen des Fourdrinier-Siebes (des Maschensiebs, aus dem das Papierblatt besteht) auf Anzeichen von Verschleiß, Beschädigung oder Fehlausrichtung und Abnutzung durch. Mithilfe digitaler Checklisten optimieren und standardisieren sie die Prüfprozesse und dokumentieren alle während ihrer Schicht vorgenommenen kleineren Reparaturen oder Anpassungen.

Durch digitale ODR-Praktiken können Mitarbeiter an der Produktionsfront dazu beitragen, frühe Anzeichen von Problemen zu erkennen, eine optimale Maschinenleistung aufrechtzuerhalten und zu geringeren Ausfallzeiten und einer verbesserten Produktqualität beizutragen.

Die Zukunft von ODR-Programmen und der Belegschaft im Fertigungsbereich

Die Fertigungsindustrie ist derzeit mit einer Reihe von Krisen konfrontiert, die von einem gravierenden Mangel an qualifizierten Arbeitskräften bis hin zu einem unüberwindbaren Anstieg der Kundennachfrage reichen. Industrieunternehmen arbeiten hart daran, die Produktion in ihren Anlagen aufrechtzuerhalten und sich über Wasser zu halten, während sie gleichzeitig die Industriestandards einhalten.

Viele Hersteller erleben weiterhin eine hohe Mitarbeiterfluktuation und Mitarbeiterloyalität, wie aus einer aktuellen Studie von Das Fertigungsinstitut und PwC erklärte, dass Mehr als ein Drittel der Hersteller berichteten von hohen Fluktuationsraten, während nur 58% angemessene Initiativen zur Mitarbeiterbindung an der Front durchführten..

Die Verwendung von KI-gesteuerten Connected Worker-Plattformen zur Digitalisierung von Programmen wie ODR, die Frontline-Mitarbeiter einbeziehen und sie mit ihrem Fachwissen in sinnvolle Aufgaben einbinden, ist der beste Weg für Fertigungsunternehmen, unabhängig von ihrem Branchenschwerpunkt. Diese Plattformen ermöglichen eine schnelle Einführung neuer Prozesse und die Anpassung aktueller Prozesse an die Marktbedürfnisse/-anforderungen. Sie unterstützen Frontline-Mitarbeiter wie nie zuvor und geben ihnen Zugang zu Tools wie Generative KI-Assistenten und Expertenwissen und Anleitung jederzeit verfügbar.

Die Zukunft der Fertigung liegt in den Händen der nächsten Arbeitnehmergeneration. Die Industrieunternehmen tragen die Verantwortung, diese mit den richtigen Werkzeugen auszustatten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten und sicherzustellen, dass sie ihre Aufgaben effektiv ausführen können.

Möchten Sie mehr erfahren?

Erfahren Sie mehr über die Digitalisierung von Operator Driven Reliability (ODR) und wie Sie Ihre Fertigungsaktivitäten an vorderster Front mit unserer KI-gestützten Connected Worker-Plattform transformieren können – Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Erfahren Sie in diesem Leitfaden zur papierlosen Fertigung von Augmentir, wie Sie Ihre Abläufe digitalisieren und eine papierlose Fabrik aufbauen können.

Die manuelle Verwaltung und Nachverfolgung der Produktion in der Fertigung gehört der Vergangenheit an. Denn Hersteller verfolgen einen neuen digitalen Ansatz: die papierlose Fertigung.

Die papierlose Fertigung nutzt Software, um die Ausführung in der Werkstatt zu verwalten, Arbeitsanweisungen zu digitalisieren, Arbeitsabläufe auszuführen, die Aufzeichnung und Planung zu automatisieren und mit den Mitarbeitern in der Werkstatt zu kommunizieren. In jüngerer Zeit digitalisiert dieser Ansatz auch die Kompetenzverfolgung und Leistungsbeurteilung von Fertigungsmitarbeitern, um die Einarbeitung, Schulung und laufende Verwaltung der Belegschaft zu optimieren. Diese Technologie besteht aus cloudbasierter Software, mobiler und tragbarer Technologie, künstlicher Intelligenz, Algorithmen für maschinelles Lernen und fortschrittlicher Analyse.

In jüngster Zeit wird Ihr Weg zur papierlosen Fertigung beschleunigt durch die Verfügbarkeit von Generative KI-Assistenten und unterstützende Importtools, die die Konvertierung vorhandener Inhalte in interaktive, mobilfähige Inhalte für Ihre Frontline-Teams optimieren können.

Papierlose Fertigung und digitale Fabrik

Software für die papierlose Fertigung nutzt interaktive Bildschirme, Dashboards, Datenerfassung, Sensoren und Berichtsfilter, um Echtzeit-Einblicke in Ihre Fabrikabläufe zu liefern. Wenn Sie mehr über papierlose Fertigungsprozesse erfahren möchten, lesen Sie diesen Leitfaden, um Folgendes zu erfahren:

Was ist eine papierlose Fabrik?

Eine papierlose Fabrik nutzt KI-gestützte Software, um die Produktion zu verwalten, Aufzeichnungen zu verfolgen und die Ausführung von Aufträgen in der Werkstatt zu optimieren. Die papierlose Fertigung soll die schriftliche Dokumentation sowie papierbasierte Arbeitsanweisungen, Checklisten und SOPs ersetzen und den Überblick über die Aufzeichnungen digital behalten.

Beispielsweise wird in den meisten Fertigungsbetrieben regelmäßig alles von Qualitätskontrollen über Bedienerrundgänge bis hin zu geplanten und autonomen Wartungsarbeiten durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Fabrikausrüstung ordnungsgemäß funktioniert und Qualitäts- und Sicherheitsstandards eingehalten werden. In den meisten Produktionsbetrieben werden diese Aktivitäten manuell mit papierbasierten Anweisungen, Checklisten oder Formularen durchgeführt.

Bediener und Werkstattarbeiter in papierlosen Fabriken verwenden Software, um Arbeitsabläufe auszuführen und Produktionsaufgaben in geordneten Abfolgen zu sehen, was ihnen ermöglicht, Aufgaben entsprechend umzusetzen. Arbeiter können Betriebsabläufe einsehen bzw digitale Arbeitsanweisungen, mit mobilen Geräten (Wearables, Tablets etc.) in Echtzeit.

Vorteile digitaler Arbeitsanweisungen

Darüber hinaus umfasst die papierlose Fertigung die Digitalisierung von Schulungen in der Werkstatt, Kompetenzverfolgung, Zertifizierungen und Bewertungen. Dieser digitale Ansatz nutzt Skills-Management-Software hilft bei der Optimierung HR-basierter Prozesse, die zuvor über Papier oder Tabellenkalkulationen verwaltet wurden, und bietet die Möglichkeit:

  • Erstellen, verfolgen und verwalten Sie Mitarbeiterkompetenzen
  • Visualisieren Sie sofort die Qualifikationslücken in Ihrem Team
  • Planen oder weisen Sie Jobs basierend auf dem Qualifikationsniveau und den Kenntnissen der Mitarbeiter zu
  • Schließen Sie Wissenslücken durch kontinuierliches Lernen
  • Treffen Sie datengesteuerte Entscheidungen zum Laufwerksbetrieb

Digitales Kompetenzmanagement in einer papierlosen Fabrik

Welche Vorteile bietet die papierlose Produktion?

Es gibt eine Reihe von Gründen dafür, dass Fabriken papierlos arbeiten, von der Kosteneffizienz bis hin zu höherer Produktivität und Nachhaltigkeit. Ein papierloses System kann Produktionsprozesse, Personalmanagement und Geschäftsabläufe revolutionieren.

Hier sind die wichtigsten Vorteile des papierlosen Arbeitens:

  1. Beschleunigen Sie das Onboarding Ihrer Mitarbeiter: Durch die Digitalisierung des Onboardings und die Integration von Schulungen in den Arbeitsablauf können Hersteller die Onboarding-Zeit neuer Mitarbeiter um 821 TP3T verkürzen.
  2. Produktivität erhöhen: Die Digitalisierung von Fertigungsabläufen bedeutet, dass keine manuelle, papierbasierte Datenerfassung oder Aufzeichnung mehr erforderlich ist. Die Arbeiter haben mehr Zeit, ihre Geräte zu bedienen, Aufgaben in der Werkstatt auszuführen und Lösungen für Probleme zu finden.
  3. Steigern Sie die Datengenauigkeit: Menschen neigen dazu, Fehler zu machen, aber die digitale Datenerfassung und -validierung kann dazu beitragen, menschliche Fehler auszugleichen und die Genauigkeit zu verbessern.
  4. Verbessertes Personalmanagement: Digitale Kompetenzverfolgung und KI-basierte Personalanalysen können dazu beitragen, Produktionsabläufe zu optimieren und die Arbeitsleistung zu maximieren.
  5. Verwalten Sie Echtzeitvorgänge: Mensch-Maschine-Schnittstellensysteme machen Papier, Akten und Jobtickets überflüssig. Dies bedeutet, dass Mitarbeiter Lagerbestände und andere Daten in Echtzeit analysieren können.
  6. Geld sparen: Auch wenn die Papierlosigkeit bedeutet, dass die Papierkosten entfallen, gehen die Einsparungen noch darüber hinaus. Mit höherer Produktivität, Abläufen in Echtzeit und verbesserter Produktionsoptimierung können Kosten in vielen Bereichen gesenkt werden.

