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Erfahren Sie in diesem Leitfaden zur papierlosen Fertigung von Augmentir, wie Sie Ihre Abläufe digitalisieren und eine papierlose Fabrik aufbauen können.

Die manuelle Verwaltung und Nachverfolgung der Produktion in der Fertigung gehört der Vergangenheit an. Denn Hersteller verfolgen einen neuen digitalen Ansatz: die papierlose Fertigung.

Die papierlose Fertigung nutzt Software, um die Ausführung in der Werkstatt zu verwalten, Arbeitsanweisungen zu digitalisieren, Arbeitsabläufe auszuführen, die Aufzeichnung und Planung zu automatisieren und mit den Mitarbeitern in der Werkstatt zu kommunizieren. In jüngerer Zeit digitalisiert dieser Ansatz auch die Kompetenzverfolgung und Leistungsbeurteilung von Fertigungsmitarbeitern, um die Einarbeitung, Schulung und laufende Verwaltung der Belegschaft zu optimieren. Diese Technologie besteht aus cloudbasierter Software, mobiler und tragbarer Technologie, künstlicher Intelligenz, Algorithmen für maschinelles Lernen und fortschrittlicher Analyse.

In jüngster Zeit wird Ihr Weg zur papierlosen Fertigung beschleunigt durch die Verfügbarkeit von Generative KI-Assistenten und unterstützende Importtools, die die Konvertierung vorhandener Inhalte in interaktive, mobilfähige Inhalte für Ihre Frontline-Teams optimieren können.

Papierlose Fertigung und digitale Fabrik

Software für die papierlose Fertigung nutzt interaktive Bildschirme, Dashboards, Datenerfassung, Sensoren und Berichtsfilter, um Echtzeit-Einblicke in Ihre Fabrikabläufe zu liefern. Wenn Sie mehr über papierlose Fertigungsprozesse erfahren möchten, lesen Sie diesen Leitfaden, um Folgendes zu erfahren:

Was ist eine papierlose Fabrik?

Eine papierlose Fabrik nutzt KI-gestützte Software, um die Produktion zu verwalten, Aufzeichnungen zu verfolgen und die Ausführung von Aufträgen in der Werkstatt zu optimieren. Die papierlose Fertigung soll die schriftliche Dokumentation sowie papierbasierte Arbeitsanweisungen, Checklisten und SOPs ersetzen und den Überblick über die Aufzeichnungen digital behalten.

Beispielsweise wird in den meisten Fertigungsbetrieben regelmäßig alles von Qualitätskontrollen über Bedienerrundgänge bis hin zu geplanten und autonomen Wartungsarbeiten durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Fabrikausrüstung ordnungsgemäß funktioniert und Qualitäts- und Sicherheitsstandards eingehalten werden. In den meisten Produktionsbetrieben werden diese Aktivitäten manuell mit papierbasierten Anweisungen, Checklisten oder Formularen durchgeführt.

Bediener und Werkstattarbeiter in papierlosen Fabriken verwenden Software, um Arbeitsabläufe auszuführen und Produktionsaufgaben in geordneten Abfolgen zu sehen, was ihnen ermöglicht, Aufgaben entsprechend umzusetzen. Arbeiter können Betriebsabläufe einsehen bzw digitale Arbeitsanweisungen, mit mobilen Geräten (Wearables, Tablets etc.) in Echtzeit.

Vorteile digitaler Arbeitsanweisungen

Darüber hinaus umfasst die papierlose Fertigung die Digitalisierung von Schulungen in der Werkstatt, Kompetenzverfolgung, Zertifizierungen und Bewertungen. Dieser digitale Ansatz nutzt Skills-Management-Software hilft bei der Optimierung HR-basierter Prozesse, die zuvor über Papier oder Tabellenkalkulationen verwaltet wurden, und bietet die Möglichkeit:

  • Erstellen, verfolgen und verwalten Sie Mitarbeiterkompetenzen
  • Visualisieren Sie sofort die Qualifikationslücken in Ihrem Team
  • Planen oder weisen Sie Jobs basierend auf dem Qualifikationsniveau und den Kenntnissen der Mitarbeiter zu
  • Schließen Sie Wissenslücken durch kontinuierliches Lernen
  • Treffen Sie datengesteuerte Entscheidungen zum Laufwerksbetrieb

Digitales Kompetenzmanagement in einer papierlosen Fabrik

Welche Vorteile bietet die papierlose Produktion?

Es gibt eine Reihe von Gründen dafür, dass Fabriken papierlos arbeiten, von der Kosteneffizienz bis hin zu höherer Produktivität und Nachhaltigkeit. Ein papierloses System kann Produktionsprozesse, Personalmanagement und Geschäftsabläufe revolutionieren.

Hier sind die wichtigsten Vorteile des papierlosen Arbeitens:

  1. Beschleunigen Sie das Onboarding Ihrer Mitarbeiter: Durch die Digitalisierung des Onboardings und die Integration von Schulungen in den Arbeitsablauf können Hersteller die Onboarding-Zeit neuer Mitarbeiter um 821 TP3T verkürzen.
  2. Produktivität erhöhen: Die Digitalisierung von Fertigungsabläufen bedeutet, dass keine manuelle, papierbasierte Datenerfassung oder Aufzeichnung mehr erforderlich ist. Die Arbeiter haben mehr Zeit, ihre Geräte zu bedienen, Aufgaben in der Werkstatt auszuführen und Lösungen für Probleme zu finden.
  3. Steigern Sie die Datengenauigkeit: Menschen neigen dazu, Fehler zu machen, aber die digitale Datenerfassung und -validierung kann dazu beitragen, menschliche Fehler auszugleichen und die Genauigkeit zu verbessern.
  4. Verbessertes Personalmanagement: Digitale Kompetenzverfolgung und KI-basierte Personalanalysen können dazu beitragen, Produktionsabläufe zu optimieren und die Arbeitsleistung zu maximieren.
  5. Verwalten Sie Echtzeitvorgänge: Mensch-Maschine-Schnittstellensysteme machen Papier, Akten und Jobtickets überflüssig. Dies bedeutet, dass Mitarbeiter Lagerbestände und andere Daten in Echtzeit analysieren können.
  6. Geld sparen: Auch wenn die Papierlosigkeit bedeutet, dass die Papierkosten entfallen, gehen die Einsparungen noch darüber hinaus. Mit höherer Produktivität, Abläufen in Echtzeit und verbesserter Produktionsoptimierung können Kosten in vielen Bereichen gesenkt werden.

Wie gelingt eine papierlose Fertigung?

Die Umstellung auf Papierlosigkeit beginnt mit der Digitalisierung von Aktivitäten in der gesamten Fabrikhalle, um die Produktivität zu steigern und diesen Wert durch eine digitale Verbindung zwischen der Werkstatt und den Fertigungssystemen des Unternehmens zu steigern. Im Folgenden erläutern wir die vier grundlegenden Schritte für eine papierlose Fertigung:

Schritt 1: Digitalisieren Sie Ihre vorhandenen Inhalte mit Gen AI- und Connected Worker-Technologie.

Die papierlose Fertigung beginnt mit dem Einsatz moderner, digitaler Tools, mit denen Sie Ihre vorhandenen papierbasierten Inhalte schnell und einfach digitalisieren und konvertieren können. Tools wie Augie™ von Augmentir, eine generative KI-Technologiesuite, helfen Ihnen beim Importieren und Konvertieren vorhandener Inhalte unabhängig vom Format. Nach der Konvertierung können Connected Worker-Lösungen, die erweiterte mobile Funktionen beinhalten und Schulungen und Kompetenzverfolgung mit Connected Worker-Technologie und digitaler Anleitung am Arbeitsplatz kombinieren, einen erheblichen Mehrwert bieten. Eine wichtige Voraussetzung für den Anfang ist die Identifizierung hochwertiger Anwendungsfälle, die von der Digitalisierung profitieren können, wie z. B. Qualitätskontroll- oder Inspektionsverfahren. Lockout-Tagout-Verfahren, Sicherheitsberichterstattung, mehrschichtige Prozessaudits, oder autonome Instandhaltung Verfahren.

Profi-Tipp

Sie können jetzt vorhandene PDF-, Word- oder Excel-Dokumente (wie das PDF oben) direkt in Augmentir importieren und digitale, interaktive Arbeitsabläufe und Checklisten mit Augie™ erstellen, einem generativen KI-Tool zur Inhaltserstellung von Augmentir. Erfahren Sie mehr über Augie – Ihr industrielles Generativer KI-Assistent.

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Schritt 2: Erweitern Sie Ihre Mitarbeiter mit KI und Connected Worker-Technologie.

KI-basierte Lösungen für vernetzte Arbeitnehmer können sowohl dabei helfen, Arbeitsanweisungen zu digitalisieren als auch diese Anleitung auf eine Weise bereitzustellen, die auf den einzelnen Arbeitnehmer und seine Leistung zugeschnitten ist. KI-Bots, die generative KI und GPT-ähnliche KI-Modelle nutzen, können Arbeitnehmer mit Sprachübersetzungen, Feedback, On-Demand-Antworten und Zugriff auf Wissen über natürliche Sprache unterstützen und ein umfassendes Tool zur digitalen Leistungsunterstützung bereitstellen.

Mit der zunehmenden Vernetzung der Arbeitnehmer haben Unternehmen Zugriff auf eine reichhaltige Quelle von Arbeitsaktivitäts-, Ausführungs- und Stammdaten und können mit geeigneten KI-Tools Einblicke in Bereiche gewinnen, in denen die größten Verbesserungsmöglichkeiten bestehen.

Schritt 3: Richten Sie IoT-Sensoren für die Überwachung des Maschinenzustands ein.

