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Es ist an der Zeit, Workforce-Management-Tools auf die industrielle Front auszudehnen
Eine neue Generation von KI-basierten Connected-Worker-Tools ermöglicht es Unternehmen, effektives Kompetenzmanagement, Training, Zusammenarbeit und On-the-Job-Support für die dynamischeren und flexibleren Industriearbeiter von heute bereitzustellen.
Es gibt eine sich beschleunigende Personalkrise, die die gesamte Fertigungsindustrie stört, die Hersteller zunehmend unter Druck setzt und erhebliche betriebliche Probleme verursacht. Der Sektor, der bereits mit einem angespannten Arbeitsmarkt, einer schnell in Rente gehenden Baby-Boomer-Generation und der wachsenden Qualifikationslücke gestresst war, sieht sich nun einer zunehmend unberechenbaren und vielfältigen Belegschaft gegenüber.
Dadurch wird es immer schwieriger, Sicherheits- oder Qualitätsstandards oder Produktionsziele einzuhalten.
Die Realität ist, dass dieses Problem nicht verschwindet. Laut einer Studie von Deloitte aus dem Jahr 2021 77% der befragten Hersteller geben an, dass sie anhaltende Schwierigkeiten haben werden, Arbeitskräfte zu gewinnen und zu halten über 2022 hinaus.
Die große Resignation in der Fertigung hat zu einer dauerhaften Verschiebung geführt, und die Hersteller müssen anfangen, über die Anpassung ihrer Einstellungs-, Einarbeitungs- und Schulungsprozesse nachzudenken, um eine flexiblere, zukünftige Belegschaft in der Fertigung zu unterstützen.
Eine entscheidende Voraussetzung, um dies zu verwirklichen, ist eine digital vernetzte Belegschaft und der Zugriff auf Daten über die geleistete Arbeit. Genauer gesagt, Mitarbeiterintelligenz in Echtzeit, die Einblicke in Schulungs-, Anleitungs- und Supportbedarf sowie echte, umsetzbare Einblicke in Arbeitsprozessverbesserungen geben kann.
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