Wie gelingt eine papierlose Fertigung?

Die Umstellung auf Papierlosigkeit beginnt mit der Digitalisierung von Aktivitäten in der gesamten Fabrikhalle, um die Produktivität zu steigern und diesen Wert durch eine digitale Verbindung zwischen der Werkstatt und den Fertigungssystemen des Unternehmens zu steigern. Im Folgenden erläutern wir die vier grundlegenden Schritte für eine papierlose Fertigung:

Schritt 1: Digitalisieren Sie Ihre vorhandenen Inhalte mit Gen AI- und Connected Worker-Technologie.

Die papierlose Fertigung beginnt mit dem Einsatz moderner, digitaler Tools, mit denen Sie Ihre vorhandenen papierbasierten Inhalte schnell und einfach digitalisieren und konvertieren können. Tools wie Augie™ von Augmentir, eine generative KI-Technologiesuite, helfen Ihnen beim Importieren und Konvertieren vorhandener Inhalte unabhängig vom Format. Nach der Konvertierung können Connected Worker-Lösungen, die erweiterte mobile Funktionen beinhalten und Schulungen und Kompetenzverfolgung mit Connected Worker-Technologie und digitaler Anleitung am Arbeitsplatz kombinieren, einen erheblichen Mehrwert bieten. Eine wichtige Voraussetzung für den Anfang ist die Identifizierung hochwertiger Anwendungsfälle, die von der Digitalisierung profitieren können, wie z. B. Qualitätskontroll- oder Inspektionsverfahren. Lockout-Tagout-Verfahren, Sicherheitsberichterstattung, mehrschichtige Prozessaudits, oder autonome Instandhaltung Verfahren.

Profi-Tipp

Sie können jetzt vorhandene PDF-, Word- oder Excel-Dokumente (wie das PDF oben) direkt in Augmentir importieren und digitale, interaktive Arbeitsabläufe und Checklisten mit Augie™ erstellen, einem generativen KI-Tool zur Inhaltserstellung von Augmentir. Erfahren Sie mehr über Augie – Ihr industrielles Generativer KI-Assistent.

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Schritt 2: Erweitern Sie Ihre Mitarbeiter mit KI und Connected Worker-Technologie.

KI-basierte Lösungen für vernetzte Arbeitnehmer können sowohl dabei helfen, Arbeitsanweisungen zu digitalisieren als auch diese Anleitung auf eine Weise bereitzustellen, die auf den einzelnen Arbeitnehmer und seine Leistung zugeschnitten ist. KI-Bots, die generative KI und GPT-ähnliche KI-Modelle nutzen, können Arbeitnehmer mit Sprachübersetzungen, Feedback, On-Demand-Antworten und Zugriff auf Wissen über natürliche Sprache unterstützen und ein umfassendes Tool zur digitalen Leistungsunterstützung bereitstellen.

Mit der zunehmenden Vernetzung der Arbeitnehmer haben Unternehmen Zugriff auf eine reichhaltige Quelle von Arbeitsaktivitäts-, Ausführungs- und Stammdaten und können mit geeigneten KI-Tools Einblicke in Bereiche gewinnen, in denen die größten Verbesserungsmöglichkeiten bestehen.

Schritt 3: Richten Sie IoT-Sensoren für die Überwachung des Maschinenzustands ein.

Das industrielle Internet der Dinge (IoT) nutzt Sensoren, um Fertigungsprozesse voranzutreiben. IoT-Sensoren werden über das Internet über drahtlose oder 4G/5G-Netzwerke verbunden, um Daten direkt aus der Werkstatt zu übertragen. Der Einsatz von Tools zur Überwachung des Maschinenzustands zusammen mit vernetzter Arbeitertechnologie kann eine umfassende Werkstattlösung bieten.

Schritt 4: Verbinden Sie Ihre Frontline mit Ihrem Unternehmen.

Digital vernetzte Frontline-Operations-Lösungen ermöglichen es Industrieunternehmen nicht nur, Arbeitsanweisungen, Checklisten und SOPs zu digitalisieren, sondern ermöglichen ihnen auch die Erstellung digitaler Arbeitsabläufe und Integrationen, die die Frontline-Mitarbeiter vollständig in den digitalen Thread ihres Unternehmens einbinden.

Der digitale Faden stellt einen verbundenen Datenfluss in einem Fertigungsunternehmen dar – einschließlich Menschen, Systemen und Maschinen. Durch die Einbeziehung der Aktivitäten und Daten dieser zuvor getrennten Mitarbeiter werden Geschäftsprozesse beschleunigt, und diese neue Datenquelle bietet neu entdeckte Möglichkeiten für Innovation und Verbesserung.

 

Augmentir bietet eine einzigartige Connected Worker-Lösung, die Fertigungsunternehmen mithilfe von KI dabei unterstützt, Mitarbeiter an vorderster Front intelligent einzubinden, zu schulen, anzuleiten und zu unterstützen, sodass jeder Mitarbeiter seinen individuellen Beitrag leisten kann und dazu beiträgt, Produktionsziele in der heutigen Zeit der Arbeitsunterbrechungen zu erreichen.

Unsere Lösung ist eine SaaS-basierte Suite von Softwaretools, die Kunden dabei unterstützt, alle Prozesse an vorderster Front zu digitalisieren und zu optimieren, einschließlich autonomer und vorbeugender Wartung, Qualität, Sicherheit und Montage.

Papierlose Fabrik

 

Verändern Sie die Art und Weise, wie Ihr Unternehmen seine Frontline-Operationen abwickelt. Fordern Sie eine an Heute Live-Demo!

 

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Der neueste Radarbericht von Frost & Sullivan erkennt Augmentir als führende Augmented Connected Worker-Plattform an.

Augmented Connected Worker (ACW)-Lösungen revolutionieren die Fertigung und den industriellen Betrieb und Augmentir ist führend!

Der jüngste Radarbericht von Frost & Sullivan erkennt Augmentir als Führende ACW-Lösung mit unserer KI-gestützten Connected Worker-Plattform. AWC ist ein Konzept, das die Methoden hinter Connected Worker- und Augmented Worker-Initiativen kombiniert, um ein klareres und genaueres Bild davon zu liefern, wie die Zukunft der Fertigungsarbeit aussieht.

Augmentir zum Marktführer im Bereich Frostradar für erweiterte vernetzte Arbeitsplattformen 2024 ernannt

Lesen Sie weiter, um mehr über Augmentir im Frost Radar-Bericht zu erfahren und wie sowohl Hersteller als auch ihre Mitarbeiter von ACW-Technologien profitieren.

Der Frost & Sullivan Augmented Connected Worker Radar Report 2024

Der Frost & Sullivan Radar Report oder Frost Radar™ ist ein Analysetool, das das zukünftige Wachstum führender Organisationen in verschiedenen Branchen bewertet. Durch sorgfältige Auswahl und Untersuchung von Kriterien, die zwei Hauptindizes und zehn Bewertungskriterien umfassen, wählen Analysten Organisationen aus, die ihre Benutzer auch in Zukunft erfolgreich unterstützen können.

In dieser Ausgabe des Frost Radar wurde Augmentir #1 unter allen ACW-Anbietern bewertet. Augmentir ermöglicht es Unternehmen, Initiativen für Augmented Connected Worker zu ergreifen, und zwar über eine umfassende Plattform, die Connected Worker- und KI-Technologien kombiniert, um Mitarbeiter im Außendienst wie nie zuvor zu vernetzen und zu unterstützen.

Frostradar erweitert vernetzte Arbeiterplattformen

Da die Mitarbeiter in der Fertigung immer stärker vernetzt sind, können sie KI-Tools in Verbindung mit intelligenten Lösungen für die Mitarbeitervernetzung nutzen, um Erkenntnisse zu gewinnen und Bereiche mit erheblichem Verbesserungspotenzial aufzuzeigen. So können sie ihre Belegschaft wirklich verstärken und ihr das Wissen und die Fähigkeiten vermitteln, die sie für die sichere und kompetente Ausführung ihrer Arbeit benötigen.

Weitere Informationen zum Frost Radar und zur Bewertungsmethodik von Frost & Sullivan finden Sie unter klicken Sie hier.

Augmentir wurde als #1 Connected Worker Platform eingestuft, die umfassendste Lösung auf dem Markt

Frost & Sullivan hat neun Funktionen identifiziert, die für eine vollständige ACW-Lösung unerlässlich sind.