Das industrielle Internet der Dinge (IoT) nutzt Sensoren, um Fertigungsprozesse voranzutreiben. IoT-Sensoren werden über das Internet über drahtlose oder 4G/5G-Netzwerke verbunden, um Daten direkt aus der Werkstatt zu übertragen. Der Einsatz von Tools zur Überwachung des Maschinenzustands zusammen mit vernetzter Arbeitertechnologie kann eine umfassende Werkstattlösung bieten.

Schritt 4: Verbinden Sie Ihre Frontline mit Ihrem Unternehmen.

Digital vernetzte Frontline-Operations-Lösungen ermöglichen es Industrieunternehmen nicht nur, Arbeitsanweisungen, Checklisten und SOPs zu digitalisieren, sondern ermöglichen ihnen auch die Erstellung digitaler Arbeitsabläufe und Integrationen, die die Frontline-Mitarbeiter vollständig in den digitalen Thread ihres Unternehmens einbinden.

Der digitale Faden stellt einen verbundenen Datenfluss in einem Fertigungsunternehmen dar – einschließlich Menschen, Systemen und Maschinen. Durch die Einbeziehung der Aktivitäten und Daten dieser zuvor getrennten Mitarbeiter werden Geschäftsprozesse beschleunigt, und diese neue Datenquelle bietet neu entdeckte Möglichkeiten für Innovation und Verbesserung.

 

Augmentir bietet eine einzigartige Connected Worker-Lösung, die Fertigungsunternehmen mithilfe von KI dabei unterstützt, Mitarbeiter an vorderster Front intelligent einzubinden, zu schulen, anzuleiten und zu unterstützen, sodass jeder Mitarbeiter seinen individuellen Beitrag leisten kann und dazu beiträgt, Produktionsziele in der heutigen Zeit der Arbeitsunterbrechungen zu erreichen.

Unsere Lösung ist eine SaaS-basierte Suite von Softwaretools, die Kunden dabei unterstützt, alle Prozesse an vorderster Front zu digitalisieren und zu optimieren, einschließlich autonomer und vorbeugender Wartung, Qualität, Sicherheit und Montage.

Papierlose Fabrik

 

Verändern Sie die Art und Weise, wie Ihr Unternehmen seine Frontline-Operationen abwickelt. Fordern Sie eine an Heute Live-Demo!

 

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Der neueste Radarbericht von Frost & Sullivan erkennt Augmentir als führende Augmented Connected Worker-Plattform an.

Augmented Connected Worker (ACW)-Lösungen revolutionieren die Fertigung und den industriellen Betrieb und Augmentir ist führend!

Der jüngste Radarbericht von Frost & Sullivan erkennt Augmentir als Führende ACW-Lösung mit unserer KI-gestützten Connected Worker-Plattform. AWC ist ein Konzept, das die Methoden hinter Connected Worker- und Augmented Worker-Initiativen kombiniert, um ein klareres und genaueres Bild davon zu liefern, wie die Zukunft der Fertigungsarbeit aussieht.

Augmentir zum Marktführer im Bereich Frostradar für erweiterte vernetzte Arbeitsplattformen 2024 ernannt

Lesen Sie weiter, um mehr über Augmentir im Frost Radar-Bericht zu erfahren und wie sowohl Hersteller als auch ihre Mitarbeiter von ACW-Technologien profitieren.

Der Frost & Sullivan Augmented Connected Worker Radar Report 2024

Der Frost & Sullivan Radar Report oder Frost Radar™ ist ein Analysetool, das das zukünftige Wachstum führender Organisationen in verschiedenen Branchen bewertet. Durch sorgfältige Auswahl und Untersuchung von Kriterien, die zwei Hauptindizes und zehn Bewertungskriterien umfassen, wählen Analysten Organisationen aus, die ihre Benutzer auch in Zukunft erfolgreich unterstützen können.

In dieser Ausgabe des Frost Radar wurde Augmentir #1 unter allen ACW-Anbietern bewertet. Augmentir ermöglicht es Unternehmen, Initiativen für Augmented Connected Worker zu ergreifen, und zwar über eine umfassende Plattform, die Connected Worker- und KI-Technologien kombiniert, um Mitarbeiter im Außendienst wie nie zuvor zu vernetzen und zu unterstützen.

Frostradar erweitert vernetzte Arbeiterplattformen

Da die Mitarbeiter in der Fertigung immer stärker vernetzt sind, können sie KI-Tools in Verbindung mit intelligenten Lösungen für die Mitarbeitervernetzung nutzen, um Erkenntnisse zu gewinnen und Bereiche mit erheblichem Verbesserungspotenzial aufzuzeigen. So können sie ihre Belegschaft wirklich verstärken und ihr das Wissen und die Fähigkeiten vermitteln, die sie für die sichere und kompetente Ausführung ihrer Arbeit benötigen.

Weitere Informationen zum Frost Radar und zur Bewertungsmethodik von Frost & Sullivan finden Sie unter klicken Sie hier.

Augmentir wurde als #1 Connected Worker Platform eingestuft, die umfassendste Lösung auf dem Markt

Frost & Sullivan hat neun Funktionen identifiziert, die für eine vollständige ACW-Lösung unerlässlich sind.

  1. Wissens- und DatenmanagementDie Lösung dient als Wissensspeicher.
  2. Arbeitsassistenz und Produktivität. Es bietet digitale Tools zur Verbesserung der Aufgaben der Mitarbeiter im Außendienst, wie etwa digitale Arbeitsanweisungen, digitale Kanban-Boards und Navigationsanleitungen.
  3. Nahtlose Erfahrung. Die Lösung muss von verfügbaren Geräten (Telefonen, Tablets, Wearables) aus leicht zugänglich sein, um sich nahtlos in den täglichen Betrieb integrieren zu können.
  4. Kompetenzmanagement. Es dient als Erweiterung für Lernmanagementsysteme (LMS) und bietet Vorgesetzten und Betriebsleitern die notwendigen Tools zur Weiterbildung der Belegschaft.
  5. Kanal für die Kommunikation. Die Lösung bietet native Funktionen, die eine betriebsübergreifende Zusammenarbeit ermöglichen, wie etwa Fernunterstützung, Workflows an mehreren Standorten oder in mehreren Teams und Newsfeeds.
  6. Reporting und Analysen. Dabei handelt es sich um vorgefertigte Dashboards mit Daten zu Personal und Aufgabenausführung. Die ACW-Plattform kann auch Tools zum Konfigurieren benutzerdefinierter Dashboards und zum Integrieren von Daten aus anderen Systemen bereitstellen.
  7. IntegrationenDie Lösung verfügt über eine Vielzahl vorgefertigter Konnektoren und Tools, mit denen sich problemlos neue Integrationen in gängige Systeme erstellen lassen.
  8. Plattformfunktionen. NC- und LC-Entwicklungsumgebungen ermöglichen die Erstellung digitaler Verfahren, Arbeitsabläufe, Schulungsprogramme und Dashboards. Zur Beschleunigung der Wertschöpfung stehen Standardvorlagen zur Verfügung. Die Standardbereitstellungsoption ist Cloud-basiert.
  9. Integrierte KI. Die Lösung nutzt KI auf eine oder mehrere Arten. Zu den KI-gestützten Funktionen gehören vorausschauende Wartung, automatische Erstellung von Arbeitsabläufen/digitalen Arbeitsanweisungen/Fehlerbehebungsverfahren auf der Grundlage von Video- oder Mitarbeitereingaben, automatische Analyse- und Optimierungsempfehlungen für Prozesse, KI-gestützte Suchmaschinen, Copiloten, Live-Übersetzungen und mehr.

Frost & Sullivan hat Augmentir als führenden Anbieter von Innovation und Wachstum im Bereich ACW-Lösungen eingestuft.

Laut Frost & Sullivan:

Augmentir bietet eine der umfassendsten ACW-Lösungen auf dem Markt. Sein neuer KI-Copilot unterscheidet es von den meisten anderen Produkten auf dem Markt, da es eine Vielzahl von Anwendungsfällen abdeckt. Die Pläne des Unternehmens, Engagement-Daten der Belegschaft zu nutzen, sind eine einzigartige Initiative auf dem aktuellen Markt. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass Augmentir im Frost Radar Innovation Index führend ist.

Unterstützung der Mitarbeiter im Außendienst durch eine KI-Plattform für vernetztes Arbeiten

Die Fertigungsindustrie ist als Branche einzigartig positioniert, um von Augmented Connected Worker-Lösungen zu profitieren, die KI-gestützte Connected Worker-Technologie für Prozessverbesserungen, Qualität, Management, verbesserte Schulungen und mehr nutzen. ACW-Initiativen ermöglichen eine schnellere Einarbeitung, erhöhte Flexibilität der Belegschaft und die Beibehaltung wichtigen Wissens.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

KI – einschließlich generativer KI-Tools, Software und Assistenten – spielt bei ACW-Initiativen eine entscheidende Rolle, da sie übergreifende Trends wie die Variabilität der Fähigkeiten und den Verlust von Stammeswissen innerhalb der Belegschaft angeht. Sie dient als Eckpfeiler für die Umsetzung datengesteuerter Verbesserungen der Betriebsleistung und der kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Bei Augmentir glauben wir, dass ein vernetzter Mitarbeiter Der Zweck der Plattform geht über die Bereitstellung von Anweisungen und Fernunterstützung hinaus; es sollte das gesamte vernetzte Ökosystem der Mitarbeiter kontinuierlich optimieren und die Fähigkeiten der Mitarbeiter an der Front erweitern. Vor diesem Hintergrund haben wir Augie™ eingeführt – unser generativer KI-Assistent für Industriearbeiten, Anfang 2023.