  1. Wissens- und DatenmanagementDie Lösung dient als Wissensspeicher.
  2. Arbeitsassistenz und Produktivität. Es bietet digitale Tools zur Verbesserung der Aufgaben der Mitarbeiter im Außendienst, wie etwa digitale Arbeitsanweisungen, digitale Kanban-Boards und Navigationsanleitungen.
  3. Nahtlose Erfahrung. Die Lösung muss von verfügbaren Geräten (Telefonen, Tablets, Wearables) aus leicht zugänglich sein, um sich nahtlos in den täglichen Betrieb integrieren zu können.
  4. Kompetenzmanagement. Es dient als Erweiterung für Lernmanagementsysteme (LMS) und bietet Vorgesetzten und Betriebsleitern die notwendigen Tools zur Weiterbildung der Belegschaft.
  5. Kanal für die Kommunikation. Die Lösung bietet native Funktionen, die eine betriebsübergreifende Zusammenarbeit ermöglichen, wie etwa Fernunterstützung, Workflows an mehreren Standorten oder in mehreren Teams und Newsfeeds.
  6. Reporting und Analysen. Dabei handelt es sich um vorgefertigte Dashboards mit Daten zu Personal und Aufgabenausführung. Die ACW-Plattform kann auch Tools zum Konfigurieren benutzerdefinierter Dashboards und zum Integrieren von Daten aus anderen Systemen bereitstellen.
  7. IntegrationenDie Lösung verfügt über eine Vielzahl vorgefertigter Konnektoren und Tools, mit denen sich problemlos neue Integrationen in gängige Systeme erstellen lassen.
  8. Plattformfunktionen. NC- und LC-Entwicklungsumgebungen ermöglichen die Erstellung digitaler Verfahren, Arbeitsabläufe, Schulungsprogramme und Dashboards. Zur Beschleunigung der Wertschöpfung stehen Standardvorlagen zur Verfügung. Die Standardbereitstellungsoption ist Cloud-basiert.
  9. Integrierte KI. Die Lösung nutzt KI auf eine oder mehrere Arten. Zu den KI-gestützten Funktionen gehören vorausschauende Wartung, automatische Erstellung von Arbeitsabläufen/digitalen Arbeitsanweisungen/Fehlerbehebungsverfahren auf der Grundlage von Video- oder Mitarbeitereingaben, automatische Analyse- und Optimierungsempfehlungen für Prozesse, KI-gestützte Suchmaschinen, Copiloten, Live-Übersetzungen und mehr.

Frost & Sullivan hat Augmentir als führenden Anbieter von Innovation und Wachstum im Bereich ACW-Lösungen eingestuft.

Laut Frost & Sullivan:

Augmentir bietet eine der umfassendsten ACW-Lösungen auf dem Markt. Sein neuer KI-Copilot unterscheidet es von den meisten anderen Produkten auf dem Markt, da es eine Vielzahl von Anwendungsfällen abdeckt. Die Pläne des Unternehmens, Engagement-Daten der Belegschaft zu nutzen, sind eine einzigartige Initiative auf dem aktuellen Markt. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass Augmentir im Frost Radar Innovation Index führend ist.

Unterstützung der Mitarbeiter im Außendienst durch eine KI-Plattform für vernetztes Arbeiten

Die Fertigungsindustrie ist als Branche einzigartig positioniert, um von Augmented Connected Worker-Lösungen zu profitieren, die KI-gestützte Connected Worker-Technologie für Prozessverbesserungen, Qualität, Management, verbesserte Schulungen und mehr nutzen. ACW-Initiativen ermöglichen eine schnellere Einarbeitung, erhöhte Flexibilität der Belegschaft und die Beibehaltung wichtigen Wissens.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

KI – einschließlich generativer KI-Tools, Software und Assistenten – spielt bei ACW-Initiativen eine entscheidende Rolle, da sie übergreifende Trends wie die Variabilität der Fähigkeiten und den Verlust von Stammeswissen innerhalb der Belegschaft angeht. Sie dient als Eckpfeiler für die Umsetzung datengesteuerter Verbesserungen der Betriebsleistung und der kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Bei Augmentir glauben wir, dass ein vernetzter Mitarbeiter Der Zweck der Plattform geht über die Bereitstellung von Anweisungen und Fernunterstützung hinaus; es sollte das gesamte vernetzte Ökosystem der Mitarbeiter kontinuierlich optimieren und die Fähigkeiten der Mitarbeiter an der Front erweitern. Vor diesem Hintergrund haben wir Augie™ eingeführt – unser generativer KI-Assistent für Industriearbeiten, Anfang 2023.

Mit Augie können Hersteller bisher ungenutztes Potenzial bei ihrem Frontline-Personal und ihren Betriebsabläufen freisetzen. Unsere jüngsten Erweiterungen und Verbesserungen bieten jetzt die allererste Suite dedizierter GenAI-Assistenten für Fertigungsunternehmen, die alles von der Fehlerbehebung, dem Betrieb und Dateneinblicken bis hin zur Inhaltserstellung und sogar GenAI-as-a-Service abdecken.

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Wenn Sie mehr über Augmentir erfahren und sehen möchten, wie unsere KI-gestützte Connected Worker-Plattform Augmented Connected Worker-Initiativen ermöglicht, um die Sicherheit, Qualität und Produktivität Ihrer gesamten Belegschaft zu verbessern, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Duracell, der weltweite Hersteller von #1-Verbraucherbatterien, ist nun Teil des Kundenbeirats von Augmentir und schließt sich damit Colgate-Palmolive, Sargento, Graphic Packaging und Hunter Industries an.

Wenn es um Hochleistungsbatterien geht, gibt es eine Marke, die jeder kennt und liebt – Duracell.

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass der weltweite Hersteller von #1-Verbraucherbatterien nun Teil von Augmentirs Kundenbeirat. Die Zusammenarbeit und das Fachwissen von Duracell bedeuten einen großen Fortschritt bei unserer Mission, die industrielle Arbeit zu verändern und Produktionsmitarbeiter auf der ganzen Welt mit KI-gesteuerten Lösungen für vernetzte Mitarbeiter zu unterstützen.

Augmentir heißt Duracell im Kundenbeirat willkommen

Duracells Engagement für Innovation und Spitzenleistung passt perfekt zu unserer Vision, die Technologie für vernetzte Mitarbeiter und KI zu nutzen, um die industrielle Belegschaft zu erweitern und zu transformieren. Mit Duracell an Bord können wir unsere Innovationskraft steigern und unseren Einfluss auf den Markt für vernetzte Mitarbeiter und den Fertigungsbereich ausbauen.

Unsere Kundenbeirat wurde im vergangenen September angekündigt und besteht aus führenden Herstellern aus einer Vielzahl von Branchen, die die Bedeutung der heutigen einzigartigen Herausforderungen für die industrielle Belegschaft verstehen. Duracell schließt sich anderen führenden Herstellern an, darunter:

  • Colgate-Palmolive
  • Graphic Packaging International, LLC
  • Hitachi Energie
  • Hunter Industries
  • Sargento

Diese starke Aufstellung unterstreicht unser Engagement, den sich entwickelnden Bedürfnissen der Industriearbeitskräfte gerecht zu werden. Mit Duracell und unseren anderen Vorstandsmitgliedern, die die Entwicklung unserer KI-gestützten Plattform für vernetzte Arbeitnehmer aktiv leiten und gestalten, stellen wir sicher, dass sie den Anforderungen der Branche direkt gerecht wird.

Zusammenarbeit für KI-gesteuerte Innovationen im Bereich der Vernetzung von Mitarbeitern

Unsere KI-gesteuerten vernetzte Worker-Plattform zeichnet sich dadurch aus, dass es den Mitarbeitern im Außendienst beispiellose personalisierte Unterstützung und Einblicke in Echtzeit bietet – und so die Produktivität, das Kompetenzmanagement, die Personalentwicklung und die Betriebseffizienz verbessert. Im Gegensatz zu anderen Plattformen wurde unsere speziell dafür entwickelt, fortschrittliche KI zu nutzen, um kontinuierlich zu lernen und sich an die individuellen Bedürfnisse jedes Mitarbeiters anzupassen und maßgeschneiderte Unterstützung und proaktive Anleitung zu bieten.

Kürzlich wurden wir von LNS-Forschung, wodurch wir als das vollständigste Produkt der Branche hervorgehoben werden. Augmentir wurde auch zum „Vernetztes Arbeitnehmerunternehmen des Jahres” von Frost & Sullivan, sowie als „Cool Vendor“ für Fertigungsabläufe von Gärtner.

„Wir fühlen uns geehrt, Duracell in unserem Kundenbeirat begrüßen zu dürfen“, sagte Russ Fadel, CEO von Augmentir. „Ihr Fachwissen und ihr zukunftsorientierter Ansatz werden uns wertvolle Erkenntnisse liefern und uns dabei helfen, weiterhin innovative Lösungen zu liefern, die die Betriebseffizienz und die Produktivität der Belegschaft steigern.“

Duracells Teilnahme am Vorstand beinhaltet die Weitergabe branchenspezifischer Best Practices, die wir aus unserer umfassenden Erfahrung in der Fertigung und im Lieferkettenmanagement gewonnen haben. Sie werden wichtiges Feedback zu neuen Funktionen und Verbesserungen geben und so sicherstellen, dass unsere KI-gestützte Plattform den praktischen Anforderungen der Industriebelegschaft entspricht. Darüber hinaus wird Duracell mit uns und anderen Vorstandsmitgliedern zusammenarbeiten, um innovative Strategien zur Bewältigung gängiger Herausforderungen im Industriesektor zu entwickeln, wie z. B. Verbesserung der Sicherheit, Steigerung der Produktivität und Reduzierung von Ausfallzeiten.

Diese Partnerschaft unterstreicht unser gemeinsames Engagement, die Belegschaft der Zukunft durch die Nutzung der Leistungsfähigkeit fortschrittlicher Technologien zu stärken. Mit dem Input unseres Kundenbeirats möchten wir intuitivere, effektivere und benutzerfreundlichere Lösungen entwickeln, die Unternehmen dabei helfen, ihre Abläufe zu optimieren und Mitarbeiter an der Front dabei unterstützen, die nächste Leistungsstufe zu erreichen. Gemeinsam sind wir zuversichtlich, dass wir sinnvolle Veränderungen vorantreiben und neue Maßstäbe für Spitzenleistungen in der Industriewelt setzen können.

Möchten Sie mehr erfahren?

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Augmentir und unsere KI-gestützte Connected Worker-Lösung die industrielle Frontline-Arbeit verändern, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Erfahren Sie mehr über Leistungsmanagement in der Fertigung, Best Practices und Implementierungsmethoden sowie wichtige Beispiele und Anwendungsfälle.

Beim Manufacturing Performance Management handelt es sich um den Prozess der Festlegung, Überwachung und Optimierung von Key Performance Indicators (KPIs) in Bezug auf die Leistung der Belegschaft und die Produktionsprozesse in Fertigungsumgebungen. Es umfasst die Echtzeitüberwachung und -bewertung der Arbeit der Mitarbeiter sowie die kontinuierliche Verbesserung der Betriebsabläufe, um optimale Effizienz, Produktqualität und Einhaltung sowohl der Sicherheitsanforderungen als auch der Organisationsziele sicherzustellen.

Leistungsmanagement bei Best Practices in der Fertigung

Durch datengesteuerte Erkenntnisse, Performance-Management-Software, und regelmäßige Bewertungen, zielt das Leistungsmanagement darauf ab, die Produktivität und das Engagement der Mitarbeiter zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und einen Wettbewerbsvorteil in der Branche zu erhalten. Lesen Sie unseren Blogbeitrag unten, um mehr über das Leistungsmanagement in der Fertigung zu erfahren, darunter:

5 Best Practices für Leistungsmanagement in der Fertigung

Um den größtmöglichen Nutzen aus Ihrem Leistungsmanagementsystem zu ziehen, finden Sie hier fünf Best Practices für das Leistungsmanagement in der Fertigung:

1. Klare Zielausrichtung:

Organisationen müssen sicherstellen, dass die Leistungsmanagementprozesse mit den allgemeinen Unternehmenszielen übereinstimmen. Sie müssen den Mitarbeitern auf allen Ebenen die Ziele klar kommunizieren und die Leistungskennzahlen von Einzelpersonen und Teams mit umfassenderen Fertigungs- und Geschäftszielen verknüpfen. Dies fördert das Zielbewusstsein der Teams an vorderster Front, bindet die Mitarbeiter ein und hilft ihnen zu verstehen, wie ihre Bemühungen zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

2. Echtzeitüberwachung und Datenanalyse:

Implementieren Sie eine Echtzeitüberwachung von Produktions- und Werkstattprozessen sowie der Geräteleistung durch den Einsatz von KI und vernetzter Arbeitertechnologie. Nutzen Sie Datenanalysen und KI-gesteuerte Verarbeitung, um Erkenntnisse über Leistungstrends der Mitarbeiter zu gewinnen, Engpässe zu identifizieren und datengesteuerte Entscheidungen zu erleichtern. Die Möglichkeit, Abläufe in Echtzeit zu überwachen, ermöglicht nicht nur proaktive Eingriffe zur Aufrechterhaltung der Effizienz, sondern sorgt auch für Fairness, Genauigkeit und Transparenz bei der Leistungsmessung.

Profi-Tipp

Ein wirklich optimiertes Leistungsmanagement ist nur möglich, wenn die geleistete Arbeit mit den Fähigkeiten und Kompetenzschulungen der Mitarbeiter verknüpft ist. Der beste Weg hierfür ist die KI-gestützte Connected Worker-Technologie, die KI nutzt, um Einblicke in die Personalentwicklung zu liefern und auf der Grundlage der von vernetzten Frontline-Mitarbeitern gesammelten Daten zu handeln.

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3. Schulungs- und Entwicklungsprogramme für Mitarbeiter:

Priorisieren Sie fortlaufende Schulungs- und Entwicklungsprogramme für das Fertigungspersonal. Statten Sie Mitarbeiter an vorderster Front mit den notwendigen Fähigkeiten aus, um sich an die sich entwickelnden Technologien und betrieblichen Anforderungen anzupassen. Nutzen Sie Performance-Management-Systeme und andere digitale Tools wie Kompetenzmatrizen um Qualifikationslücken zu identifizieren, Schulungsziele festzulegen und Fortschritte zu verfolgen, um eine qualifizierte und anpassungsfähige Belegschaft sicherzustellen.

4. Regelmäßige Leistungsbeurteilungen und Feedback:

Führen Sie regelmäßige Leistungsbeurteilungen durch, die den Mitarbeitern konstruktives und zeitnahes Feedback geben. Nutzen Sie diese Bewertungen als Gelegenheit, Erfolge anzuerkennen, Verbesserungsmöglichkeiten anzusprechen und neue Leistungsziele festzulegen. Fördern Sie eine offene Kommunikation zwischen Managern und Mitarbeitern, um eine kontinuierliche Verbesserung zu fördern.

5. Integration mit kontinuierlichen Verbesserungsinitiativen:

Integrieren Sie Leistungsmanagementsysteme mit „Kaizen“ oder kontinuierliche Verbesserung Initiativen wie Lean oder Six Sigma. Nutzen Sie Daten aus Leistungsmetriken, um Möglichkeiten für Prozessoptimierung, Abfallreduzierung und Effizienzsteigerungen zu identifizieren. Dadurch wird sichergestellt, dass das Leistungsmanagement nicht nur bewertend ist, sondern aktiv zur kontinuierlichen Verbesserung der Fertigungsprozesse beiträgt.

Die Nutzung dieser Best Practices trägt zu einem ganzheitlichen Leistungsmanagementprozess bei, der Fertigungsunternehmen und ihre Mitarbeiter an vorderster Front auf strategische Ziele ausrichtet, Abläufe optimiert und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung schafft.

Wichtige Performance-Management-Strategien für Fertigungsleiter

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Leistungsmanagementstrategien, die Fertigungsleiter, Werksleiter und Schichtleiter bei der Implementierung ihres Leistungsmanagementprozesses berücksichtigen sollten.

Ziele zur Linienverschiebung

Hersteller nutzen häufig Produktionsplanungs- und -planungssysteme, um Linienverschiebungen effektiv zu verwalten und einen reibungslosen Übergang zwischen verschiedenen Produktionskonfigurationen sicherzustellen. Während Linienverschiebungen in der Fertigung oft notwendig sind, um sich an veränderte Anforderungen anzupassen, neue Produkte einzuführen oder die Effizienz zu optimieren, können sie auch Herausforderungen mit sich bringen, darunter Ausfallzeiten, Probleme bei der Qualitätskontrolle, Ermüdung der Mitarbeiter und Planungsprobleme. Durch die Festlegung klarer und messbarer Ziele für jede Linienschicht oder jeden einzelnen Mitarbeiter, die mit den Unternehmenszielen übereinstimmen, können Produktionsleiter sicherstellen, dass die Produktionsziele erreicht werden.

Individuelle Treffen und Kommunikation

Fertigungsleiter sollten eine Leistungsmanagementstrategie implementieren, die Einzelgespräche und Kommunikation umfasst. Regelmäßiges konstruktives Feedback an die Mitarbeiter zu ihrer Leistung kann die Leistung verbessern und das Mitarbeiterengagement steigern. Bietet Coaching- und Entwicklungsmöglichkeiten zur Verbesserung von Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Kontinuierliche Schulung

Bei der kontinuierlichen Weiterbildung in der Fertigung geht es darum, den Arbeitnehmern zu ermöglichen, regelmäßig neue Fähigkeiten zu erlernen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, die Leistung und Innovation der Mitarbeiter zu verbessern sowie Top-Talente zu engagieren und zu halten. Ein gutes Beispiel für ein kontinuierliches Lernmodell ist Everboarding, ein moderner Ansatz für die Einarbeitung und Schulung von Mitarbeitern, der sich vom traditionellen „One-and-Done“-Onboarding-Modell löst und Lernen als einen fortlaufenden Prozess anerkennt.