Mit Augie können Hersteller bisher ungenutztes Potenzial bei ihrem Frontline-Personal und ihren Betriebsabläufen freisetzen. Unsere jüngsten Erweiterungen und Verbesserungen bieten jetzt die allererste Suite dedizierter GenAI-Assistenten für Fertigungsunternehmen, die alles von der Fehlerbehebung, dem Betrieb und Dateneinblicken bis hin zur Inhaltserstellung und sogar GenAI-as-a-Service abdecken.

Möchten Sie mehr erfahren?

Wenn Sie mehr über Augmentir erfahren und sehen möchten, wie unsere KI-gestützte Connected Worker-Plattform Augmented Connected Worker-Initiativen ermöglicht, um die Sicherheit, Qualität und Produktivität Ihrer gesamten Belegschaft zu verbessern, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Sie haben vielleicht bemerkt, dass unsere Website und unsere Marke etwas anders aussehen. Augmentir hat einen neuen Look, aber unter der Haube steckt dieselbe leistungsstarke KI, die dazu beiträgt, die Industriearbeitskräfte der Zukunft zu verändern.

Sie haben vielleicht bemerkt, dass unsere Website und unsere Marke etwas anders aussehen. Nun, das liegt daran, dass wir in den letzten Monaten hinter den Kulissen im Aufbau waren (kein Wortspiel beabsichtigt).

Augmentir war gegründet 2018 mit der Vision, KI einzusetzen, um die Mitarbeiter an vorderster Front in der Industrie zu befähigen, ihr Bestes zu geben. Dies war eine Fortsetzung unserer reichen Geschichte – Unser Gründungsteam war in den letzten drei Jahrzehnten an der Spitze von drei der wichtigsten dieser Revolutionen der Softwaretechnologie in der Fertigung – Wonderware Software im Jahr 1987, Lighthammer im Jahr 1997 und ThingWorx im Jahr 2008.

Seitdem hat sich viel verändert. Die Welt, in der wir heute leben, ist nicht mehr dieselbe wie vor 4 Jahren. Und in den letzten zwei Jahren hat die COVID-19-Pandemie die Stabilität der Belegschaft verändert und einige der größten Personalherausforderungen der Branche drastisch vergrößert stammen aus der beispiellosen Dynamik in den Bereichen Qualifikationsvielfalt, kürzere Betriebszugehörigkeit und erhöhte Abwanderung durch die „Große Resignation“. Im Gegensatz zu den stabilen und vorhersehbaren Arbeitskräften der jüngeren Vergangenheit müssen Unternehmen heute in der neuen Normalität leben, in der Arbeitskräfte schwer zu finden, schwer zu engagieren und schwer zu halten sind.

Diese größten Herausforderungen von heute haben die Notwendigkeit eines KI-gestützten, datengesteuerten Ansatzes zur Stärkung der Mitarbeiter an vorderster Front nur noch verstärkt.

Diese datengesteuerte Ära, in die wir eintreten, ist eine des kontinuierlichen Lernens und der Entwicklung mit Tools wie Remote Collaboration und digitalisierten Arbeitsprozessen, die Frontline-Mitarbeiter vom Standpunkt der Zusammenarbeit wirklich in das Gefüge des Unternehmens integrieren, während sie zuvor vielleicht übersehen wurden.

Die KI-gestützte Connected-Worker-Plattform von Augmentir bietet die Werkzeuge, um in dieser neuen Normalität nicht nur zu überleben, sondern auch erfolgreich zu sein.

Ohne KI können Sie keine wirklich moderne, vernetzte Belegschaft aufbauen

Der Begriff „Connected Worker“ ist in der Fertigungswelt zu einem neuen Schlagwort geworden und gilt heute als ein Werkzeug, mit dem die neue Generation von Arbeitnehmern arbeiten möchte. Aber echte vernetzte Arbeit bedeutet, KI zu nutzen, um Mitarbeitern an vorderster Front den Zugriff auf interne und externe Ressourcen zu ermöglichen, die geeignet sind, wann und wie sie sie brauchen.

Augmentir ist keine typische Plattform für vernetzte Mitarbeiter. Unsere Plattform wurde von Grund auf auf einer KI-Basis aufgebaut. KI-Algorithmen sind ideal für die Analyse großer Datenmengen, die von einer vernetzten Belegschaft gesammelt wurden. KI kann Muster erkennen, Ausreißer finden, Daten bereinigen und Korrelationen und Muster finden, die verwendet werden können, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und eine datengesteuerte Umgebung zu schaffen, die kontinuierliches Lernen und Leistungsunterstützung unterstützt. Unsere Connected-Worker-Plattform nutzt KI, um die Mitarbeiter an vorderster Front in einer dynamischen Belegschaft von heute zu schulen, anzuleiten und zu unterstützen, indem sie digitale Arbeitsanweisungen, Remote-Zusammenarbeit, kontinuierliche Entwicklung und fortschrittliche Schulungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz kombiniert.

Dieser Ansatz passt perfekt zu der dynamischen, sich verändernden Natur der heutigen Belegschaft und ist ideal geeignet, um eine effektive Leistung am Arbeitsplatz zu erzielen und aufrechtzuerhalten.

Als weltweit einzige KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter haben wir entschieden, dass es an der Zeit ist, unsere Markenidentität zu erneuern, um unser stärkstes Merkmal und das, was Augmentir einzigartig macht, hervorzuheben – KI. Wir sind immer noch die gleiche KI-basierte Plattform für vernetzte Arbeiter, die Sie kennen – nur mit einem neuen Look.

Augmentir, eine datengesteuerte, KI-gestützte Connected Worker-Lösung, stellt sicher, dass Ihre Frontline-Mitarbeiter jeden Tag die Extrameile gehen können, indem sie Schulungen, Anleitungen und Unterstützung durch die Kombination von digitalen Arbeitsanweisungen, Remote-Zusammenarbeit und fortschrittlicher On-the- Arbeitstraining.

Im Jahr 2009 wurde die Stiftung Extra Mile America, eine Stiftung, die Maßnahmen fördert und positive Veränderungen ermöglicht, feierte erstmals den „Extra Mile Day“. Schneller Vorlauf bis 2014 und 527 US-Städte, die zum 1. November erklärt wurdenst als offizieller „Extra Mile Day“. Dieser Tag ist dafür bestimmt, das volle Potenzial des Lebens zu leben, einen positiven Einfluss zu nehmen und immer danach zu streben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Bei Augmentir glauben wir an positive Veränderungen, daran, sein volles Potenzial auszuschöpfen und jeden Tag noch einen Schritt weiterzugehen. Im Jahr 2018 beschlossen unsere Gründer, ihre Reise fortzusetzen und einige der wichtigsten Software-Technologierevolutionen in der Fertigung (Wonderware (1987), Lighthammer (1997) und ThingWorx (2008)) zu schaffen, indem sie sich auf das wichtigste Kapital konzentrierten: die Mitarbeiter an der Front.

Wir erkennen an, dass die Industriearbeitskräfte von heute anders sind und die alte Art der Unterstützung von Arbeitern einfach nicht mehr funktioniert. Der in der Vergangenheit übliche statische „one size fits all“-Ansatz gilt für diese Arbeitnehmergeneration nicht mehr.

Augmentir, ist ein datengesteuertes, KI-gestützte Connected Worker-Lösung Dies stellt sicher, dass Mitarbeiter an vorderster Front jeden Tag einen Schritt weiter gehen können, indem sie Schulungen, Anleitungen und Unterstützung durch die Kombination von digitalen Arbeitsanweisungen, Remote-Zusammenarbeit und fortschrittlichen On-Th-Lösungen anbietenE-Job-Training.  

Wenn Ihre Mitarbeiter besser vernetzt sind, haben Unternehmen Zugang zu einer neuen, reichhaltigen Quelle von Aktivitäts-, Ausführungs- und Stammdaten und können mit geeigneten KI-Tools in Echtzeit Einblicke in Bereiche gewinnen, in denen die größten Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Künstliche Intelligenz schafft eine datengesteuerte Grundlage für kontinuierliche Verbesserungen in den Bereichen Leistungsunterstützung, Schulung und Personalentwicklung und schafft so die Voraussetzungen, um den Bedürfnissen der sich ständig verändernden Arbeitskräfte von heute gerecht zu werden.

Wenn es um unsere Mitarbeiter an vorderster Front geht, lassen Sie uns ihnen ermöglichen, die Extrameile zu gehen, nicht nur am 1. Novemberst, sondern jeden Tag, indem wir sie mit der einzigen KI-gestützten Connected Worker-Lösung ausstatten.

Gartner identifiziert Augmented Connected Workforce-Initiativen als einen der wichtigsten Fertigungstechnologietrends für 2024.

Entsprechend Gärtner, eine Augmented Connected Workforce, ist die gezielte Verwaltung, Bereitstellung und Anpassung von Technologiediensten und -anwendungen, um die Erfahrung, das Wohlbefinden und die Fähigkeit der Belegschaft zur Entwicklung ihrer eigenen Fähigkeiten zu unterstützen. Es handelt sich um einen revolutionären Ansatz, der intelligente vernetzte Arbeitsplattformen, künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT)-Technologien und andere innovative Lösungen nutzt, um Mitarbeiter im Außendienst zu unterstützen und eine nahtlos vernetzte und dynamische Arbeitsumgebung zu schaffen.

Gartner: Erweiterte vernetzte Belegschaft

Gartner prognostiziert, dass bis 2027 50% der Fortune 500-Hersteller werden neue Stellen durch innovative Engagement-Modelle schaffen, die durch Augmented Connected Worker-Strategien ermöglicht werden.