Leistungsmanagement-Tools

Die Implementierung von Leistungsmanagement-Tools kann dazu beitragen, die laufende Mitarbeiterbeurteilung zu automatisieren und die Mitarbeiterleistung an andere wichtige Fertigungs-KPIs anzupassen, darunter Produktionsqualität, Maschinenverfügbarkeit und Arbeitsauslastung. Diese Tools können auch verwendet werden, um kontinuierliche Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Dadurch können Fertigungsleiter ihre Ansätze basierend auf Feedback und Ergebnissen anpassen und verfeinern.

Vereinfachtes Leistungsmanagement mit digitalen Tools

Entsprechend ForbesDa sich die Zukunft der Arbeit weiterentwickelt und verändert, muss sich auch das Leistungsmanagement ändern. Traditionelle Methoden sind in einer Zeit, in der sich die Belegschaft ständig verändert, möglicherweise nicht mehr so erfolgreich.

Digitale Tools wie Connected-Worker-Lösungen und KI-gesteuerte Analysen tragen dazu bei, Leistungsmanagementsysteme zu vereinfachen, indem sie Prozesse rationalisieren, die Effizienz verbessern und genauere Erkenntnisse liefern. Durch die Implementierung dieser Lösungen für vernetzte Mitarbeiter wird die Erfassung leistungsbezogener Daten aus verschiedenen Quellen automatisiert, darunter vernetzte Mitarbeiter an vorderster Front, IoT-Geräte, Softwaresysteme und mehr. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer manuellen Dateneingabe, wodurch Fehler reduziert werden und ein Echtzeitzugriff auf aktuelle Informationen gewährleistet wird.

Durch die Digitalisierung des Leistungsmanagementprozesses schaffen Unternehmen eine zentrale Plattform für die Speicherung und Verwaltung leistungsbezogener Daten. Diese zentralisierte Wissensdatenbank erleichtert Managern und Mitarbeitern den Zugriff auf relevante Informationen, die Verfolgung von Fortschritten und die Zusammenarbeit bei Leistungszielen. Darüber hinaus ermöglichen KI-gesteuerte Lösungen für vernetzte Mitarbeiter eine digitale Leistungsverfolgung, eine maßgeschneiderte Schulungs- und Kompetenzentwicklungsplanung, eine Workflow-Optimierung und eine verbesserte vorausschauende Wartung.

Best Practices für das Leistungsmanagement in der Fertigung

Mithilfe dieser digitalen Tools und Technologien können Fertigungsunternehmen Leistungsmanagementprozesse vereinfachen, die betriebliche Effizienz verbessern und sich an die Anforderungen einer sich schnell entwickelnden Branche anpassen, während sie gleichzeitig eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Weiterentwicklung ihrer Fertigungsmitarbeiter fördern.

Augmentir ist weltweit führend Connected Worker-Lösung, das intelligente vernetzte Arbeiter und KI-Technologien kombiniert, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben und Leistungsmanagementinitiativen in der Fertigung zu verbessern.

Führungskräfte in der Fertigung vertrauen Augmentir als Partner für die digitale Transformation, der durch unsere KI-gesteuerten True Productivity™- und True Performance™-Angebote Schulung und Entwicklung, Personalzuweisung und betriebliche Exzellenz verbessert sowie komplexe Arbeitsabläufe, Kompetenzverfolgung und mehr digitalisiert und optimiert durch unsere patentierte intelligente, vernetzte Worker-Suite. Planen Sie a Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.

 

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Erfahren Sie, wie Digital Standard Work die Fertigungsproduktion effektiv transformiert und betriebliche Spitzenleistung ermöglicht.

Fertigungsunternehmen spüren den Druck durch erhöhte Kundenanforderungen, Fachkräftemangel und starke Veränderungen in ihren Produktionsbelegschaften. Sie können diese Hindernisse jedoch effektiv überwinden mit digitale Standardarbeit ermöglicht durch Smart Connected Worker-Technologie. Digitale Standardarbeit fördert die betriebliche Exzellenz in der Fertigung durch erleichterten Wissensaustausch, verbesserte Prozessstandardisierung, gesteigertes Engagement der Mitarbeiter, verbesserte Flexibilität der Belegschaft und allgemeine Optimierung der Fähigkeiten der Belegschaft.

digitale Standardarbeit in der Fertigung

Standardisierte Arbeit in der Fertigung (Zentralausrichtung, Einrichtung/Wartung der Maschinen, Inspektionschecklisten, Schulung der Belegschaft, Schmierverfahren usw.) ist wirksam für die kontinuierliche Verbesserung der effizientesten und sichersten Methoden zur Durchführung von Arbeiten, um die Kundennachfrage zu erfüllen und gleichzeitig den Abfall zu minimieren. Digitales Standardwerk geht bei diesen Prozessen noch einen Schritt weiter und erweitert sie mithilfe digitaler Technologie, um eine echte Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu etablieren, in der Mitarbeiter im Außendienst und Prozesse in der Fertigung von digitalen Arbeitsabläufen, Zusammenarbeit, KI-gestützter Anleitung, generativen KI-Assistenten, Echtzeitzugriff auf zentrale Wissensdatenbanken und vielem mehr profitieren.

Durch die Neudefinition von Standardarbeit für das digitale Zeitalter können Hersteller durch mehr Effizienz, Qualität, Flexibilität und Innovation in ihren Produktionsmitarbeitern operative Spitzenleistungen erzielen. Lesen Sie mehr über digitale Standardarbeit und wie sie die Produktion in der Fertigung effektiv verändert und Erfolg ermöglicht:

Standardarbeit in der Fertigung digitalisieren

Entsprechend Forbes und McKinseyDurch digitale Tools können Hersteller Maschinenausfallzeiten um 301 bis 501 TP3T reduzieren und qualitätsbezogene Kosten um 101 bis 201 TP3T senken. Die effektive Digitalisierung der Standardarbeit in der Fertigung durch intelligente, KI-gesteuerte Connected Worker-Technologie umfasst:

  • Interaktive digitale Arbeitsanweisungen
    Ersetzen Sie papierbasierte Standardarbeitsanweisungen (SOPs) durch interaktive digitale Arbeitsanweisungen die Multimedia-Elemente wie Videos, Bilder und Animationen enthalten. Auf diese können Mitarbeiter auf Tablets, Wearables und anderen Mobilgeräten direkt in der Werkstatt zugreifen.
  • Datenerfassung und -integration
    Nutzen Sie intelligente Tools und Sensoren, um Daten aus dem Herstellungsprozess automatisch zu erfassen, z. B. Drehmomentwerte, Zykluszeiten und Qualitätsprüfungen. Diese Daten können in die digitalen Arbeitsanweisungen integriert werden, um Feedback in Echtzeit zu liefern und die Einhaltung von Standards sicherzustellen.
  • Workflow-Automatisierung
    Automatisieren Sie Aufgaben ohne Mehrwert wie Dateneingabe, Genehmigungen und Dokumentation über vernetzte Arbeitsplattformen. Dies optimiert Arbeitsabläufe, reduziert Fehler und gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich auf wertschöpfende Aktivitäten zu konzentrieren, die mit der Standardarbeit in Einklang stehen.
  • Wissensmanagement
    Digitalisieren und zentralisieren Sie Stammwissen, Best Practices und Prozessdokumentation auf einer vernetzten Mitarbeiterplattform. So wird sichergestellt, dass standardisierte Methoden leicht zugänglich und aktualisierbar sind, um einen konsistenten Wissensaustausch innerhalb der Belegschaft zu gewährleisten.

Die Nutzung intelligenter, vernetzter Arbeitsplattformen zur Digitalisierung und Optimierung von Standardarbeiten in der Fertigung steigert die Produktivität, gewährleistet eine bessere und gleichmäßigere Produktqualität und fördert eine sicherere Arbeitsumgebung für mehr Betriebserfolg.

Profi-Tipp

Die Verwendung eines Low-Code-No-Code-Workflow-Builders vereinfacht die Erstellung komplexer digitaler Workflows für Frontline-Arbeitsprozesse. Darüber hinaus erleichtert die Integration von Remote-Collaboration-Tools die Echtzeit-Anleitung, den Wissensaustausch und die Möglichkeit, Standardarbeitsabläufe auf der Grundlage des erfassten Stammeswissens zu aktualisieren.

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Einbindung von Frontline-Mitarbeitern durch digitale Standardarbeit

Da sich die Belegschaften im verarbeitenden Gewerbe aufgrund von Pensionierungen verschieben und Stammeswissen Um Verluste zu vermeiden, ist eine effektive Mitarbeiterschulung für den anhaltenden Erfolg von entscheidender Bedeutung. Interaktive digitale Schnittstellen, erweiterte und verbesserte Funktionen und tragbare Technologien machen Standardarbeitspraktiken wie Mitarbeiterschulungen ansprechender und zugänglicher und verbessern so die Akzeptanz und Einhaltung durch die Belegschaft.