Insbesondere im verarbeitenden Gewerbe ist der treibende Faktor für den rasanten Anstieg der Nutzung von Augmented Connected Workforce die Notwendigkeit, Talente zu beschleunigen und zu skalieren. Es gibt heute eine erhebliche Lücke in den Fähigkeiten der Belegschaft und die Anforderungen der Verbraucher steigen rasant. Selbst die Weltwirtschaftsforum erkennt die Vorteile an, die eine Augmented Connected Workforce am Arbeitsplatz mit sich bringt, und erklärt, dass sie:

  • ermöglicht es den Arbeitnehmern, neue Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben
  • schafft ein zugänglicheres und integrativeres Arbeitsumfeld
  • verbessert das Wohlbefinden und die Sicherheit der Mitarbeiter
  • steigert die Effizienz und Effektivität industrieller Abläufe
  • unterstützt zwischenmenschliche Kontakte und Zusammenarbeit
  • und mehr…

Angesichts dieser Vorteile ist klar, dass die Bereitstellung einer erweiterten, vernetzten Belegschaft der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg in der Fertigungsindustrie sein wird.

Augmentir in 5 Gartner Hype Cycles für seine Connected Workforce-Lösung ausgezeichnet

Augmentir ermöglicht es Unternehmen, eine Augmented-Connected Workforce einzuführen, indem es eine umfassende Plattform bereitstellt, die Technologien für vernetzte Mitarbeiter und KI kombiniert. Über Augmentir können Unternehmen ihre Mitarbeiter im Außendienst nahtlos mit digitalen Tools und Wissensdatenbanken verbinden und ihnen so den Zugriff auf Echtzeit-Anleitungen, Anweisungen und Support direkt in ihren Arbeitsabläufen ermöglichen. Dieser integrierte Ansatz unterstützt die Mitarbeiter im Außendienst und verbessert ihre Fähigkeiten, Produktivität und gesamten Geschäftsprozesse. Durch die Nutzung der Augmentir-Plattform können Unternehmen die Produktivität, Qualität und Sicherheit steigern und gleichzeitig eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Innovation innerhalb ihrer Belegschaft fördern.

Gartner hat Augmentir kürzlich als wichtigen Softwareanbieter hervorgehoben, der Funktionen und Features bereitstellt, mit denen Hersteller eine Augmented Connected Workforce implementieren und ihren Frontline-Mitarbeitern KI-gestützte Erkenntnisse und Echtzeitdaten für produktivere, effizientere und sicherere Frontline-Aktivitäten bereitstellen können.

Augmentir wurde in fünf separaten Gartner Hype Cycle-Berichten zu generativer KI und neuen Technologien in der Fertigung erwähnt.

Augmentir in Gartner Hype Cycles anerkannt

 

Diese fünf Berichte umfassen:

  • Hype-Zyklus für generative KI
  • Hype-Zyklus für neue Technologien
  • Hype-Zyklus für die User Experience
  • Hype-Zyklus für Frontline-Worker-Technologien
  • Hype-Zyklus zur Transformation der Belegschaft

Diese Hype-Cycle-Berichte und Innovationsprofile werden von Gartner bereitgestellt, um Unternehmen bei der Entscheidung zu unterstützen, welche neuen Innovationen und Technologien sie übernehmen und welchen Wert sie für ihre Fertigungsabläufe bieten können.

Ermöglichung einer erweiterten, vernetzten Belegschaft in der Fertigung

Die Fertigungsbranche ist in einer einzigartigen Position, um von einer erweiterten, vernetzten Belegschaft zu profitieren, die KI-gestützte Lösungen für vernetzte Mitarbeiter zur Prozessoptimierung, für Qualität, Verwaltung, verbesserte Schulungen und mehr nutzt.

Durch die zunehmende Vernetzung der Mitarbeiter in der Fertigung erhalten Unternehmen Zugriff auf eine wertvolle Datenquelle zu Fertigungsaktivitäten, Ausführung und Teamdynamik. Durch die Nutzung neuer KI-Tools in Verbindung mit intelligenten Lösungen für die Vernetzung der Mitarbeiter können Unternehmen Erkenntnisse gewinnen, die Bereiche mit erheblichem Verbesserungspotenzial aufzeigen.

Wir bei Augmentir glauben, dass der Zweck einer Plattform für vernetzte Mitarbeiter über die bloße Bereitstellung von Anweisungen und Fernunterstützung hinausgeht; sie sollte das gesamte Ökosystem der vernetzten Mitarbeiter kontinuierlich optimieren. KI spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung übergreifender Trends wie der Variabilität der Fähigkeiten und des Verlusts von Stammeswissen innerhalb der Belegschaft. Sie dient als Eckpfeiler für die Umsetzung datengesteuerter Verbesserungen der Betriebsleistung und der kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Nachdem Augmentir beispielsweise eine Zeit lang eingesetzt wurde, beginnt unsere KI-Engine, Muster in den Daten zu erkennen, die es Herstellern ermöglichen, ihre Bemühungen auf die Bereiche zu konzentrieren, in denen die größte Kundenzufriedenheit, Produktivität und Entwicklungsmöglichkeiten für die Belegschaft bestehen. Dadurch können Unternehmen Fragen beantworten wie:

  • In welche Bereiche sollten sie investieren, um die Betriebsleistung zu verbessern?
  • Wo liegen die größten Verbesserungsmöglichkeiten für die Produktivität oder das Qualitätsmanagement?
  • Wo gibt es Qualifikationslücken und welche Art von Schulung benötigen ihre Mitarbeiter im Außendienst?

Augmentirs KI aktualisiert seine Erkenntnisse kontinuierlich, damit sich Unternehmen auf ihre größten Potenzialbereiche konzentrieren können. So sind Sie in der Lage, Jahr für Jahr Verbesserungen bei wichtigen Betriebskennzahlen zu erzielen.

Möchten Sie mehr erfahren?

Wenn Sie mehr über Augmentir erfahren und sehen möchten, wie unsere KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter die Sicherheit, Qualität und Produktivität Ihrer Belegschaft verbessert, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Erfahren Sie, wie Hersteller mit einer Augmented Connected Workforce (ACWF) dem Fachkräftemangel in der Fertigung entgegenwirken und Qualifikationslücken schließen.

Generative KI in der Fertigung bezieht sich auf die Anwendung generativer Modelle und künstlicher Intelligenztechniken zur Optimierung und Verbesserung verschiedener Aspekte des Fertigungsprozesses. Dabei werden KI-Algorithmen verwendet, um neue Produktdesigns zu generieren, Produktionsabläufe zu optimieren, Wartungsbedarf vorherzusagen und die Produktionseffizienz im Frontline-Betrieb zu verbessern.

Generative KI in der Fertigung

Entsprechend McKinsey, liegt der größte Nutzen der generativen KI in Anwendungsfällen in vier Bereichen: Fertigung, Kundenbetrieb, Marketing und Vertrieb sowie Lieferkettenmanagement. Hersteller sind in einer einzigartigen Position, um von generativer KI zu profitieren, und für einige ist sie bereits eine transformative Kraft. Eine kürzlich veröffentlichte Deloitte Die Studie ergab, dass 791 Prozent der Unternehmen erwarten, dass generative KI ihre Betriebsabläufe innerhalb von drei Jahren verändern wird, und 561 Prozent von ihnen nutzen bereits generative KI-Lösungen, um Effizienz und Produktivität zu verbessern.

Die Fertigung entwickelt sich rasant weiter. Durch die Integration hochmoderner Technologien wie generativer KI können Hersteller ihre Produktionsmitarbeiter durch verbesserte Entscheidungsfindung, Zusammenarbeit und Dateneinblicke besser unterstützen, erweitern und stärken.

Tauchen Sie mit uns unten in die generative KI in der Fertigung ein und erkunden Sie deren Funktionsweise, Vorteile und Risiken sowie einige der wichtigsten Anwendungsfälle, die generative KI, insbesondere digitale Assistenten für generative KI, für Fertigungsvorgänge bieten kann:

Was ist generative KI in der Fertigung?

Generative KI bezieht sich auf künstliche Intelligenzsysteme, die neue Inhalte wie Texte, Bilder oder Musik erstellen, indem sie Muster aus vorhandenen Daten lernen. In der Fertigung umfasst dies die Verwendung von Large Language Models (LLMs) und Natural Language Processing (NLP), um große Datenmengen zu analysieren, verschiedene Szenarien zu simulieren und innovative Lösungen zu generieren, die sich auf eine Vielzahl von Fertigungsprozessen auswirken können.

Große Sprachmodelle

Large Language Models (LLMs) sind eine Art generatives Modell der künstlichen Intelligenz, das anhand einer großen Menge – manchmal auch als Korpus bezeichnet – von Textdaten trainiert wurde. Sie sind in der Lage, menschenähnliche Texte zu verstehen und zu generieren und werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Verarbeitung natürlicher Sprache, maschinelle Übersetzung und Textgenerierung.

In der Fertigung sollten generative KI-Lösungen proprietäre, zweckmäßige, vorab trainierte LLMs nutzen, gepaart mit robuster Sicherheit und Berechtigungen. Industrielle LLMs nutzen Betriebsdaten, Schulungs- und Personalmanagementdaten, Daten zu vernetzten Mitarbeitern und Technikern sowie Informationen aus Unternehmenssystemen.

Verarbeitung natürlicher Sprache

Natural Language Processing (NLP) ist ein Zweig der künstlichen Intelligenz, der sich auf die Interaktion zwischen Computern und Menschen mithilfe natürlicher Sprache konzentriert. Dabei werden Algorithmen und Modelle entwickelt, die es Computern ermöglichen, menschliche Sprache auf sinnvolle und nützliche Weise zu verstehen, zu interpretieren und darauf zu reagieren.