Digitale Tools erleichtern die Informationstransparenz und den Wissensaustausch zwischen den Mitarbeitern im Außendienst. So können sie voneinander lernen, bewährte Verfahren austauschen und zu einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung beitragen. Durch die Verfolgung und Analyse von Leistungsdaten aus digitalen Systemen können Hersteller Spitzenkräfte identifizieren, personalisiertes Feedback geben und Erfolge anerkennen, wodurch das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter im Außendienst gefördert werden.

Digital Standard Work stärkt die Mitarbeiter im Außendienst, indem es sie in Prozessverbesserungen einbezieht, ihre Beiträge anerkennt und ihnen Möglichkeiten zum Lernen und Wachsen bietet, was zu mehr Arbeitszufriedenheit und Engagement führt. Durch den Einsatz digitaler Technologien und interaktiver Schnittstellen können Hersteller Standardarbeitsabläufe in ansprechende und stärkende Erfahrungen für ihre Mitarbeiter im Außendienst umwandeln und so Produktivität, Qualität und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung fördern.

Das Wichtigste dabei ist, dass es dem Produktions- und Fabrikpersonal die Werkzeuge an die Hand gibt, die es braucht, um erfolgreich zu sein. Auf diese Weise entsteht eine zufriedenstellendere Umgebung, in der die Mitarbeiter zur Arbeit kommen und mit dem, was sie tun und wie sie es tun, zufrieden sind.

Effektivere Zusammenarbeit fördern

Digitale Standardarbeit erleichtert auch die Zusammenarbeit zwischen Ihren Frontline-Teams. Effektive Kommunikation beginnt mit digitalen Tools, und durch die Implementierung digitaler Standardarbeit mit Connected Worker-Technologie können Hersteller Frontline-Teammitglieder über Schichten, Abteilungen, Standorte und Sprachen hinweg vernetzen und so die Transparenz bei Personalplanung, Schulung, Kompetenzverfolgung verbessern. tägliches Management, Fehlerbehebung und mehr.

Industrielle Zusammenarbeit mit Augmentir

Von Mitarbeitern an der Produktionslinie bis hin zu Führungskräften: Eine digitale Standardarbeitsstrategie, die die Technologie für vernetzte Mitarbeiter nutzt, ermöglicht es den Mitarbeitern, nahtlos zusammenzuarbeiten und einfach auf Informationen zuzugreifen. Lösungen für vernetzte Mitarbeiter, die Tools für die industrielle Zusammenarbeit umfassen, ermöglichen es den Mitarbeitern, sich virtuell mit Fachexperten zu verbinden, um Anleitung und Unterstützung aus der Ferne zu erhalten. Diese Softwaretools werden in der Fertigung und anderen industriellen Umgebungen immer üblicher, wo Unternehmen mit einer zunehmend verteilten und entfernten Belegschaft konfrontiert sind, aber dennoch Teamarbeit benötigen, um Fehler zu beheben und Probleme zu lösen. Kurz gesagt: Mitarbeiter können in kürzerer Zeit mehr und mit größerer Genauigkeit erledigen.

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Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Augmentir und unsere KI-gestützte Connected Worker-Lösung Standardarbeiten digitalisieren, Abläufe rationalisieren, die Kommunikation verbessern und Frontline-Mitarbeiter mit den Tools und Informationen ausstatten, die sie benötigen, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Gartner identifiziert Augmented Connected Workforce-Initiativen als einen der wichtigsten Fertigungstechnologietrends für 2024.

Entsprechend Gärtner, eine Augmented Connected Workforce, ist die gezielte Verwaltung, Bereitstellung und Anpassung von Technologiediensten und -anwendungen, um die Erfahrung, das Wohlbefinden und die Fähigkeit der Belegschaft zur Entwicklung ihrer eigenen Fähigkeiten zu unterstützen. Es handelt sich um einen revolutionären Ansatz, der intelligente vernetzte Arbeitsplattformen, künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT)-Technologien und andere innovative Lösungen nutzt, um Mitarbeiter im Außendienst zu unterstützen und eine nahtlos vernetzte und dynamische Arbeitsumgebung zu schaffen.

Gartner: Erweiterte vernetzte Belegschaft

Gartner prognostiziert, dass bis 2027 50% der Fortune 500-Hersteller werden neue Stellen durch innovative Engagement-Modelle schaffen, die durch Augmented Connected Worker-Strategien ermöglicht werden.

Insbesondere im verarbeitenden Gewerbe ist der treibende Faktor für den rasanten Anstieg der Nutzung von Augmented Connected Workforce die Notwendigkeit, Talente zu beschleunigen und zu skalieren. Es gibt heute eine erhebliche Lücke in den Fähigkeiten der Belegschaft und die Anforderungen der Verbraucher steigen rasant. Selbst die Weltwirtschaftsforum erkennt die Vorteile an, die eine Augmented Connected Workforce am Arbeitsplatz mit sich bringt, und erklärt, dass sie:

  • ermöglicht es den Arbeitnehmern, neue Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben
  • schafft ein zugänglicheres und integrativeres Arbeitsumfeld
  • verbessert das Wohlbefinden und die Sicherheit der Mitarbeiter
  • steigert die Effizienz und Effektivität industrieller Abläufe
  • unterstützt zwischenmenschliche Kontakte und Zusammenarbeit
  • und mehr…

Angesichts dieser Vorteile ist klar, dass die Bereitstellung einer erweiterten, vernetzten Belegschaft der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg in der Fertigungsindustrie sein wird.

Augmentir in 5 Gartner Hype Cycles für seine Connected Workforce-Lösung ausgezeichnet

Augmentir ermöglicht es Unternehmen, eine Augmented-Connected Workforce einzuführen, indem es eine umfassende Plattform bereitstellt, die Technologien für vernetzte Mitarbeiter und KI kombiniert. Über Augmentir können Unternehmen ihre Mitarbeiter im Außendienst nahtlos mit digitalen Tools und Wissensdatenbanken verbinden und ihnen so den Zugriff auf Echtzeit-Anleitungen, Anweisungen und Support direkt in ihren Arbeitsabläufen ermöglichen. Dieser integrierte Ansatz unterstützt die Mitarbeiter im Außendienst und verbessert ihre Fähigkeiten, Produktivität und gesamten Geschäftsprozesse. Durch die Nutzung der Augmentir-Plattform können Unternehmen die Produktivität, Qualität und Sicherheit steigern und gleichzeitig eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Innovation innerhalb ihrer Belegschaft fördern.

Gartner hat Augmentir kürzlich als wichtigen Softwareanbieter hervorgehoben, der Funktionen und Features bereitstellt, mit denen Hersteller eine Augmented Connected Workforce implementieren und ihren Frontline-Mitarbeitern KI-gestützte Erkenntnisse und Echtzeitdaten für produktivere, effizientere und sicherere Frontline-Aktivitäten bereitstellen können.

Augmentir wurde in fünf separaten Gartner Hype Cycle-Berichten zu generativer KI und neuen Technologien in der Fertigung erwähnt.

Augmentir in Gartner Hype Cycles anerkannt

 

Diese fünf Berichte umfassen:

  • Hype-Zyklus für generative KI
  • Hype-Zyklus für neue Technologien
  • Hype-Zyklus für die User Experience
  • Hype-Zyklus für Frontline-Worker-Technologien
  • Hype-Zyklus zur Transformation der Belegschaft

Diese Hype-Cycle-Berichte und Innovationsprofile werden von Gartner bereitgestellt, um Unternehmen bei der Entscheidung zu unterstützen, welche neuen Innovationen und Technologien sie übernehmen und welchen Wert sie für ihre Fertigungsabläufe bieten können.

Ermöglichung einer erweiterten, vernetzten Belegschaft in der Fertigung

Die Fertigungsbranche ist in einer einzigartigen Position, um von einer erweiterten, vernetzten Belegschaft zu profitieren, die KI-gestützte Lösungen für vernetzte Mitarbeiter zur Prozessoptimierung, für Qualität, Verwaltung, verbesserte Schulungen und mehr nutzt.

Durch die zunehmende Vernetzung der Mitarbeiter in der Fertigung erhalten Unternehmen Zugriff auf eine wertvolle Datenquelle zu Fertigungsaktivitäten, Ausführung und Teamdynamik. Durch die Nutzung neuer KI-Tools in Verbindung mit intelligenten Lösungen für die Vernetzung der Mitarbeiter können Unternehmen Erkenntnisse gewinnen, die Bereiche mit erheblichem Verbesserungspotenzial aufzeigen.