Für die generative KI ist NLP eine Schlüsseltechnologie, die es den Assistenten ermöglicht, menschenähnliche Texte zu verstehen und zu generieren. Auf diese Weise werden nahtlose Konversationserlebnisse für den Benutzer sowie wertvolle Unterstützung für Mitarbeiter im Produktionsbereich, Ingenieure und Manager in Fertigungs- und Industrieumgebungen geboten.

NLPs ermöglichen es der KI, natürliche Spracheingaben zu verarbeiten und zu interpretieren, sodass sie menschenähnliche Interaktionen durchführen, Benutzeranfragen verstehen und relevante und genaue Antworten geben kann. Dies ist für gängige Fertigungsaufgaben wie Echtzeitunterstützung, Dokumentationsprüfung, vorausschauende Wartung und Qualitätskontrolle von entscheidender Bedeutung.

Generative KI in der Fertigung mit LLMs und NLP

Durch die Kombination großer Sprachmodelle und natürlicher Sprachverarbeitung kann generative KI zusammenhängende und kontextrelevante Texte für Aufgaben wie Schreiben, Zusammenfassen, Übersetzen und Konversation erstellen und dabei die menschliche Sprachkompetenz nachahmen.

Vorteile der Nutzung generativer KI in der Fertigungsindustrie

Generative KI und Lösungen, die sie nutzen, bieten mehrere Vorteile für Fertigungsvorgänge, darunter:

  • Betriebs-/Produktionsoptimierung und Prognose: Die GenAI-Technologie verbessert Fertigungsprozesse erheblich, indem sie in Echtzeit überwacht und analysiert, Probleme schnell erkennt und prädiktive Erkenntnisse und personalisierte Unterstützung bietet, um die Effizienz der Fertigungsmitarbeiter zu steigern. Darüber hinaus ermöglichen KI-Assistenten Herstellern, mehrere Kontrollstrategien innerhalb ihres Prozesses zu erkunden und potenzielle Engpässe und Fehlerstellen zu identifizieren.
  • Proaktive Problemlösung: Generative KI-gestützte Tools ermöglichen Echtzeitüberwachung und Risikoanalyse von Fertigungsabläufen und ermöglichen so die schnelle Identifizierung und Lösung von Problemen zur Optimierung von Produktion und Effizienz. Sie können Ereignisse erkennen, während sie auftreten, und liefern wertvolle Erkenntnisse und Empfehlungen, die Bedienern und Ingenieuren helfen, Probleme schnell zu identifizieren und zu lösen, bevor sie eskalieren.
  • Reduzieren Sie ungeplante Ausfallzeiten: Generative KI-Lösungen können große Datensätze analysieren, um den Wartungsbedarf von Geräten vorherzusagen, bevor Probleme auftreten. So können Hersteller die Wartung proaktiv planen und ungeplante Störungen minimieren. Dies verbessert nicht nur die Ausfallzeiten, sondern trägt auch zur allgemeinen Betriebsstabilität unternehmenskritischer Geräte bei.
  • Persönliche Unterstützung und Anleitung am Arbeitsplatz: Generative KI-Tools können auf verschiedene Rollen innerhalb der Produktionsanlage zugeschnitten werden und bieten Bedienern, Ingenieuren und Managern personalisierte Unterstützung. Sie können rollenbasierte, personalisierte Unterstützung und proaktive Einblicke bieten, um vergangene Ereignisse, aktuelle Status und mögliche zukünftige Ereignisse zu verstehen. So können die Mitarbeiter ihre Aufgaben effektiver erledigen und bessere, fundiertere Entscheidungen treffen.

Diese Vorteile verdeutlichen die erheblichen Auswirkungen der generativen KI auf die Fertigungsaktivitäten an vorderster Front: Sie verbessert die allgemeine Betriebseffizienz, passt Prozesse bei Bedarf an und fördert betriebliche Spitzenleistungen.

Profi-Tipp

Generative KI-Assistenten kann diese Vorteile noch weiter ausbauen, indem Fähigkeiten und Schulungsdaten einbezogen werden, um die Effektivität der Schulung zu messen, Qualifikationslücken zu identifizieren und Lösungen vorzuschlagen, um Fachkräftemangel vorzubeugen. Dies garantiert, dass die Mitarbeiter an der Front über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um Aufgaben sicher und effizient auszuführen, und ermöglicht gleichzeitig die Einrichtung personalisierter Karriereentwicklungspfade für Produktionsmitarbeiter, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten kontinuierlich verbessern.

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Risiken der generativen KI in der Fertigung

Generative KI in der Fertigung birgt mehrere Risiken, darunter Datensicherheit, Bedenken hinsichtlich des geistigen Eigentums und potenzielle Verzerrungen in KI-Modellen. Die Abhängigkeit von riesigen Datenmengen erhöht das Risiko von Datenverletzungen und Cyberangriffen, wodurch vertrauliche Informationen offengelegt werden können. Probleme mit dem geistigen Eigentum können auftreten, wenn KI-generierte Designs oder Prozesse versehentlich bestehende Patente oder proprietäre Technologien verletzen. Darüber hinaus können Verzerrungen in Trainingsdaten zu suboptimalen oder unfairen Ergebnissen führen, was die Qualität und Gerechtigkeit von KI-gesteuerten Entscheidungen beeinträchtigt. Es besteht auch das Risiko einer übermäßigen Abhängigkeit von KI, die die menschliche Aufsicht verringern und zu Fehlern führen kann, wenn die KI-Modelle falsche Vorhersagen treffen oder fehlerhafte Designs generieren. Die Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Validierung, Transparenz und menschlichen Eingriffs ist entscheidend, um diese Risiken zu mindern.

Top-Anwendungsfälle für generative KI-Fertigungsassistenten

Generative KI-Assistenten und Frontline-Copiloten sind KI-gestützte Tools, die wertvolle Unterstützung und Einblicke in industriellen Umgebungen, insbesondere in der Fertigung, bieten sollen. Diese Assistenten sind eine Art generativer KI, die in Fertigungsabläufen eingesetzt werden, um die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine zu verbessern, Arbeitsabläufe zu optimieren und proaktive Einblicke zu bieten, um die Leistung und Produktivität der Mitarbeiter an der Front zu optimieren.

Was KI-Assistenten an vorderster Front unter anderen Copiloten der generativen KI einzigartig macht, ist die verbesserte, menschenähnliche Interaktion, die über die Standarddatenanalytik und -analyse hinausgeht, um den Kontext eines Prozesses oder Problems zu verstehen; einschließlich dessen, was passiert ist und warum, sowie um zukünftige Ereignisse vorherzusehen.

Generative KI-Assistenten arbeiten mit spezialisierten großen Sprachmodellen (LLMs) und generativer KI und bieten kontextbezogene Intelligenz für überlegene Abläufe, Produktivität und Betriebszeit in industriellen Umgebungen. Darüber hinaus beinhalten sie in der Regel natürliche Sprachverarbeitung zum Verständnis der menschlichen Sprache, Mustererkennung zum Identifizieren von Trends oder Verhaltensweisen und Entscheidungsalgorithmen, um Unterstützung in Echtzeit zu bieten. In Kombination mit Techniken des maschinellen Lernens ermöglicht ihnen dies, Benutzereingaben zu verstehen, fundierte Vorschläge zu machen und Aufgaben zu automatisieren.

  1. Fehlerbehebung:Die Fehlerbehebung ist ein so wichtiger Anwendungsfall in der Fertigung. Angesichts des heutigen Fachkräftemangels befinden sich die Mitarbeiter an der Produktionslinie oft in Situationen, in denen sie nicht über das jahrzehntelange Fachwissen verfügen, das für eine schnelle Fehlersuche und Problemlösung in der Fertigung erforderlich ist. KI-Assistenten können diesen Mitarbeitern helfen, Entscheidungen schneller zu treffen und Produktionsausfallzeiten zu reduzieren, indem sie sofortigen Zugriff auf zusammengefasste Fakten bieten, die für einen Job oder eine Aufgabe relevant sind. Dies kann aus Verfahren, Anleitungen zur Fehlerbehebung, erfasstem Fachwissen oder OEM-Handbüchern stammen.
  2. Individuelle Schulung und Unterstützung: Mit GenAI-Assistenten können Hersteller Wissens- und Erfahrungslücken sofort schließen, indem sie Informationen bereitstellen, die auf den jeweiligen Mitarbeiter zugeschnitten und kontextbezogen sind. Dazu können gehören: Schulungsmaterialien für den Arbeitsplatz, One-Point-Lessons (OPLs) oder von Kollegen/Benutzern erstellte Inhalte wie Kommentare und Unterhaltungen.
  3. Leiter Standardwerk: Mit generativen KI-Assistenten können Betriebsleiter die Wirksamkeit von Standardarbeiten in ihrer Fertigungsumgebung bewerten und verstehen sowie Risikobereiche oder Verbesserungsmöglichkeiten erkennen.
  4. Umwandlung von Stammeswissen: Eine der dringendsten Prioritäten vieler Hersteller ist die Aufgabe, Stammeswissen zu erfassen und in digitale Unternehmensressourcen umzuwandeln, die im gesamten Unternehmen genutzt werden können. Mit der Connected Worker-Technologie, die generative KI nutzt, können Fertigungsunternehmen jetzt den Austausch von Stammeswissen durch Zusammenarbeit zusammenfassen und in skalierbare, kuratierte digitale Ressourcen umwandeln, die sofort im gesamten Unternehmen genutzt werden können.
  5. Ständige Verbesserung: KI- und GenAI-Assistenten können uns dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen die Inhalte verbessert werden können, und diese Verbesserungen umzusetzen, die Effektivität von Schulungen zu messen sowie die Effektivität der Belegschaft zu messen und zu verbessern.
  6. Betriebsanalyse: Generative KI-Assistenten können auch bei betrieblichen Verbesserungen einen Mehrwert bieten. GenAI-Assistenten können anhand der Anwesenheitsdaten der Mitarbeiter Schichtleitern oder Linienleitern dabei helfen, Risiken zu ermitteln und Ressourcenprobleme möglicherweise auszugleichen, bevor sie wirklich problematisch werden. Die Kompetenzmatrix, Anwesenheitsdaten und Produktionspläne eines Unternehmens können alle in ein zweckmäßiges, vorab trainiertes LLM einfließen – und Ihnen Informationen liefern, die Produktionsleiter benötigen, um ihren Betrieb am Laufen zu halten.