Wir bei Augmentir glauben, dass der Zweck einer Plattform für vernetzte Mitarbeiter über die bloße Bereitstellung von Anweisungen und Fernunterstützung hinausgeht; sie sollte das gesamte Ökosystem der vernetzten Mitarbeiter kontinuierlich optimieren. KI spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung übergreifender Trends wie der Variabilität der Fähigkeiten und des Verlusts von Stammeswissen innerhalb der Belegschaft. Sie dient als Eckpfeiler für die Umsetzung datengesteuerter Verbesserungen der Betriebsleistung und der kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Nachdem Augmentir beispielsweise eine Zeit lang eingesetzt wurde, beginnt unsere KI-Engine, Muster in den Daten zu erkennen, die es Herstellern ermöglichen, ihre Bemühungen auf die Bereiche zu konzentrieren, in denen die größte Kundenzufriedenheit, Produktivität und Entwicklungsmöglichkeiten für die Belegschaft bestehen. Dadurch können Unternehmen Fragen beantworten wie:

  • In welche Bereiche sollten sie investieren, um die Betriebsleistung zu verbessern?
  • Wo liegen die größten Verbesserungsmöglichkeiten für die Produktivität oder das Qualitätsmanagement?
  • Wo gibt es Qualifikationslücken und welche Art von Schulung benötigen ihre Mitarbeiter im Außendienst?

Augmentirs KI aktualisiert seine Erkenntnisse kontinuierlich, damit sich Unternehmen auf ihre größten Potenzialbereiche konzentrieren können. So sind Sie in der Lage, Jahr für Jahr Verbesserungen bei wichtigen Betriebskennzahlen zu erzielen.

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Wenn Sie mehr über Augmentir erfahren und sehen möchten, wie unsere KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter die Sicherheit, Qualität und Produktivität Ihrer Belegschaft verbessert, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Erfahren Sie, wie Hersteller mit einer Augmented Connected Workforce (ACWF) dem Fachkräftemangel in der Fertigung entgegenwirken und Qualifikationslücken schließen.

Generative KI in der Fertigung bezieht sich auf die Anwendung generativer Modelle und künstlicher Intelligenztechniken zur Optimierung und Verbesserung verschiedener Aspekte des Fertigungsprozesses. Dabei werden KI-Algorithmen verwendet, um neue Produktdesigns zu generieren, Produktionsabläufe zu optimieren, Wartungsbedarf vorherzusagen und die Produktionseffizienz im Frontline-Betrieb zu verbessern.

Generative KI in der Fertigung

Entsprechend McKinsey, liegt der größte Nutzen der generativen KI in Anwendungsfällen in vier Bereichen: Fertigung, Kundenbetrieb, Marketing und Vertrieb sowie Lieferkettenmanagement. Hersteller sind in einer einzigartigen Position, um von generativer KI zu profitieren, und für einige ist sie bereits eine transformative Kraft. Eine kürzlich veröffentlichte Deloitte Die Studie ergab, dass 791 Prozent der Unternehmen erwarten, dass generative KI ihre Betriebsabläufe innerhalb von drei Jahren verändern wird, und 561 Prozent von ihnen nutzen bereits generative KI-Lösungen, um Effizienz und Produktivität zu verbessern.

Die Fertigung entwickelt sich rasant weiter. Durch die Integration hochmoderner Technologien wie generativer KI können Hersteller ihre Produktionsmitarbeiter durch verbesserte Entscheidungsfindung, Zusammenarbeit und Dateneinblicke besser unterstützen, erweitern und stärken.

Tauchen Sie mit uns unten in die generative KI in der Fertigung ein und erkunden Sie deren Funktionsweise, Vorteile und Risiken sowie einige der wichtigsten Anwendungsfälle, die generative KI, insbesondere digitale Assistenten für generative KI, für Fertigungsvorgänge bieten kann:

Was ist generative KI in der Fertigung?

Generative KI bezieht sich auf künstliche Intelligenzsysteme, die neue Inhalte wie Texte, Bilder oder Musik erstellen, indem sie Muster aus vorhandenen Daten lernen. In der Fertigung umfasst dies die Verwendung von Large Language Models (LLMs) und Natural Language Processing (NLP), um große Datenmengen zu analysieren, verschiedene Szenarien zu simulieren und innovative Lösungen zu generieren, die sich auf eine Vielzahl von Fertigungsprozessen auswirken können.

Große Sprachmodelle

Large Language Models (LLMs) sind eine Art generatives Modell der künstlichen Intelligenz, das anhand einer großen Menge – manchmal auch als Korpus bezeichnet – von Textdaten trainiert wurde. Sie sind in der Lage, menschenähnliche Texte zu verstehen und zu generieren und werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Verarbeitung natürlicher Sprache, maschinelle Übersetzung und Textgenerierung.

In der Fertigung sollten generative KI-Lösungen proprietäre, zweckmäßige, vorab trainierte LLMs nutzen, gepaart mit robuster Sicherheit und Berechtigungen. Industrielle LLMs nutzen Betriebsdaten, Schulungs- und Personalmanagementdaten, Daten zu vernetzten Mitarbeitern und Technikern sowie Informationen aus Unternehmenssystemen.

Verarbeitung natürlicher Sprache

Natural Language Processing (NLP) ist ein Zweig der künstlichen Intelligenz, der sich auf die Interaktion zwischen Computern und Menschen mithilfe natürlicher Sprache konzentriert. Dabei werden Algorithmen und Modelle entwickelt, die es Computern ermöglichen, menschliche Sprache auf sinnvolle und nützliche Weise zu verstehen, zu interpretieren und darauf zu reagieren.

Für die generative KI ist NLP eine Schlüsseltechnologie, die es den Assistenten ermöglicht, menschenähnliche Texte zu verstehen und zu generieren. Auf diese Weise werden nahtlose Konversationserlebnisse für den Benutzer sowie wertvolle Unterstützung für Mitarbeiter im Produktionsbereich, Ingenieure und Manager in Fertigungs- und Industrieumgebungen geboten.

NLPs ermöglichen es der KI, natürliche Spracheingaben zu verarbeiten und zu interpretieren, sodass sie menschenähnliche Interaktionen durchführen, Benutzeranfragen verstehen und relevante und genaue Antworten geben kann. Dies ist für gängige Fertigungsaufgaben wie Echtzeitunterstützung, Dokumentationsprüfung, vorausschauende Wartung und Qualitätskontrolle von entscheidender Bedeutung.

Generative KI in der Fertigung mit LLMs und NLP

Durch die Kombination großer Sprachmodelle und natürlicher Sprachverarbeitung kann generative KI zusammenhängende und kontextrelevante Texte für Aufgaben wie Schreiben, Zusammenfassen, Übersetzen und Konversation erstellen und dabei die menschliche Sprachkompetenz nachahmen.

Vorteile der Nutzung generativer KI in der Fertigungsindustrie

Generative KI und Lösungen, die sie nutzen, bieten mehrere Vorteile für Fertigungsvorgänge, darunter:

  • Betriebs-/Produktionsoptimierung und Prognose: Die GenAI-Technologie verbessert Fertigungsprozesse erheblich, indem sie in Echtzeit überwacht und analysiert, Probleme schnell erkennt und prädiktive Erkenntnisse und personalisierte Unterstützung bietet, um die Effizienz der Fertigungsmitarbeiter zu steigern. Darüber hinaus ermöglichen KI-Assistenten Herstellern, mehrere Kontrollstrategien innerhalb ihres Prozesses zu erkunden und potenzielle Engpässe und Fehlerstellen zu identifizieren.
  • Proaktive Problemlösung: Generative KI-gestützte Tools ermöglichen Echtzeitüberwachung und Risikoanalyse von Fertigungsabläufen und ermöglichen so die schnelle Identifizierung und Lösung von Problemen zur Optimierung von Produktion und Effizienz. Sie können Ereignisse erkennen, während sie auftreten, und liefern wertvolle Erkenntnisse und Empfehlungen, die Bedienern und Ingenieuren helfen, Probleme schnell zu identifizieren und zu lösen, bevor sie eskalieren.
  • Reduzieren Sie ungeplante Ausfallzeiten: Generative KI-Lösungen können große Datensätze analysieren, um den Wartungsbedarf von Geräten vorherzusagen, bevor Probleme auftreten. So können Hersteller die Wartung proaktiv planen und ungeplante Störungen minimieren. Dies verbessert nicht nur die Ausfallzeiten, sondern trägt auch zur allgemeinen Betriebsstabilität unternehmenskritischer Geräte bei.
  • Persönliche Unterstützung und Anleitung am Arbeitsplatz: Generative KI-Tools können auf verschiedene Rollen innerhalb der Produktionsanlage zugeschnitten werden und bieten Bedienern, Ingenieuren und Managern personalisierte Unterstützung. Sie können rollenbasierte, personalisierte Unterstützung und proaktive Einblicke bieten, um vergangene Ereignisse, aktuelle Status und mögliche zukünftige Ereignisse zu verstehen. So können die Mitarbeiter ihre Aufgaben effektiver erledigen und bessere, fundiertere Entscheidungen treffen.