Zukunftssichere Fertigungsabläufe mit Augie™

Generative KI und andere KI-gestützte Lösungen verbessern die Fertigungsabläufe, indem sie Daten analysieren, um den Wartungsbedarf von Geräten vorherzusagen, bevor Probleme auftreten, eine proaktive Wartungsplanung ermöglichen und ungeplante Störungen minimieren. Mit diesen Tools können Hersteller die Zusammenarbeit von Frontline-Mitarbeitern verbessern und Echtzeitunterstützung mit kontextbezogenen Informationen bieten, um relevante und zeitnahe Unterstützung bei kritischen Entscheidungsprozessen sicherzustellen.

Insgesamt verändert die generative KI ein breites Spektrum an Fertigungs- und Industrieaktivitäten, vernetzt Mitarbeiter auf eine Art und Weise, die bislang für unmöglich gehalten wurde, und macht die Aufgaben und Prozesse im Produktionsprozess für Arbeitnehmer überall sicherer und effizienter.

Augie, Augmentirs neuer generativer KI-Assistent für die Frontline-Arbeit werden neben MES- und ERP-Daten auch Fähigkeiten, Informationen zur Personalentwicklung und Schulungsdaten berücksichtigt. Es bietet kontextbezogene, proaktive Einblicke und automatisierte Arbeitsabläufe, um die Produktion zu optimieren und Engpässe zu vermeiden, was zu Produktionseffizienz, Betriebszeit, Qualität und Entscheidungsfindung beiträgt.

Augie Gen AI Industrieassistent schließt Qualifikationslücken

Darüber hinaus verknüpft Augie Betriebsdaten, Schulungs- und Personalverwaltungsdaten, technische Daten sowie Wissen/Informationen aus verschiedenen Unternehmenssystemen, um den Mitarbeitern im Produktionsbereich mehr Handlungsfreiheit zu lassen, Arbeitsabläufe zu optimieren und die Fertigungsleistung zu steigern.

Augmentir wird von führenden Herstellern als Partner für die digitale Transformation geschätzt, der messbare Ergebnisse für alle Betriebsabläufe liefert. Planen Sie einen Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.

 

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Nehmen Sie an einem Interview mit Chris Kuntz von Packaging Insights teil und erfahren Sie, wie KI und die Technologie zur Vernetzung der Mitarbeiter der Verpackungsbranche helfen können, den Fachkräftemangel zu überwinden.

Die Verpackungsindustrie leidet unter der geringen Verfügbarkeit von Fachkräften, aber für Chris Kuntz, VP of Strategic Operations bei Augmentir, bieten KI-Systeme die Lösung. In diesem Interview mit Joshua Poole von Packaging Insights erkundet Chris, wie KI und die Augmented Connected Workforce könnten die Verpackungsindustrie revolutionieren und wie Augmentirs KI-gestützte Lösung für vernetzte Mitarbeiter optimale Effizienz in der Fertigung unterstützt. Er erörtert außerdem die Bedeutung wirksamer regulatorischer Rahmenbedingungen für KI.

Dieses Transkript wurde aus Gründen der Klarheit und Länge bearbeitet. Sehen Sie sich das Original-Videointerview auf der Packaging Insights-Website an Hier.

Verpackungsindustrie – vernetzte Belegschaft

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Joshua Poole: Hallo zusammen. Mein Name ist Joshua Poole und ich bin Leiter des Redaktionsteams bei CNS Media, dem Herausgeber von Packaging Insights. Ich freue mich sehr, heute Chris Kuntz, den Vice President of Strategy bei Augmentir, bei mir zu haben, der hier ist, um über die Vorteile von KI in Bezug auf die Verpackungsbranche zu sprechen.

Also herzlich willkommen, Chris.

Chris Kuntz: Vielen Dank und danke, dass ich hier sein durfte, Joshua.

Joshua Poole: Also, Chris, von KI-Systemen wird erwartet, dass sie die Gesellschaft als Ganzes wirklich verändern werden. Aber inwieweit könnten sie im Hinblick auf die Verpackungsindustrie die dortigen Abläufe revolutionieren?

Chris Kuntz: Die Realität ist, dass dies in großem Maße der Fall ist. Die Auswirkungen konzentrieren sich auf die Fertigungsbelegschaft – die Menschen, die Teil der Fertigung sind. Historisch gesehen konzentrierte sich die Anwendung von KI, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, zumindest in der Fertigung, auf die Automatisierung sich wiederholender Prozesse auf niedrigerer Ebene, die Menschen in der Fabrik ersetzen. Heute müssen wir darüber nachdenken und worauf wir uns hier bei Augmentir konzentrieren, wie wir KI nutzen können, um die menschliche Belegschaft zu ergänzen. Und so hat KI, die wiederum in der gesamten Branche eingesetzt wird, großartige Anwendungsmöglichkeiten in Bezug auf vorausschauende Wartung, Maschinenausfälle, Energieeffizienz – Dinge wie Ressourcennutzung und sogar Lieferkettentransparenz und Qualitätskontrolle – geboten.

Und diese KI-Anwendungen in der Fertigung werden weiterhin einen Mehrwert bieten. Aber die Realität ist, dass in Papierfabriken, in der Fabrikhalle, in den Bereichen Sicherheit, Qualität und Wartung immer noch Menschen benötigt werden. Es gibt Jobs, die einfach menschliche Anwesenheit erfordern. Und das wird nicht so schnell verschwinden. Aber wir stehen vor diesen Herausforderungen für die Belegschaft, denn die Belegschaft altert und geht in den Ruhestand. Sie verlassen die Fabrik mit einer enormen Menge an Wissen, das für den Betrieb von Fabriken und Anlagen unerlässlich ist. Vor der Pandemie hatten wir eine aufstrebende Belegschaft, die vielleicht nicht über die erforderlichen Fähigkeiten verfügte, aber heute, in der Zeit nach der Pandemie, herrscht ein massiver Mangel an Arbeitsplätzen. Es kommen keine Arbeitskräfte nach, und so sind die Hersteller gezwungen, sich einen Pool weniger qualifizierter Arbeitskräfte anzusehen, um Aufgaben zu erledigen, für die sie möglicherweise ursprünglich nicht qualifiziert sind.

Es geht also nicht nur darum, dass die Fachkräfte fehlen, sondern es fehlt einfach an Fachkräften, die nachrücken. Jeder Hersteller ist also mit einem massiven Arbeitskräftemangel konfrontiert und infolgedessen mit einem massiven Mangel an den Fähigkeiten, die erforderlich sind, um jeden Tag erfolgreich in der Fertigung zu arbeiten. Und hier wird unserer Meinung nach aus KI-Sicht der Wert liegen, und wenn man sich die Anwendung von KI in der Fertigung historisch ansieht, ist dies eine Art Transformation.

Joshua Poole: Sie haben erwähnt, dass die Branche große Schwierigkeiten hat, den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften zu überwinden. Wie kann KI dieses Problem branchenweit lösen?

Chris Kuntz: Eines der großartigen Dinge an künstlicher Intelligenz und unserer Unternehmensgeschichte sowie eines unserer früheren Unternehmen konzentrierten sich auf das Sammeln von Daten von vernetzten Maschinen und die anschließende Nutzung und Analyse dieser Daten mithilfe von KI, um herauszufinden, wie man die Funktionsweise dieser Maschinen verbessern und verbessern kann.

Aus menschlicher Sicht sind die Menschen in der Fertigung relativ abgekoppelt. Sie verwenden Checklisten, SOPs und Arbeitsabläufe auf Papier, also dieselbe Art von Technologie, die sie schon vor 20, 30 Jahren verwendeten. Sie sind also relativ abgekoppelt, und wir wissen wenig darüber, wie sie arbeiten, wie sie sich verhalten und wo sie Hilfe und Unterstützung benötigen.

Wenn wir diese Mitarbeiter vernetzen können – und ich spreche hier von einer Vernetzung über Telefone, Tablets und tragbare Geräte –, wenn wir diese Mitarbeiter vernetzen können, verfügen wir über ein digitales Portal, das ihre Leistung anzeigt. Mithilfe von künstlicher Intelligenz können wir ihre Leistung analysieren und ihnen dann Anleitung in Echtzeit bieten, fast so, als ob ihnen ein künstlicher Assistent zur Seite stünde und ihnen hilft, wenn sie Probleme haben, wenn sie Hilfe, Anleitung oder Unterstützung benötigen oder wenn es ein potenzielles Sicherheitsproblem gibt.

So wie KI in der Vergangenheit eingesetzt wurde, um auf Basis von Maschinendaten deren Effizienz und Leistung zu verbessern, können wir denselben Ansatz auch für die Menschen in der Fabrik nutzen.

Joshua Poole: Hmm, können Sie Beispiele dafür nennen, wie Ihre Plattform Augmentir Unternehmen geholfen hat, die KI zur Verbesserung ihrer Betriebsabläufe einsetzen möchten?

Chris Kuntz: Ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten. Vor Kurzem haben wir unseren generativen KI-Assistenten namens Augie™ auf den Markt gebracht. Damit können Mitarbeiter oder Betriebsleiter mithilfe natürlicher Sprache Probleme schneller lösen, bei der Fehlerbehebung helfen und bei Bedarf Anleitung geben.

Einer der ersten Anwendungsfälle ist die Fehlerbehebung. Das passiert in einem Werk, in einer Papierfabrik, jeden Tag – es gibt ein Problem mit einer Maschine, wir müssen sie wieder zum Laufen bringen. Andernfalls kommt es zu Ausfallzeiten, die zu Produktions-/Umsatzverlusten führen. Und es ist kein Standardverfahren, die Maschine zu reparieren. Also muss eine Fehlerbehebung durchgeführt werden. Dieser Prozess ist sehr kollaborativ. Aber auch aus Sicht der Mitarbeiter müssen sie normalerweise 5, 6, 10 verschiedene Systeme aufrufen, um Informationen zu finden oder mit verschiedenen Leuten zu sprechen.

Und ein generativer KI-Assistent kann als digitales Frontend für diese Fülle an Informationen fungieren und Informationen zurückgeben wie: „Hey, hier ist die Lösung für dieses Problem. Es wurde schon einmal gelöst, es steht in diesem veröffentlichten Leitfaden, hier ist er.“ Oder: „Vielleicht möchten Sie sich diese Arbeitsprozedur ansehen. Dies ist etwas, ein Leitfaden zur Fehlerbehebung, der Ihnen bei der Lösung des Problems helfen könnte.“ Oder: „Hier ist ein Fachexperte, der existiert“, und Sie können sich per Fernzugriff mit dieser Person verbinden, die sich mit diesem bestimmten Gerätetyp auskennt.

Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dieser Person im Bedarfsfall Echtzeitzugriff gewähren zu können. Und ich denke, der andere große Bereich ist, zumindest hier am Anfang, die Ausbildung.

Wenn man also an die Fachkräfte, den Arbeitskräftemangel und die Betriebszugehörigkeit im verarbeitenden Gewerbe denkt, werden die Leute schneller kündigen. Sie bleiben nicht 15 Jahre, sondern vielleicht drei Jahre, höchstens. Personalleiter müssen sich daher Gedanken darüber machen, wie sie die Einarbeitungspraktiken ändern können, wenn es um Schulung, Weiterbildung und Entwicklung geht. Es ist nämlich nicht mehr praktikabel, jemanden für sechs Monate einzuarbeiten, wenn er nur neun Monate bleibt.

Das Ziel vieler Organisationen, mit denen wir sprechen, ist es, Schulungen neu zu konzipieren und zu überdenken und sie von der Phase „vor der Produktivität“ im Klassenzimmer weg in die Praxis zu verlagern. Sie nennen das „in den Arbeitsablauf verlagern“. Was wir mit KI also erreichen können, ist, dass wir den Arbeiter oder sein Qualifikations- oder Kompetenzniveau nicht kennen. Und wenn das digital verfolgt wird, können wir KI nutzen, um diese Arbeitsanweisungen und Arbeitsabläufe zu erweitern und zu sagen: „Hey, Sie sind ein Anfänger. Das ist Ihr erster Monat im Job. Sie müssen sich dieses Sicherheitsvideo ansehen, bevor Sie diese Routine durchführen.“ Und wenn Sie ein erfahrener Arbeiter sind, müssen Sie das vielleicht nicht tun. Oder wenn Sie geschult wurden, Ihre Leistung aber hinter dem Benchmark zurückbleibt, können wir – die Anweisungen können dynamisch angepasst werden, um zu sagen: „Hey, hier sind einige zusätzliche Hinweise, die Ihnen bei diesem Verfahren und dieser Routine helfen.“

Es verschafft also Transparenz und Einblick in bestimmte Bereiche. Wenn Sie beispielsweise drei Leute in der Fertigung hätten, wüssten Sie wahrscheinlich genau, was sie tun. Aber bei größeren Organisationen mit Dutzenden oder Hunderten von Mitarbeitern wird es viel, viel schwieriger zu erkennen, wo Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Und KI ist dazu in der Lage, zumindest im Schulungsbereich.

Joshua Poole: Hmm, das ist sehr interessant. Und natürlich ist KI weltweit weitgehend unreguliert, was zu Problemen wie KI-Wäsche und verantwortungslosem Einsatz führen kann. Aber was ist Ihrer Ansicht nach die größte Sorge bei der Verbreitung von KI-Systemen in der Verpackungsindustrie?

Chris Kuntz: In dieser Hinsicht gibt es sicherlich viele Bedenken, und bei Augmentir besteht unser Ansatz darin, dass wir – zumindest aus Sicht der generativen KI – ein proprietäres, zweckmäßiges, vorab trainiertes Großsprachenmodell nutzen, das hinter unserer generativen KI-Lösung steht. Und wenn Sie das mit robuster Sicherheit und Berechtigungen kombinieren, die Fabrikleitern, Bedienern und sogar Ingenieuren oder Frontline-Mitarbeitern helfen können, nur auf die Informationen zuzugreifen, die sie benötigen, und dennoch die Vorteile einer schnelleren Problemlösung und einer verbesserten Zusammenarbeit nutzen.

Ein weiteres, meiner Meinung nach sehr wichtiges Thema ist das Konzept des „verifizierten Inhalts“ – wir haben also alle schon ChatGPT verwendet, oder? Und ich glaube, am Anfang gab es diesen Haftungsausschluss, ChatGPT ist 90% korrekt, es könnte also falsche Daten zurückgeben. Das ist in einem industriellen Umfeld nicht akzeptabel. Man kann nicht sagen: „Hier ist eine Routine, um ein Centerlining an einem Gerät durchzuführen“, und dann steckt jemand seine Hand in eine Stelle und sie wird abgehackt. Man kann nicht 90% sein, man muss 100% sein.

Wir haben also ein Konzept für unser Generative-AI-System, die Fähigkeit, verifizierte und nicht verifizierte Daten zurückzugeben, und dann kann die Organisation entscheiden, was sie damit machen will. Wenn es sich also um einen Frontline-Mitarbeiter handelt, werden die nicht verifizierten Daten gekennzeichnet, und Sie brauchen einen Vorgesetzten, der vorbeikommen muss, wenn Sie diese Routine durchführen wollen. Und dann die Fähigkeit, die zurückgegebenen Informationen zu nehmen und sie in verifizierte und nicht verifizierte Daten zu kategorisieren und dann kontrollieren zu können, wie Sie diese verwenden. Es ist also nicht der wilde Westen, sondern eine sehr kontrollierte Umgebung. Der Umfang, wenn Sie an unsere, in unserer Welt denken, wenn wir ein Fertigungsunternehmen bedienen – und Augmentir wird verwendet für Digitale Fertigung in Papier und Verpackung Unternehmen wie Graphic Packaging und WestRock, und die Informationen, die in unserem Kontext Unternehmensdokumentation, technische Dokumentation, Betriebsdaten, Auftragsdaten, Personaldaten sind – könnten ihre Kompetenzmatrix und ihr Ausbildungsverlauf und ähnliches sein, aber all das ist in ihrem Unternehmen enthalten. Wir schauen nicht darüber hinaus, es ist wirklich ein eingeschränkter Datensatz. Und das ist es, was unser großes Sprachmodell speist.

Das erleichtert die Anwendung erheblich. Es gibt Leute, die den Einsatz offenerer KI- und GPT-Modelle zu diesem Zweck untersuchen. Aber dann stößt man auf die von Ihnen angesprochenen Probleme, da es viele Informationen gibt, die man in die KI einspeist, was ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte, und die Informationen, die man zurückerhält, ebenfalls ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten.

Joshua Poole: Okay, und als letzte Frage. Welchen Rat würden Sie Politikern geben, die daran arbeiten, diese regulatorischen Rahmenbedingungen für KI-Systeme zu schaffen?

Chris Kuntz: Gute Frage.

Unserer Meinung nach ist Präsident Bidens im Oktober erlassene Verordnung zur Regulierung der KI in den USA an mehreren Fronten dringend erforderlich. Natürlich gibt sich heute jedes Unternehmen als KI-Unternehmen aus und versucht, KI in alles, was es tut, einfließen zu lassen. Und manches davon kann ein wenig problematisch sein.

Aber zumindest in den USA wurde in Bidens Executive Order zur KI-Regulierung viel über Arbeitsplatzunterbrechungen gesprochen und der Fokus auf die arbeits- und gewerkschaftspolitischen Bedenken im Zusammenhang mit der KI-Politik gelegt. Ich denke, das bestärkt uns darin, KI als Mittel zur Unterstützung der Arbeitnehmer einzusetzen. Wir wollen keine Arbeitnehmer ersetzen, und wir lösen damit ein riesiges Problem. Ich denke, das Arbeitsministerium gibt Arbeitgebern Richtlinien in Bezug auf KI heraus, dass sie diese nicht zur Überwachung von Arbeitnehmern verwenden dürfen und dass sie sie nicht verwenden dürfen, um – Sie wissen, dass es Arbeitnehmerrechte auf der Welt gibt –, und ich denke, das führt uns zurück zu diesen KI-Copiloten oder generativen KI-Assistenten, die den Arbeitnehmern helfen können, ihre Arbeit sicher und richtig auszuführen und so ihr Potenzial zu maximieren. Hier kommt wirklich das Lernen am Arbeitsplatz ins Spiel. Das sind Dinge, die früher außerhalb der Fabrikhalle passierten. Jetzt ist es durchaus geeignet, einige der großen Probleme mit der Belegschaft in der Fertigungsindustrie anzugehen, die heute bestehen. In dieser Executive Order gibt es also viele Formulierungen dazu, sicherzustellen, dass KI nicht nur verantwortungsvoll, sondern auch für Zwecke eingesetzt wird, die die Branche voranbringen. Und genau hier stehen wir im Hinblick auf die Personalentwicklung und den Einsatz zur Behebung des Arbeitskräftemangels aus der Perspektive der Schulung und Unterstützung.