Diese Vorteile verdeutlichen die erheblichen Auswirkungen der generativen KI auf die Fertigungsaktivitäten an vorderster Front: Sie verbessert die allgemeine Betriebseffizienz, passt Prozesse bei Bedarf an und fördert betriebliche Spitzenleistungen.

Profi-Tipp

Generative KI-Assistenten kann diese Vorteile noch weiter ausbauen, indem Fähigkeiten und Schulungsdaten einbezogen werden, um die Effektivität der Schulung zu messen, Qualifikationslücken zu identifizieren und Lösungen vorzuschlagen, um Fachkräftemangel vorzubeugen. Dies garantiert, dass die Mitarbeiter an der Front über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um Aufgaben sicher und effizient auszuführen, und ermöglicht gleichzeitig die Einrichtung personalisierter Karriereentwicklungspfade für Produktionsmitarbeiter, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten kontinuierlich verbessern.

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Risiken der generativen KI in der Fertigung

Generative KI in der Fertigung birgt mehrere Risiken, darunter Datensicherheit, Bedenken hinsichtlich des geistigen Eigentums und potenzielle Verzerrungen in KI-Modellen. Die Abhängigkeit von riesigen Datenmengen erhöht das Risiko von Datenverletzungen und Cyberangriffen, wodurch vertrauliche Informationen offengelegt werden können. Probleme mit dem geistigen Eigentum können auftreten, wenn KI-generierte Designs oder Prozesse versehentlich bestehende Patente oder proprietäre Technologien verletzen. Darüber hinaus können Verzerrungen in Trainingsdaten zu suboptimalen oder unfairen Ergebnissen führen, was die Qualität und Gerechtigkeit von KI-gesteuerten Entscheidungen beeinträchtigt. Es besteht auch das Risiko einer übermäßigen Abhängigkeit von KI, die die menschliche Aufsicht verringern und zu Fehlern führen kann, wenn die KI-Modelle falsche Vorhersagen treffen oder fehlerhafte Designs generieren. Die Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Validierung, Transparenz und menschlichen Eingriffs ist entscheidend, um diese Risiken zu mindern.

Top-Anwendungsfälle für generative KI-Fertigungsassistenten

Generative KI-Assistenten und Frontline-Copiloten sind KI-gestützte Tools, die wertvolle Unterstützung und Einblicke in industriellen Umgebungen, insbesondere in der Fertigung, bieten sollen. Diese Assistenten sind eine Art generativer KI, die in Fertigungsabläufen eingesetzt werden, um die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine zu verbessern, Arbeitsabläufe zu optimieren und proaktive Einblicke zu bieten, um die Leistung und Produktivität der Mitarbeiter an der Front zu optimieren.

Was KI-Assistenten an vorderster Front unter anderen Copiloten der generativen KI einzigartig macht, ist die verbesserte, menschenähnliche Interaktion, die über die Standarddatenanalytik und -analyse hinausgeht, um den Kontext eines Prozesses oder Problems zu verstehen; einschließlich dessen, was passiert ist und warum, sowie um zukünftige Ereignisse vorherzusehen.

Generative KI-Assistenten arbeiten mit spezialisierten großen Sprachmodellen (LLMs) und generativer KI und bieten kontextbezogene Intelligenz für überlegene Abläufe, Produktivität und Betriebszeit in industriellen Umgebungen. Darüber hinaus beinhalten sie in der Regel natürliche Sprachverarbeitung zum Verständnis der menschlichen Sprache, Mustererkennung zum Identifizieren von Trends oder Verhaltensweisen und Entscheidungsalgorithmen, um Unterstützung in Echtzeit zu bieten. In Kombination mit Techniken des maschinellen Lernens ermöglicht ihnen dies, Benutzereingaben zu verstehen, fundierte Vorschläge zu machen und Aufgaben zu automatisieren.

  1. Fehlerbehebung:Die Fehlerbehebung ist ein so wichtiger Anwendungsfall in der Fertigung. Angesichts des heutigen Fachkräftemangels befinden sich die Mitarbeiter an der Produktionslinie oft in Situationen, in denen sie nicht über das jahrzehntelange Fachwissen verfügen, das für eine schnelle Fehlersuche und Problemlösung in der Fertigung erforderlich ist. KI-Assistenten können diesen Mitarbeitern helfen, Entscheidungen schneller zu treffen und Produktionsausfallzeiten zu reduzieren, indem sie sofortigen Zugriff auf zusammengefasste Fakten bieten, die für einen Job oder eine Aufgabe relevant sind. Dies kann aus Verfahren, Anleitungen zur Fehlerbehebung, erfasstem Fachwissen oder OEM-Handbüchern stammen.
  2. Individuelle Schulung und Unterstützung: Mit GenAI-Assistenten können Hersteller Wissens- und Erfahrungslücken sofort schließen, indem sie Informationen bereitstellen, die auf den jeweiligen Mitarbeiter zugeschnitten und kontextbezogen sind. Dazu können gehören: Schulungsmaterialien für den Arbeitsplatz, One-Point-Lessons (OPLs) oder von Kollegen/Benutzern erstellte Inhalte wie Kommentare und Unterhaltungen.
  3. Leiter Standardwerk: Mit generativen KI-Assistenten können Betriebsleiter die Wirksamkeit von Standardarbeiten in ihrer Fertigungsumgebung bewerten und verstehen sowie Risikobereiche oder Verbesserungsmöglichkeiten erkennen.
  4. Umwandlung von Stammeswissen: Eine der dringendsten Prioritäten vieler Hersteller ist die Aufgabe, Stammeswissen zu erfassen und in digitale Unternehmensressourcen umzuwandeln, die im gesamten Unternehmen genutzt werden können. Mit der Connected Worker-Technologie, die generative KI nutzt, können Fertigungsunternehmen jetzt den Austausch von Stammeswissen durch Zusammenarbeit zusammenfassen und in skalierbare, kuratierte digitale Ressourcen umwandeln, die sofort im gesamten Unternehmen genutzt werden können.
  5. Ständige Verbesserung: KI- und GenAI-Assistenten können uns dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen die Inhalte verbessert werden können, und diese Verbesserungen umzusetzen, die Effektivität von Schulungen zu messen sowie die Effektivität der Belegschaft zu messen und zu verbessern.
  6. Betriebsanalyse: Generative KI-Assistenten können auch bei betrieblichen Verbesserungen einen Mehrwert bieten. GenAI-Assistenten können anhand der Anwesenheitsdaten der Mitarbeiter Schichtleitern oder Linienleitern dabei helfen, Risiken zu ermitteln und Ressourcenprobleme möglicherweise auszugleichen, bevor sie wirklich problematisch werden. Die Kompetenzmatrix, Anwesenheitsdaten und Produktionspläne eines Unternehmens können alle in ein zweckmäßiges, vorab trainiertes LLM einfließen – und Ihnen Informationen liefern, die Produktionsleiter benötigen, um ihren Betrieb am Laufen zu halten.

Zukunftssichere Fertigungsabläufe mit Augie™

Generative KI und andere KI-gestützte Lösungen verbessern die Fertigungsabläufe, indem sie Daten analysieren, um den Wartungsbedarf von Geräten vorherzusagen, bevor Probleme auftreten, eine proaktive Wartungsplanung ermöglichen und ungeplante Störungen minimieren. Mit diesen Tools können Hersteller die Zusammenarbeit von Frontline-Mitarbeitern verbessern und Echtzeitunterstützung mit kontextbezogenen Informationen bieten, um relevante und zeitnahe Unterstützung bei kritischen Entscheidungsprozessen sicherzustellen.

Insgesamt verändert die generative KI ein breites Spektrum an Fertigungs- und Industrieaktivitäten, vernetzt Mitarbeiter auf eine Art und Weise, die bislang für unmöglich gehalten wurde, und macht die Aufgaben und Prozesse im Produktionsprozess für Arbeitnehmer überall sicherer und effizienter.

Augie, Augmentirs neuer generativer KI-Assistent für die Frontline-Arbeit werden neben MES- und ERP-Daten auch Fähigkeiten, Informationen zur Personalentwicklung und Schulungsdaten berücksichtigt. Es bietet kontextbezogene, proaktive Einblicke und automatisierte Arbeitsabläufe, um die Produktion zu optimieren und Engpässe zu vermeiden, was zu Produktionseffizienz, Betriebszeit, Qualität und Entscheidungsfindung beiträgt.

Augie Gen AI Industrieassistent schließt Qualifikationslücken

Darüber hinaus verknüpft Augie Betriebsdaten, Schulungs- und Personalverwaltungsdaten, technische Daten sowie Wissen/Informationen aus verschiedenen Unternehmenssystemen, um den Mitarbeitern im Produktionsbereich mehr Handlungsfreiheit zu lassen, Arbeitsabläufe zu optimieren und die Fertigungsleistung zu steigern.

Augmentir wird von führenden Herstellern als Partner für die digitale Transformation geschätzt, der messbare Ergebnisse für alle Betriebsabläufe liefert. Planen Sie einen Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.

 

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