Aber insgesamt denke ich, dass wir die Regulierungs- und Kontrollaspekte – die Regulierung generativer KI – unbedingt annehmen sollten, denn wenn man das nicht tut, könnte es mit Sicherheit problematisch werden.

Joshua Poole: Mm-Hmm, das ist sehr interessant. Chris, danke für deine Zeit heute.

Chris Kuntz: Ja, vielen Dank. Danke, dass ich hier sein durfte.

 

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Erfahren Sie, wie Hersteller mit einer Augmented Connected Workforce (ACWF) dem Fachkräftemangel in der Fertigung entgegenwirken und Qualifikationslücken schließen.

Eine Augmented Connected Workforce (ACWF) bietet Fertigungs- und anderen Industrieunternehmen eine leistungsstarke Lösung zur Bekämpfung des immer schlimmer werdenden Fachkräftemangels und der Qualifikationslücke. Laut einer Prüfbericht Deloitte und das Manufacturing Institute gehen davon aus, dass bis 2030 schätzungsweise 2,1 Millionen Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe unbesetzt bleiben könnten und die Kosten dieser fehlenden Arbeitsplätze allein im Jahr 2030 möglicherweise insgesamt $1 Billionen betragen könnten.

erweiterte vernetzte Belegschaft ACWF-Fertigung

Durch die Integration fortschrittlicher Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), vernetzte Arbeitsplattformen und andere neue Lösungen können Hersteller die Fähigkeiten ihrer bestehenden Belegschaft verbessern und Qualifikationslücken schließen. Connected Worker-Tools ermöglichen die Echtzeitüberwachung Ihrer Frontline-Belegschaft und sorgen so für einen reibungslosen Betrieb. Darüber hinaus ermöglicht die Konnektivität die Remote-Zusammenarbeit, sodass Experten Frontline-Mitarbeiter von überall auf der Welt unterstützen können. Dieses vernetzte Ökosystem gibt den Mitarbeitern die Tools an die Hand, die sie für ihren Erfolg benötigen, und zieht neue Talente an, indem es sein Engagement für Innovation und technologiegetriebenes Wachstum zeigt.

Durch eine ACWF können Hersteller den Fachkräftemangel in der Fertigung wirksam bekämpfen und die Qualifikationslücke schließen, während sie gleichzeitig die Produktivität und Innovation steigern und wettbewerbsfähig bleiben. Lesen Sie unten mehr über ACWF in der Fertigung:

Implementierung einer ACWF in der Fertigung

Ein kritisches Element des Übergangs von einer traditionellen Belegschaft zu einer Erweiterte vernetzte Belegschaft (ACWF) implementiert und übernimmt neue Technologien und Prozesse. Hier sind einige Schritte, die bei der Einführung von ACWF-Technologien und reibungslosen Übergängen in industriellen Umgebungen helfen können:

  • Schritt 1: Aktuelle Prozesse bewerten – Organisationen müssen bestehende Arbeitsabläufe verstehen und Bereiche identifizieren, in denen KI, vernetzte Arbeitsplattformen und andere ACWF-Technologien papierbasierte und manuelle Prozesse ersetzen können, um die Effizienz und Produktivität zu steigern.
  • Schritt 2: In Technologie investieren – Beschaffen Sie KI-gesteuerte Analyseplattformen, Mobiltechnologie und tragbare Technologie, um die Echtzeit-Datenerfassung und Remote-Zusammenarbeit zu ermöglichen.
  • Schritt 3: Schulung und Onboarding – Bieten Sie umfassende Schulungsprogramme an, um die Mitarbeiter mit neuen Technologien und Arbeitsabläufen vertraut zu machen. Betonen Sie die Bedeutung von Sicherheitsprotokollen und Datenschutz.
  • Schritt 4: Pilotprogramme – Beginnen Sie mit kleinen Pilotprogrammen, um die Wirksamkeit der implementierten Technologien in realen Fertigungsumgebungen zu testen. Konzentrieren Sie sich auf hochwertige Anwendungsfälle, die von einer Umstellung von Papier auf Digital profitieren können.
  • Schritt 5: Kontinuierliche Verbesserung – Sammeln Sie während Pilotprogrammen Feedback von Mitarbeitern und Vorgesetzten und passen Sie die Implementierungsinitiativen auf der Grundlage ihrer Eingaben an. Optimieren Sie Prozesse und Technologien kontinuierlich für maximale Effektivität.

Durch das Befolgen dieser Schritte können Hersteller den Übergang von einer herkömmlichen Fertigungsbelegschaft zu einer ACWF erleichtern und ihren Mitarbeitern an der Produktionslinie bessere Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln und ihnen insgesamt eine hervorragende Betriebsführung ermöglichen.

Unterstützen Sie das Lernen im Arbeitsablauf

Augmented Connected Workforce (ACWF)-Technologien ermöglichen eine verbesserte Unterstützung an der Front und neue Prozesse rund um Lernen und Training, um die Fähigkeiten und Umschulungen strategisch zu verbessern, die Zeit bis zur Kompetenzerlangung für neue Mitarbeiter zu verkürzen und dem Fachkräftemangel in der Fertigung entgegenzuwirken und vieles mehr. Vernetzte Arbeitsgeräte wie tragbare Geräte und IoT-Sensoren ermöglichen eine Echtzeitüberwachung der Arbeitsleistung und der Umgebungsbedingungen und sorgen so für Sicherheit und Effizienz in der Fabrikhalle.

Pyramide des Lernens

Ein ACWF ermöglicht außerdem verbesserte Lernfunktionen für den Arbeitsablauf und gibt den Mitarbeitern im Außendienst unabhängig vom Standort des Mitarbeiters Zugriff auf fachkundige Anleitung, Fernunterstützung und -zusammenarbeit, Mikrolernen und andere Lernoptionen im Arbeitsablauf.

ACWF-Tools verbessern die Aktivitäten an vorderster Front zusätzlich durch:

  • Digitale Arbeitsanweisungen und Leitfäden: Intelligente, vernetzte Arbeitsplattformen bieten digitale Arbeitsanweisungen, Verfahren und visuelle Anleitungen, auf die Mitarbeiter auf Mobilgeräten leicht zugreifen können.
  • Digitale Mentoren und Trainings: Einige ACWFs integrieren „digitale Mentoren“ – GenAI-gestützte Industrieassistenten das den Mitarbeitern, insbesondere neuen Mitarbeitern, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung bieten kann.
  • Wissenserfassung und -austausch: Vernetzte Anwendungen für Mitarbeiter im Außendienst erfassen Daten und Erkenntnisse von Mitarbeitern im Außendienst, die dann von KI-Software analysiert und zur Verbesserung von Prozessen, Aktualisierung von Arbeitsanweisungen und zum Wissensaustausch im gesamten Unternehmen verwendet werden können.
  • Leistungsüberwachung und Feedback: ACWF-Lösungen bieten Einblick in die Leistung der Mitarbeiter und ermöglichen es Managern, Bereiche zu identifizieren, in denen zusätzliche Schulungen oder Unterstützung erforderlich sind.

Erweiterte Vernetzung der Belegschaft in der Fertigung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ACWF-Initiativen den Frontline-Mitarbeitern die digitalen Tools, das Wissen und die Unterstützung geben, die sie benötigen, um ihre Fähigkeiten direkt in ihren täglichen Arbeitsabläufen zu erlernen und zu verbessern, anstatt sich ausschließlich auf formelle Schulungsprogramme zu verlassen. Dies hilft, Qualifikationslücken zu schließen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.

Zukunftssichere Fertigungsabläufe mit einem ACWF

Durch die Einführung eines Augmented Connected Workforce (ACWF)-Ansatzes, bei dem die Mitarbeiter im Außendienst durch mobile Technologie, umfassende Schulungen, kollaborative Entscheidungsfindung und kontinuierliche Verbesserung unterstützt werden, können Hersteller ihre Abläufe zukunftssicher machen und einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erzielen. Dieses Konzept stattet Mitarbeiter mit leistungsstarken Tools aus, die ihre Fähigkeiten, Produktivität und gesamten Geschäftsprozesse erweitern und verbessern, indem sie auf wichtige Informationen zugreifen und die Zusammenarbeit fördern.

KI-gestützte Software kann riesige Datenmengen analysieren, um Produktionsprozesse zu optimieren und den Personalentwicklungsbedarf vorherzusagen. Gleichzeitig ermöglichen vernetzte Lösungen für Mitarbeiter im Außendienst die Integration mobiler und tragbarer Technologien und liefern Dateneinblicke in Echtzeit, die dabei helfen, den Fabrikbetrieb zu optimieren und sich an sich entwickelnde Branchentrends anzupassen.

Für eine Augmented Connected Workforce ist die Integration von KI und Connected Worker-Technologien eine wichtige Strategie für Hersteller, die den Fachkräftemangel bewältigen müssen. Augmentir ermutigt Unternehmen, ACWF-Transformationen anzunehmen und beschleunigt die Einführung durch eine umfassende vernetzte Worker-Plattform Nutzen Sie die kombinierten Vorteile der Vernetzung von Mitarbeitern und KI-Technologien.

Mit Augmentir können Mitarbeiter im Außendienst während des gesamten Arbeitsablaufs auf wichtige Informationen, Echtzeitdaten und Erkenntnisse sowie Expertenratschläge und -anleitungen zugreifen. So wird Zeitverlust vermieden und sowohl die Effizienz als auch die Produktivität verbessert. Planen Sie eine Live-Demo um mehr darüber zu erfahren, wie eine Augmented Connected Workforce Fertigungsabläufe zukunftssicher macht und Aktivitäten an der Produktionslinie verbessert.

 

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